Diskussion:Freiburger Bächle

Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von Lyra79 in Abschnitt Zitat von Goebbels

Ich bin jetzt in Freiburg, und wollte wissen warum die Bächle kein mehr Wasser enthalten? -Thebigbluecheez, 14.10.06

Im Herbst werden sie stellenweise abgeschaltet, damit sie nicht vom vielen Laub verstopft werden. Bei extremen Niedrigtemperaturen werden sie auch ausgeschaltet. --Michael Sch. 20:11, 2. Dez. 2006 (CET)Beantworten
außerdem zur Fasnet und zum Weinfest und wenn Baustellen das erfordern. --Trinsath 15:42, 30. Mär. 2009 (CEST)Beantworten

Alemannischer Diminutiv

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Der korrekte niederalemannische Diminutiv, lautet wie in der Schweiz auf -li. Man schaue sich dazu mal im deutschen Sprachatlas das Beispielwort Mädli/Mädle an und wird feststellen, dass Freiburg in der li-Zone liegt. -le ist nordostalemannisch, vulgo schwäbisch. Es heißt also alemannisch Bächli. Bächle ist schwäbisch. --W-j-s 23:26, 31. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Ist mittlerweile im Artikel erläutert. --Flominator 20:47, 25. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Die Erläuterung, wie aus -li ein -le wurde, ist die harmlose, politisch korrekte Version. Aus leidvoller eigener Erfahrung sehe ich den wahren Grund etwas anders: Geringes Sozialprestige von "breitem Alemannisch" und höheres Sozialprestige der verschwäbelten Variante dürften den Sachverhalt eher treffen. Als Alemannischsprecher weiß ich, wovon ich rede. Man wird da sogar von Einheimischen mitunter korrigiert, indem diese Sätze, die man auf Alemannisch sagt, in vermeintlichem Hochdeutsch oder in verschwäbeltem Pseudo-Dialekt wiederholen. Ganz abgesehen davon, dass man sogar blöd angemacht wird, wenn man mit den Kindern Dialekt spricht. Wie könne man nur! Sie hätten es dann ja in der Schule viel schwerer. Das -le als Hauch des vermeintlichen Dialekts wird da gerade noch geduldet, so als ein Hauch von Lokalkolorit. Als korrekter Dialektsprecher wird man gleich als geistig etwas zurückgeblieben eingeschätzt, mit verschwäbelter Umgangssprache dagegen für voll genommen. Zumal dieses verschwäbelte Alemannisch desöfteren bereits mit Standarddeutsch verwechselt wird. Das ist für mich der wahre Grund für das -le. Zumal das örtliche Monopolblatt und der Amtsschimmel ein Übriges dafür tun, die -le-Schreibung zu verbreiten. --W-j-s 23:48, 27. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Review

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Hallo liebe Mitautoren. Derzeit führt der Freiburger Stammtisch ein Review über diesen Artikel durch. Wir laden alle Artikelautoren und andere Interessierte zur Mitarbeit ein. Nähere Infos und den Review-Plan findet Ihr hier: Wikipedia:Freiburg im Breisgau/FReview/Freiburger Bächle

Wir freuen uns auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit. -- Gustavf (Verbum peto!) 11:15, 10. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Zitat

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Steht im Originaltext „Seit einigen Tagen hat man in.der Grünwälderstraße begonnen, …“ tatsächlich zwischen „in“ und „der“ ein Punkt, oder ist es nur ein Versehen? Aber auch ein offensichtlicher Druckfehler in der Zeitung müsste beim Zitieren nicht übernommen werden. Gruß -- Lothar Spurzem 16:49, 11. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Hallo Lothar, vielen Dank für das aufmerksame Lesen. Wie man hier im Original sehen kann, scheint der Punkt wirklich ein Tippfehler zu sein. Gruß, --Flominator 15:37, 13. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Lesenswert-Diskussion vom 11. - 18. Juni 2009 (erfolgreich)

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Die Freiburger Bächle sind ein Wahrzeichen Freiburgs im Breisgau. Seit dem Mittelalter urkundlich belegt finden sich die mit Wasser der Dreisam gespeisten Wasserläufe in den meisten Straßen und Gassen der Altstadt. Die Gesamtlänge der Bächle beträgt 15,5 km, von denen 6,4 km unterirdisch verlaufen.

