Abweichende Produktionszahlen bei Werner Oswald

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Oswald schreibt:

  • G 13 52-59: 215.265 Wagen, davon
    • 15.054 Kombis
    • kleine Zahl Cabriolets
  • G 4 B 55-58: 134.127 Wagen, davon
    • 20.552Kombis
    • kleine Zahl Cabriolets


  • G13 und G 4 B 59-62: 215.471 Wagen, davon
    • G13-Limousinen 126.581
    • G 4 B-Limousinen 69.191
    • G13 Kombi 1.991
    • G 4 B-Kombi 7.708
    • einige Limousinen zu Cabriolets umgebaut

TJ.MD Wir wissen, dass wir nichts wissen. 19:38, 19. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Wie relevant sind Spitznamen?

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Spitznamen für Autos sind oder waren mitunter originell. Sind sie aber so relevant, dass sie in die Einleitung eines Artikels gehören? Ich gebe zu, den Weltkugeltaunus ohne Weltkugel (ungewöhnlich lang für einen Spitznamen!) und den Streifentaunus heute zum ersten Mal gelesen zu haben – gehört hatte ich die Bezeichnungen auch noch nicht –, hätte sie aber am Schluss des Textes früh genug erfahren. -- Lothar Spurzem 23:33, 19. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Darauf würde Dir meine Mutter, die 1964 ihre erste größere Reise mit so einem weltkugellosen Wagen unternahm, sich dafür bis heite nicht für technische Details interessiert, sicher eine andere Antwort geben, als jemand, der gerade nach fünf Jahren Fleißarbeit einen dieser Wagen vollständig restauriert hat. Streifentaunus kannte ich auch nicht.
Ich hätte gern den von Dir irgendwann einmal reingeschriebenen Hinweis, dass der 12M der zweite Pontonwagen in Deutschland war, wieder eingefügt - aber der Gutbrod und der Champion waren noch dazwischen. Gruß TJ.MD Wir wissen, dass wir nichts wissen. 07:36, 20. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Es sind also zum Teil offensichtlich keine Spitznamen, die wie „Leukoplastbomber“ (für den Lloyd LP 300) kurz nach dem Erscheinen des Fahrzeugs in aller Munde waren, sondern eher Bezeichnungen, die in einem engeren Kreis gebraucht wurden und jetzt – rund 50 Jahre später – nicht unbedingt mithilfe von Wikipedia verbreitet werden müss(t)en. – Zur Pontonkarosserie: An den Gutbrod Superior und den Maico hatte ich tatsächlich nicht gedacht; sonst hätte ich wahrscheinlich geschrieben, dass der Ford 12M der zweite deutsche Mittelklassewagen (untere Mittelklasse) nach dem Krieg mit dieser Karosserieform war. Wollte man ganz allgemein deutsche Pontonwagen aufzählen, finge es vermutlich mit dem Hanomag Kommissbrot an, und auch ein BMW-Prototyp sowie die auf ihm basierenden Veritas RS dürften nicht ausgelassen werden. --Spurzem 11:09, 20. Feb. 2009 (CET)Beantworten
PS: Ich weiß, dass manche Leute gegen das Wort „sowie“ allergisch sind. Trotzdem habe ich es im letzten Satz gebraucht, um nicht zweimal nacheinander „und“ zu schreiben. ;-)

Viertürer

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Gibt es dieses Modell wirklich 4türig? Quelle? (nicht signierter Beitrag von 88.70.109.222 (Diskussion) 01:03, 7. Dez. 2010 (CET)) Beantworten

Laut Werner Oswald in Deutsche Autos 1945-1990 und Joachim Kuch in Ford in Deutschland gab es das Modell nicht viertürig. Daher habe ich es rausgenommen. --Buch-t 18:37, 12. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

P1?

