Diskussion:Forschungsförderung

Letzter Kommentar: vor 8 Jahren von GiftBot in Abschnitt Defekte Weblinks

Intransparenz staatlicher Forschungsförderung

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bin mir nicht sicher ob es zum gegenwärtigen Zeitpunkt schon in diesen Artikel gehört, aber die Intransparenz deutscher Forschungsförderung (Gutachter von Förderungsanträgen bleiben meist anonym u. können somit unliebsame Konkurrenz blockieren, sind aber oft aufgrund ihrer "Reputation" defakto immunisiert)etc. wären ein interessanter Aspekt die hier evt. ergänzt werden sollten. Sonst klingt es etwas zu "klinisch rein", so als wenn es hier um ein fraglos funktionierendes System ginge. Ein Abschnitt "Probleme staatlicher Forschungsförderung" würde dem Artikel daher ganz gut tun - adäquate Quellenangaben als Belege vorausgesetzt.

Bitte bei "Forschungsförderung" die unterschiedlichen Elemente und Instrumente beachten. DFG-Förderung http://www.dfg.de läuft anders ab und wird auch anders finanziert als die Projektförderung (F&E-Förderung zu den vom Bundestag beschlossenen Fachprogrammen, jeweils im Bundeshaushaltsplan http://www.bundesfinanzministerium.de/nn_3378/DE/Wirtschaft__und__Verwaltung/Finanz__und__Wirtschaftspolitik/Bundeshaushalt/node.html?__nnn=true der Bundesregierung verankert)--IP-es 00:14, 1. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Erste, wenn auch nur sehr bedingt geeignete Quelle, die eher den Bedarf für diesen Teilaspekt unterstützt u. die Vielseitigkeit dieses Themas andeutet: <ref> Aktueller Artikel in Spiegel-Online[1]</ref>

Hierauch wieder auf die Feinheiten achten. Spiegel vermischt Äppfel mit Birnen. Hochschulen unterstehen vollständig der Länderhoheit. So will es die Föderalismusreform. Zur Forschungsförderung des Bundes haben die Hochschulen nur dann eine Verbindung, wenn sie sich um Fördermittel aus der Projektförderung der Fachprogramme des Bundes bewerben. Daneben gibt es noch spezielle Länderprogramme und DFG-Förderung. Hört sich alles kompliziert an, lässt sich jedoch systematisch strukturiert darstellen. Aber nicht zwischen Tür und Angel. --IP-es 00:14, 1. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Man hat es entdeckt, aber warum erst jetzt ??? <ref> Aktueller Artikel in Spiegel-Online [2]</ref>

Dabei könnte man gleich noch auf die Verschiedenheit der Systeme in Deutschland / Europa sowie in den verschiedenen Wissenschaftsbereichen eingehen. (nicht signierter Beitrag von 92.76.151.153 (Diskussion | Beiträge) 17:42, 6. Mai 2009 (CEST)) Beantworten

Der gesamte Eintrag "Forschungsförderun" sollte in der vorliegenden Form gelöscht werden, da er sehr dilettantisch geschrieben ist (falsch beschrieben, kombiniert und erklärt). ER lässt sich auch nicht einfach ändern, sondern muss wirklich vollständig neu geschrieben werden. Staatliche Forschungsförderung in Deutschland (und auch in der EU) ist keinesfalls intransparent, sondern nachvollziehbar strukturiert. Einen kleinen Eiblick in die Thematik geben die Websites http://www.foerderinfo.bund.de und http://www.foerderstruktur.de . Diese Seiten beziehen sich hauptsächlich auf die "Projektförderung", die ein Instrument der Forschungsförderung ist (neben der "institutionellen Förderung"). --IP-es 00:14, 1. Nov. 2009 (CET) (habe mich jetzt angemeldet) (nicht signierter Beitrag von 88.72.217.55 (Diskussion | Beiträge) 01:05, 30. Okt. 2009 (CET)) Beantworten

Lemma nicht neutral

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Politikersprache sollte aus Wikipedia fernbleiben. Ein System, das Forscher zunehmend am Forschen hindert und stattdessen mit einer wucherndern Antrags- und Berichtsbürokratie beschäftigt, kann nicht ernsthaft als Förderung bezeichnet werden. Schon gar nicht, wenn das Geld aus klammheimlichen Kürzungen in der Forschung stammt und dann für Politiker medienwirksam aber nicht nachhaltig in Profilierungsprojekte fliesst, in deren Hochglanzabschlussbericht niemand mehr reinschaut. Praktischer Vorschlag: Neutrales Lemma Forschungsfinanzierung. Förderung könnte als Redirect stehenbleiben. --95.119.219.13 14:18, 25. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

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GiftBot (Diskussion) 19:01, 25. Dez. 2015 (CET)Beantworten