Diskussion:Französische Gemeinschaft Belgiens

Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von Firmian in Abschnitt Optionsmöglichkeit für Brüsseler?
Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Französische Gemeinschaft Belgiens“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

Füge neue Diskussionsthemen unten an:

Klicke auf Abschnitt hinzufügen, um ein neues Diskussionsthema zu beginnen.


Communauté française de Belgique und Franse Gemeenschap van België

Bearbeiten

Warum werden o.g. nicht weitergeleitet? Gruß -- 217.224.235.187 14:04, 16. Nov. 2014 (CET)Beantworten

Bearbeiten

GiftBot (Diskussion) 18:26, 1. Dez. 2015 (CET)Beantworten

belgien

Bearbeiten

man könnte meinen, es gibt gar kein belgien?--217.255.154.236 08:41, 7. Mär. 2016 (CET)Beantworten

Francophone Buerger im dt. sprachigen Gebiet

Bearbeiten

Harry8 vielleicht weisst du was genaueres.

Sind Francophone Buerger im dt. sprachigen Gebiet Wahlberechtigt fuer die Fr. Gemeinschaft ? Ich meine, irgendwo gelesen zu haben, dass entsprechende Buerger der dt. Region auf Antrag auch in ein Wahlverzeichnis zweier spezifischer fr. Nachbargemeinden eingetragen werden koennen. Ich kann aber den Text nicht mehr finden. Vielleicht weisst du was darueber, ich denke, es waere erwaehnenswert im Artikel --DAsia (Diskussion) 08:50, 16. Nov. 2018 (CET)Beantworten

Optionsmöglichkeit für Brüsseler?

Bearbeiten

Vielleicht kann das mal jemand erklären, was der "französischsprachige Teil Brüssels" ist - ist das geographisch oder kann jeder Brüsseler optieren, zu welcher Gemeinschaft er gehören will? Was ist mit belgischen Staatsbürgern, die eine andere Muttersprache haben (zB arabisch?). Firmian (Diskussion) 19:18, 30. Mai 2020 (CEST)Beantworten

Es gibt in Brüssel keinerlei Sprachgrenzen. Es ist prinzipiell möglich zu optieren, in welcher Sprache man den Behördenkram erledigen will oder auf die Schule welcher Gemeinschaft man seine Kinder schickt, doch fast alle, auch die perfekt zweisprachigen Brüsseler, behalten ihre einmal erworbene sprachlich-ethnische Identität ihr Leben lang bei. Aber es gibt natürlich Familien, in denen nicht alle Mitglieder derselben Gemeinschaft angehören. – Auch wer weder Niederländisch noch Französisch kann und auf Übersetzungen angewiesen ist muss sich entscheiden, in welcher der beiden Sprachen er mit den Behörden korrespondiert und Zertifikate ausgestellt bekommt und auf welche Schule er die Kinder schickt. Ansonsten gilt natürlich Artikel 30 der Verfassung Belgiens: „Der Gebrauch der in Belgien gesprochenen Sprachen ist frei; er darf nur durch Gesetz und allein für Handlungen der öffentlichen Gewalt und für Gerichtsangelegenheiten geregelt werden.“ Lieben Gruß —LiliCharlie (Disk.) 20:21, 30. Mai 2020 (CEST)Beantworten
Super, danke für die schnelle Antwort! Vielleicht kann das ja mal jemand in den Artikel einbauen - ich selbst bin da sicher zu unwissend. Und gilt das eigentlich nur im Gebiet Brüssel-Hauptstadt? Denn ansonsten sind die Sprachgrenzen ja geographisch eingezeichnet - also ein ethnischer Flame, der aus beruflichen Gründen nach Lüttich zieht, wäre dann automatisch Mitglied der Französischen Gemeinschaft? - Ich finde das sehr spannend. Kommunikationsspraache mit den Behörden ist das eine; das gibt's in Österreich auch (Burgenlandkroaten), aber dass die eigene Verwaltungsorgane haben je nach Sprachgruppe, dafür fällt mir nichts Vergleichbares ein. (Natürlich kenne ich nicht alle Verfassungen der Welt.) Firmian (Diskussion) 15:11, 2. Jun. 2020 (CEST)Beantworten