Der Artikel wurde im Rahmen der zweiten Runde des FReview des Freiburger Stammtisches gründlich saniert und erweitert. Nun wüsste wir gerne, wie der Rest über den Artikel denkt. --Flominator 16:18, 11. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Pro Ein schöner Artikel, da fühlt man sich gleich wieder nach Freiburg versetzt. Zumindest kann ich mich noch gut an die Bächle erinnern. Folgende Anmerkungen noch. Im Abschnitt Geschichte klafft ein Loch zwischen dem 16. Jahrhundert und der Moderne. Der Satz Die Bächle verliefen ursprünglich in der Mitte... sollte noch anders eingearbeitet werden. Ich finde ihn etwas zusammenhangslos. Die Literatur- und Web-Quellenangaben sollten mit den Vorlagen cite-web und Literatur eingebunden werden. Ich weiß, das ist Arbeit, aber da musste ich auch durch. Ansonsten finde ich den Artikel lesenswert. Gruß, Elvaube !?  +/-  M 16:45, 11. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Vielen Dank für die Stimme und das Feedback. Dieses Loch kommt vermutlich daher, dass die Geschichte eher nach Funktionen sortiert ist, als chronologisch. Dort ist jedes Jahrhundert seit der ersten Erwähnung genannt - mit Ausnahme des 15. Jahrhunderts. Du hast recht, der Satz sah echt verloren aus. Ich hoffe, das ist nun besser geworden? Auf die Vorlagen würde ich ehrlich gesagt, lieber verzichten, da sie meiner Meinung nach den Quelltext nur unnötig kompliziert machen. Das sollten wir aber wohl an anderer Stelle diskutieren ;) --Flominator 15:50, 13. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Pro Wunderschön! Hab mich auch gefreut, dass die Sage mit erwähnt wurde :-) Das war das erste, was ich in Freiburg gelernt hab! Teilweise folgen recht viele Fachwörter (bzw. altertümliche Wörter) aufeinander, aber die sind zum Glück alle verlinkt! Zusammenhang fehlt in der Tat zeitweise, ist aber kein großes Problem. Auf jeden fall lesenswert! Liebe Grüße, --Froop 23:42, 11. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Pro siehe Vorredner -- Achates Boom-De-Yada! 06:56, 12. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Pro Sachlich und einfühlsam, eine sehr gute Darstellung der Historie bis hin zur Entwicklung in die als lieblich empfundenen, sanft dahin plätschernden Bächle der Gegenwart. --Alsterblick 08:21, 12. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Pro Lesenswert im Wortsinne. --TRG. 09:45, 12. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Pro. Interessant und informativ. Ich wusste bisher nur, dass die Bächle dem Transport von Löschwasser dienten. -- Lothar Spurzem 10:04, 12. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Pro -- Usw. 10:31, 12. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Pro, aber nur, wenn „Kleinstlebewesen, wie die Larven einiger Arten von Eintagsfliegen, Köcherfliegen und Kriebelmücken“ nicht mehr unter "Vegetation" zusammengefasst werden ;) Eigentlich schade, dass ich Freiburg mit seinen Bächlen immer nur im Winter erlebt habe... --Andibrunt 10:40, 12. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Ist erledigt. Danke für den Tipp. --Flominator 15:50, 13. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Pro Eine echte Bereicherung :) --Toter Alter MannSpeak! Demand!We'll answer... 15:57, 12. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Plan der Bächle gibt`s nicht? Schade. --Aalfons 14:48, 13. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

  • Ungeschwätzige, aber vollständige Darstellung, auch sprachlich ohne F&T, üppig bebildert, dazu die kulturhistorischen wie baulichen Aspekte und, sozusagen als Bonus, die Erweiterung auf ähnliche Wasserbaumaßnahmen in anderen Städten berücksichtigt → Für mich schon im heutigen Zustand exzellent, aber hier ist ja „nur“ lesenswert gefragt. :-) Eine Karte der heute noch existierenden Bächleles wäre das i-Tüpfelchen; da viele (alle?) Straßennamen ja im Fließtext genannt werden, hielte ich eine Anfrage bei unserer Fachabteilung für sinnvoll. Danke für den Lesegenuss. -- Wwwurm Mien Klönschnack 15:21, 13. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Pro Schöner Artikel --DanielDüsentrieb 14:56, 14. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Pro Sehr nett - bei Gerhard Schröder sollte aber noch das Jahr ergänzt werden, in welchem er in ein Bächle getreten ist... bislang steht da nur der Monat.--Wahldresdner 23:16, 14. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

