Diskussion:Fred Sinowatz
Die Verurteilung wegen falscher Beweisaussage wird 2x erwaehnt, unter 'Rückzug ins Privatleben' und auch im Absatz gleich darueber. - H.
Sterbeort
BearbeitenSo, das Chaos ist jetzt perfekt - irgendwelche Schweizer Seiten geben Wien an, in den Salzburger Nachrichten schreibt Andreas Koller im Nachruf, dass er in seiner "burgenländischen Heimat" gestorben wäre. Was ist jetzt richtig? Prinzipiell würde ich österreichischen Medien den Vorzug geben, aber da sollte man doch genauere Angaben finden können... --Braveheart Welcome to Project Mayhem 10:11, 12. Aug. 2008 (CEST)
- Das Problem gab es gestern schon. Wien steht z. B. in folgenden Links: [1] , [2], [3], [4], [5], [6]. Einige Seiten mögen voneinander abhängen, aber mir scheint das doch die Mehrheit der seriösen Quellen zu sein. Gruß --WAH 15:33, 12. Aug. 2008 (CEST)
- Hm, NZZ hatte gestern schon Wien als Sterbeort drin - die Häufigkeit, mit der Medien voneinander abschreiben, ist leider relativ hoch. Egal, bis sich das komplett widerspricht, nehmen wir mal Wien als Sterbeort, hilft ja nix... --Braveheart Welcome to Project Mayhem 15:50, 12. Aug. 2008 (CEST)
- Die Kronenzeitung hatte meiner Erinnerung nach gestern als erste Wien, aber das ist (hüstel) ja nicht gerade die beste Quelle. Bis zum Beweis des Gegenteils würde ich mich eher auf dpa und die SZ verlassen, also für Wien plädieren. Aber vielleicht hat ja jemand eine bessere Idee. --WAH 15:53, 12. Aug. 2008 (CEST)
- Was soll ich für eine Quelle angeben, wenn ich die Info aus meinem privaten Umfeld und nicht aus dem Internet oder einem Buch habe? Die geheime Telefonnummer vielleicht? Und seit wann ist es verpflichtend, bei jeder Schaasänderung in die Diskussion zu schauen? Jedenfalls kann ich mittlerweile dem Schotten auch zwei Internet-Quellen nennen, damit dieser wieder ruhig schlafen kann: [7] [8] --Schaffnerlos 22:55, 12. Aug. 2008 (CEST)
- Mach dich mal mit den Arbeitsweisen der Wikipedia vertraut, vor allem Quellenangaben und So pseudolustige persönliche Angriffe. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 23:03, 12. Aug. 2008 (CEST)
- Was soll ich für eine Quelle angeben, wenn ich die Info aus meinem privaten Umfeld und nicht aus dem Internet oder einem Buch habe? Die geheime Telefonnummer vielleicht? Und seit wann ist es verpflichtend, bei jeder Schaasänderung in die Diskussion zu schauen? Jedenfalls kann ich mittlerweile dem Schotten auch zwei Internet-Quellen nennen, damit dieser wieder ruhig schlafen kann: [7] [8] --Schaffnerlos 22:55, 12. Aug. 2008 (CEST)
- Die Kronenzeitung hatte meiner Erinnerung nach gestern als erste Wien, aber das ist (hüstel) ja nicht gerade die beste Quelle. Bis zum Beweis des Gegenteils würde ich mich eher auf dpa und die SZ verlassen, also für Wien plädieren. Aber vielleicht hat ja jemand eine bessere Idee. --WAH 15:53, 12. Aug. 2008 (CEST)
- Hm, NZZ hatte gestern schon Wien als Sterbeort drin - die Häufigkeit, mit der Medien voneinander abschreiben, ist leider relativ hoch. Egal, bis sich das komplett widerspricht, nehmen wir mal Wien als Sterbeort, hilft ja nix... --Braveheart Welcome to Project Mayhem 15:50, 12. Aug. 2008 (CEST)
Foto
Bearbeitenbitte lasst uns gemeinsam daran arbeiten, dass der sinowatz ein foto bekommt
Zitat
BearbeitenDas originale Zitat aus der Regierungserklärung lautet. "Ich weiss schon, (Applaus), ich weiss schon meine Damen und Herren: Das alles ist sehr kompliziert." So gesehen stimmt die Behauptung, es wäre ein unterstelltes Zitat nicht. (Original Rede liegt mir vor).