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Die Bezeichnung "Ford P1" ist mir nicht geläufig (im Unterschied zu P2–P7). Meines Wissens hatten diese Modelle folgende Werksbezeichnungen: Weltkugeltaunus = G13, Taunus 15m = G4 B, Seitenstreifentaunus = G13 AL. In welcher Quelle wurden diese Wagen als "Ford P1" bezeichnet? --MartinHansV (Diskussion) 14:37, 18. Nov. 2013 (CET)Beantworten

XXX von der Portaldiskussionsseite hierher kopiert XXX

Einem Benutzer gefiel die Bezeichnung nicht, da es auch andere Modelle mit der Bezeichnung 12 M gibt, und hat deshalb den P1 erfunden. Siehe: [1]. Mir ist die Bezeichnung auch nicht bekannt, allerdings soll die Entwicklung bei Ford unter der Bezeichnung Projekt 1 gelaufen sein.-- Frila (Diskussion) 16:05, 18. Nov. 2013 (CET)Beantworten
Ich finde es ja toll, wenn jemand etwas erfindet. Aber ob WIKIPEDIA für die Erfindung neuer Modellbezeichungen der richtige Ort ist? ;-) --- Ich glaube, eher nicht, und schlage daher vor, den Artikel auf Ford G13 zu verschieben, denn dies war die offizielle Modellbezeichnung für das erste der im Artikel behandelten Modelle. Die anderen Modelle G4 B und G13 AL können dann mit Weiterleitungen angebunden werden. --MartinHansV (Diskussion) 10:52, 19. Nov. 2013 (CET)Beantworten
Ich habe den Begriff P1 weder bei Werner Oswald in Deutsche Autos 1945–1990, bei Joachim Kuch in Ford in Deutschland noch bei Roger Gloor in Nachkriegswagen gefunden. --Buch-t (Diskussion) 18:06, 19. Nov. 2013 (CET)Beantworten

XXX Ende Kopie XXX

Nachdem der Begriff "Ford P1" tatsächlich WP:TF zu sein scheint, habe ich heute den Artikel auf "Ford G13" verschoben und die Weiterleitungen erstellt. --MartinHansV (Diskussion) 14:44, 20. Nov. 2013 (CET)Beantworten

Auch wenn der Code P1 in einem Buch von 1987 genannt wird, würde ich das Thema noch nicht als erledigt betrachten. Nicht alles, was in der Literatur steht, muss zwangsläufig richtig sein. Gerade wenn eine Information nur sehr vereinzelt auftritt, ist dies ein Indiz dafür, dass sie fehlerhaft sein könnte. Dadurch, dass es die Entwicklungscodes P2 bis P7 gibt, ist die Annahme, dass es auch einen P1 geben muss, natürlich naheliegend. Aber genau das kann die Falle sein, in die der Autor getappt sein könnte. Der Ford Club Service verwendet die Codes G13 und G4 statt P1 (zu sehen in einem PDF, dass bei der Google Abfrage nach ford g13 ganz oben erscheint).

Es ist zu beachten, dass durch die Änderung vom 5. August 2010 neben der Bezeichnung P1 auch die Bezeichnung Projekt 1 eingefügt wurde (zu Beginn des Abschnitts "Weltkugeltaunus (1952–1959)"). Auch Projekt 1 sollte kritisch überprüft werden. Google-Abfragen nach "ford taunus" "projekt 1" oder "ford 12m" "projekt 1" liefern eine ganze Reihe von Ergebnissen. Wenn man aber die Suchergebnisse nach dem 5. August 2010 ausschließt (Suchoptionen --> Beliebige Zeit --> Zeitraum festlegen --> Bis 5.8.2010), liefert Google interessantweise keine sinnvollen Treffer. --217.227.77.114 01:17, 23. Nov. 2013 (CET)Beantworten

Zweistellige Hubraumangabe, kleines "m"

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Die Angabe des Hubraums in Deziliter, also durchwegs mit 2 Ziffern von 12m bis - später - 23m lehnt sich formal an den alten US-amerikanischen Standard an, den Hubraum in c.i. also Kubikzoll anzugeben. Bis 1622 ccm = 99 c.i. lässt sich der Hubraum so zweistellig angeben.

12 bis 23 wirken ohne Komma einer Angabe in Liter (1,2 ... 2,3) klarer, ohne die Doppelnull einer Angabe in Milliliter (Kubikzentimeter) (1200 ... 2300) übersichtlicher und - vielleicht erwünscht - amerikanischer.

War auf den auf der Karosserie montierten Typenangabe 12 bis 23 der angeschlossene Buchstabe "M/m" nicht stets als kleines "m" dargestellt? --Helium4 (Diskussion) 08:09, 18. Jun. 2014 (CEST)Beantworten