 Ok war 2001 -- Theophilius (Liebeserklärung) 13:04, 15. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
  • Tjaja, wenn doch das Leben nur ein ruhiger langer Fluss wär... Mir fehlt noch die Erläuterung zum «Runzverband», kein Witz, der heisst wirklich so, das ist eine seit dem Mittelalter bestehende Genossenschaft der Bachreiniger und -wärter: [1]. Das Kapitel Literatur sollte besser separat sein, denn die Literatur ist schließlich die Quelle, auf der der Artikel beruht, und kein Zusatz zum Artikel. (Die Vorlagen cite-web und Literatur halte ich für überflüssig bzw. für eine Überschwemmung des Quelltextes.) Ansonsten ok, archivalisch fundiert und gut geschrieben. --Bonzo* 18:11, 15. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Dazu haben wir sogar einen Artikel und der ist verlinkt. Grüße --FGodard||± 14:00, 16. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Stimmt, ein paar Worte zur Genossenschaft fehlen aber noch immer. Die Bächle gibt's ja nicht ohne Arbeiter. Runzen sind zwar im Artikel verlinkt, die führen jedoch dort direkt zum Artikel Runzgenossenschaft - wo wiederum noch kein link zu den Bächle in Freiburg zurückführt. --Bonzo* 23:27, 17. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Abwartend mit klarer Tendenz zum Pro: Ein paar Kleinigkeiten sind mir noch aufgefallen:

1. Ohne es jetzt genau zu wissen: Gehören Wikisource-Links in den Artikelbereich oder wären sie nicht vielleicht besser unter den Refs aufgehoben?

2. Unter Infrastruktur (letzter Satz): Letztere werden auch für die Gehwegspflasterung eingesetzt, sind aber schwer zu beschaffen. Die Bearbeitung erfordert zudem eine spezielle Ausbildung. - Wäre nett, wenn man aus dem Artikel erfährt, was das für eine Ausbildung ist, ohne die angegebene Quelle bemühen zu müssen.

 Ok --FGodard||± 13:06, 16. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

3. Das Bild direkt nebenan: Könnte man vielleicht noch die Jahreszahlen, ab wann welcher Bachtyp verwendet wurde, direkt darunter einfügen? Erhöht den Komfort.

 Ok --FGodard||± 13:06, 16. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

4. So fließt nun an einem Ort, der über zwei Kilometer vom Stadtkern entfernt ist, ein Bächle. Als Ortsunkundiger: Was ist daran so besonders? Musste der Bachverlauf verlegt werden, wurde dafür ein komplett neuer Kanal/Bach verlegt? Wird dieses Bächle vom selben Wasser gespeist?

5. Thema Reinigung: Ich war überrascht, überhaupt einen Überblick darüber zu bekommen, das hätte ich nicht erwartet. Gibt es über die Reinigungsfakten, die bereits im Artikel sind, noch weitere Infos, z. B. zu betriebenem Vandalismus (Aufstauen/Umleiten und in Keller laufen lassen) oder Müll in kg/Jahr oder ähnliche Angaben?

6. Das größte Bächle befindet sich am Oberlauf beim Schwabentor, die kleinsten fließen in den schmalen Altstadtgassen. - Was ist groß und was ist klein? Mehrere Meter, wenige Zentimeter?

 Ok --FGodard||± 13:06, 16. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Ich denke, das wars erstmal. -- Pionic !? 21:41, 15. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

  • Ein paar allgemeine Antworten zu deinen Fragen, mal sehen was und wie man das sinnvoll einbauen kann.

zu 2. Der Beruf heißt Pflästerer, ist aber mit den halbierten Rheinkieseln und deren Größe etwas aufwendiger und es gibt meines Wissens einen Lehrgang um das auch zu können.

zu 4. Es wurde an der Neuen Messe, vor dem Messegebäude ein Bächle angelegt, welches aber meines Wissens keinerlei Verbindung zum historischen Bächlesystem in der Innenstadt hat.

Zu 5. Mir sind als hier lebender keine solche Aktionen bekannt.