- siehe auch: Ö1 Mittagsjournal vom 31.05.1983, Österreichische Mediathek; Ich weiß schon, (Applaus) .. ich weiß schon, meine Damen und Herren, das alles ist sehr kompliziert. Das alles ist sehr kompliziert. Wie diese Welt in der wir leben und handeln und die Gesellschaft, in der wir uns entfalten wollen. jonas (Diskussion) 22:56, 5. Nov. 2012 (CET)
- Vor langer Zeit habe ich eine Reportage über die Hintergründe des Zitats gehört: Während eines Interviews drängte ein Reporter auf seine Frage zu einem komplexen Thema auf eine einfache / kurze Antwort; Sinowatz wollte sich auf diese Vereinfachung nicht einlassen und meinte dann, "das sei sehr kompliziert". Die Antwort wurde dann aus dem Zusammenhang gerissen und riesig dramatisiert. --Peter2 (Diskussion) 23:05, 1. Dez. 2016 (CET)
Vor 20 Jahren
BearbeitenGenau vor 20 Jahren wird Sinowatz im Noricum-Prozess freigesprochen. Bitte Eintrag im Monatsartikel - Juni 1993 - kontrollieren. Danke. Tagesgeschehen (Diskussion) 11:58, 24. Jun. 2013 (CEST)
Im Viererbob bei Olympia 1976
BearbeitenIch weiß nicht, ob das folgende interessant ist: Anlässlich der Olympischen Winterspiele 1976 in Innsbruck soll er Medienberichten zufolge (auch die Bild-Zeitung berichtete darüber) Besatzungsmitglied eines Viererbobs gewesen sein, der dort die Bob- und Rodelbahn heruntergefahren ist (natürlich nicht rennmäßig, aber trotzdem...). Und als damaliger Unterrichtsminister war er auch für den Sport zuständig und daher Redner bei der offiziellen Eröffnung. Dabei gab es einen Totalausfall des Mikrofons, worauf er beim Wieder-Funktionieren den Gedankenblitz hatte zu sagen: "Es werden doch einfache Spiele" (dies gerade auch, weil ja schon überall vom Gigantismus bei Olympia die Rede war). --89.144.234.18 21:25, 31. Mai 2016 (CEST).
- Ich habe über seine Bob-Fahrt vor Olympia 1976 auch das dazugehörige Foto entdeckt - und es wäre auch vielleicht für den Artikel notwendig, dass mitgeteilt wird, dass Sinowatz 3 Jahre als Präsident an der Spitze des damaligen Organisationskomitees gestanden ist. Die Eröffnungsrede wird im Artikel in der Arbeiterzeitung am 5.2.1976 leider nur knapp erwähnt.[1][2] Mit frdl. Grüssen: --Skiscout (Diskussion) 10:50, 20. Jun. 2017 (CEST).
Österreichische Sporthilfe
BearbeitenHr. Sinowatz war auch (in der chronologischen Reihenfolge der Vorsitzenden) der erste, der der neu gegründeten österr. Sporthilfe vorstand.[3] --Skiscout (Diskussion) 12:40, 25. Jun. 2017 (CEST).
- ↑ «Ein Hauch von Barock». In: Arbeiter-Zeitung. Wien, S. 10.
- ↑ «Cindy zwinkerte Klammer freundlich zu»; Spalte 2, 2. Absatz. In: Arbeiter-Zeitung. Wien, S. 10.
- ↑ «Die Sporthilfe startet mit 2 Millionen». In: Arbeiter-Zeitung. Wien, S. 15.