Zu 6. Gute Frage, die kleineren sind so groß und tief das in Fuß gut hinpasst (wegen der Sage) und die Großen grob geschätzt 75cm * 75 cm im Querschnitt. -- Jörgens.Mi Diskussion 23:11, 15. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Kümmert sich denn nun ein(e) Freiburger Qualitätsoffensivler(in) um die Erstellung einer Karte (siehe die 2 Anregungen oben)? Oder wird das für eine schlechte Idee gehalten? -- Wwwurm Mien Klönschnack 12:23, 16. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Steht auf der ToDo-Liste, wir haben auch schon eine Vorlage da. Hatten wir uns zwar eigentlich für die KEA aufgehoben, aber nun gut. ;-) Ich schau mal ob ich da was gebastelt bekomme. --FGodard||± 13:06, 16. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Dascha scheun! :-) -- Wwwurm Mien Klönschnack 13:22, 16. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Bitte? Wie meinen? Experten sind gebeten. --FGodard||± 13:58, 16. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Hano, m'r schwätzet au im Watt nordalemannisch. :-P -- Wwwurm Mien Klönschnack 14:01, 16. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Zur Zeit werden die Bächle in Freiburg von der Badenova neu vermessen und kartographiert. Mit einer geringen Chance kann ich villeicht an eine aktuelle Skizze herankommen. Bin da noch dran -- Jörgens.Mi Diskussion 17:51, 16. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

pro, feinfein --Jan eissfeldt 13:03, 16. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Pro. Sehr schön. Im Erasmus-Zitat muß wahrscheinlich zweimal ein alle in aller geändert werden (alle Küchen und das Erbrochene und den Harn alle), oder? Wenige Meter von meiner Wohnung entfernt läuft übrigens die Grube. Ist vielleicht was für den Abschnitt "Vergleichbare Anlagen in anderen Städten"? Stullkowski 14:54, 16. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Tippfehler sind geändert. Was deinen Wohnort angeht: Lade doch mal ein Foto hoch. --Flominator 06:19, 17. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Ein Bild ist ja in dem Artikel drin, allerdings von dort, wo die Grube am breitesten ist. Etwas weiter ist sie dann den Freiburger Bächle ähnlicher. Ist aber auch ein ursprünglich kleiner natürlicher Bach und kein künstliches System, also vielleicht doch nicht so vergleichbar. Aber sie fließt in der Mitte der Straße, deshalb fiel mir das gleich ein. Stullkowski 12:56, 17. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
  • Zum einem haben wir die Bächleputzer die ständig unterwegs sind und zum zweiten sind es durch das Gefälle ziemlich schnellfließende Gewässer in einer verhältnismäßig glatten Einfassung, somit wird der meiste Dreck schnell weggespült. Als Beispiel ein Papierschiff auf einem Bächle schwimmt den meisten Kindern einfach weg und die kommen beinahe nicht nach. Und die Frage ist, was meinst du mit verschmutzt. Trinken würde ich das Wasser aus einem Bächle nicht unbedingt, die Hände abspülen allerdings schon. -- Jörgens.Mi Diskussion 22:13, 17. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Der Artikel in dieser Version ist Lesenswert mit 16 Pro und 1 Abwartend. --Vux 00:25, 18. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Nachtrag: Leider erst nach dem Ende der Wahl wieder online gekommen. Alle meine Einwände sind ausgeräumt, dementsprechend wäre meine Entscheidung nun auch Pro -- Pionic !? 15:02, 20. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Anfrage bei Vikifons

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Bezüglich einer Anfrage bei der lateinischen Wikisource, hier der vom Computer erkannte Text der beiden Briefe: [auskommentiert]

Viel Spaß damit! (übrigens, man kann die OCR-Texterkennung von Wikisource auch auf Commons-Bilder loslassen, auch ohne dass man bei WS abspeichert und dann die gleichen Lösch-Scherereien bekommt wie hier bei der Anlage eines Artikels [2] [3]) -- Matthead 09:45, 4. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Vielen Dank. Ich habe die Seite nun einmal unter s:la:ERASMVS ROT, GASPARI SCHETO S. D. angelegt. --Flominator 19:55, 9. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Zitat von Goebbels

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Gerade auf [4] gezeigt bekommen:

„Wenn ich zur Universität gehe, dann komme ich durch diese sauberen Straßen, die es nur einmal in Deutschland gibt. Neben den Gehsteigen laufen breite Rinnen, durch die perlklares Quellwasser fließt. Scharen von Kindern waten darin bis zu den Knien und treiben mit den Vorübergehenden ihren Schabernack. Ich lebe wie Gott in Frankreich!“

Joseph Goebbels (1918)

Das Zitat ist sehr treffend, jedoch bezweifle ich, ob ein Einfügen eines Zitats dieser Person im Artikel ein falsches Bild erzeugen bzw. politisch korrekt sein würde. Was meint der Rest? --Flominator 12:49, 21. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Herr Goebbels ist Teil der Geschichte, er ist Zeitzeuge der Bächle, aus meiner Sicht ist dieses Zitat relevant und sollte, allenfalls kommentiert, eingefügt werden. Dieter Zoubek (Diskussion) 10:00, 30. Aug. 2020 (CEST)Beantworten

Ich habe gerade den Artikel gelesen und finde es ziemlich verstörend, dass das Goebbels Zitat hier einfach so neben den anderen Zitaten steht. Man würde hier ja auch kein Zitat von Hitler abdrucken?! Ich würde dafür plädieren, dieses Zitat zu entfernen. --Lyra79 (Diskussion) 18:09, 27. Jul. 2022 (CEST)Beantworten

Wassermenge am Schwabentor

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Noch immer bin ich mit dieser Änderung nicht ganz glücklich: Nußbaumer spricht von 200 Litern pro Sekunde, der Wasserstadtplan von 250 pro Minute. Laut diesem Experiment sind es ca. 100 Liter pro Sekunde. Das macht die ursprüngliche Angabe von Nußbaumer doch wieder wesentlich wahrscheinlicher. --Flominator 17:19, 29. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Kommasetzung

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Das hier gesetzte Komma trennt keinen Nebensatz und auch keinen bekleideten Infinitif ab. Es ist nicht nur überflüssig, sondern falsch. --Red Baron 2 disputatio 19:37, 29. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Bitte nochmal prüfen: Es handelt sich um eine Partizipgruppe, und das Komma an der Stelle erleichtert die Lesbarkeit. Danke sehr.--Aschmidt 20:47, 29. Nov. 2010 (CET)Beantworten
Das ist kein ausreichender Grund für ein Komma. Die deutsche Grammatik ist im Gegensatz zum Englischen und Französischen in der Zeichensetzung sehr bestimmt und nicht ad libitum. Nachdem die fragliche Satzgruppe sich prominent am Anfang des Satzes befindet, ist eine Abtrennung durch Komma gerade nicht nötig. --Red Baron 2 disputatio 22:09, 29. Nov. 2010 (CET)Beantworten
I beg to differ. Aber da Du Dir ja so sicher bist, hat es wahrscheinlich keinen Zweck, deshalb erspare ich es mir, weitere Argumente vorzutragen.--Aschmidt 22:40, 29. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Hier handelt es sich tatsächlich um eine Kann-Bestimmung, im Gegensatz zum Englischen und Französischen hat das Deutsche dafür sogar einen Paragraphen. §76 DaRddR: "Bei [...] Partizipgruppen [...] kann man ein Komma setzen, um die Gliederung des Ganzsatzes deutlich zu machen[...]." Ich finde es auch deutlich schöner mit Komma. --Seewolf 18:56, 17. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Da das Partizip am Anfang des Satzes steht, wird hier nix deutlicher, und über Geschmack lässt sich trefflich streiten, nur um das Komma vor dem und als Ablenkung in die Diskussion zu schmuggeln --Red Baron 2 disputatio 19:35, 17. Dez. 2010 (CET)Beantworten
Der Satz hat kein und. Wir müssen uns aber schon einig werden, ob wir hier über die Regel oder den Geschmack streiten. --Seewolf 19:54, 17. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Nachdem wir das Thema (leider ohne Seewolf) auf dem letzten Stammtisch diskutiert haben und sich alle für ein Komma aussprachen, habe ich es einmal eingefügt. Gruß, --Flominator 10:08, 28. Dez. 2010 (CET)Beantworten


Anekdote

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Beim Papstbesuch [ http://www.badische-zeitung.de/freiburg/abschleppdienst-muss-kohls-auto-aus-baechle-bergen abschleppdienst-muss Kohls Auto aus Baechle geborgen] werden Badische Zeitung,rö / kus, 24.09.2011

Drin [5] (ohne es hier gelesen zu haben). Gruß, --Flominator 08:27, 29. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Bächleputzer

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Ich bezweifle, dass die Bächle heute noch zweimal täglich gereinigt werden. Auch sind es nicht mehr zwei sondern drei Mann. ( http://www.badische-zeitung.de/freiburg/putzmunter-im-neuen-jahr--39670091.html )--Andreas Schwarzkopf 12:40, 3. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Einleitung in den Gewerbekanal

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"Nach dem Lauf durch die Stadt fließt das Wasser am Predigertor in den Gewerbekanal, der an der „Höllentalbahnbrücke“ und bei Lehen in die Dreisam zurückgeleitet wird bzw. dessen Wasser aus seinem Nordarm über verschiedene Bäche in die Glotter mündet."

Wenn die Bächle am Predigertor in den Nordarm des Gewerbekanals zurückfließen, dann ist die Erwähnung der Einleitungsorte des Südarms in die Dreisam eigentlich irrelevant und verwirrend. Denn dann fließt ja das gesamte Bächlewasser über den Nordarm letztlich in die Glotter. --Millhaus (Diskussion) 22:55, 3. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Mangels Ortskenntnis muss ich gestehen, dass es mir relativ schwer fällt, das alles nachzuvollziehen. Ich versuche es dennoch: f1  Karte mit allen Koordinaten: OSM | WikiMap
  1. Die Glotter mündet bei Riegel in die Dreisam, daher kann m.E. nicht das gesamte Bächlewasser in der Glotter landen.
  2. Den Nordarm des Gewerbekanals verlor ich bei OSM bei der Ecke Habsburger/Okenstraße
  3. Kurz dahinter setzt er sich anscheinend aber als Roßgäßlebach fort
  4. Selbiger folgt der B3, über- oder unterquert die Bahngleise (beim Güterbahnhof?), folgt der Mooswaldallee und fließt als Schobbach munter an den Kreisgrenzen entlang und vereinigt sich mit einem Bach aus Vörstetten, unterquert kurz danach die A5, vereinigt sich bei Bottingen mit einem weiteren Fluss und mündet kurz danach in der Glotter.
  5. der Nordarm entsteht m.E. durch Teilung bei der Rempartstraße
  6. Der Südarm überwindet die B3 und die Eschholzstraße, bis ich ihn hier bei der Wannerstraße verliere. Laut dem Artikel wird er aber u.a. bei der Höllentalbrücke in die Dreisam geleitet.
Nun verstehe ich deinen Einwand, dass die Einleitungsorte des Südarms wirklich nicht in den Artikel passen. Vielleicht sollte man aber den Schobbach und den Roßgässlebach noch im Artikel erwähnen, was meinst du? --Flominator 21:04, 12. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Zu

1. Zunächst landet es schon in der Glotter und, weit nach Freiburg, eben in der Dreisam, aber nicht via Südarm Gewerbekanal.

2.3.4. Der Nordarm vereinigt sich beim Komturplatz mit dem aus Herdern kommenden Dorfbach und heißt ab da Roßgässlebach. Dieser unterquert dann im weiteren Verlauf den Güterbahnhof.

5. Die Teilung findet bereits in der Fischerau statt.

6. Ein Teil des Südarms wird bei der Ecke Wentzinger-/Kanalstraße abgeleitet und fließt einige Meter westlich der Höllentalbahnbrücke in die Dreisam. Der Rest fließt später vermutlich durch den Eschholzpark und dann ab Bischofslinde als Mühlbach bei Lehen in die Dreisam. Auf dem "Lerchplan" von 1852 sieht es allerdings so aus, als ob der Südarm auf den damals noch vorhandenen Wiesen und Felder westlich der Stadt versickert, während der Mühlbach eine Ausleitung aus der Dreisam ist. Aber ist ja jetzt hier nicht das Thema.--Millhaus (Diskussion) 15:46, 18. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Bächle in anderen Städten

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Es gibt in weitaus mehr Städten Bächle, als hier erwähnt, z.B. in Emmendingen, Offenburg, Neuenburg ...--Andreas Schwarzkopf (Diskussion) 09:02, 29. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Was schlägst du vor? Einfaches Ergänzen, umformulieren, Abschnitt entsorgen, eigenen Artikel zu Stadtbächen ...? --Flominator 00:23, 30. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Habs mal umformuliert. Alles andere wäre mir jetzt zu aufwändig. --Andreas Schwarzkopf (Diskussion) 09:28, 30. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Ich rege an einen allgemeinen Bächle-Beitrag neben dem Spezialbeitrag zu Freiburg im Breisgau zu erstellen. Dieter Zoubek (Diskussion) 10:02, 30. Aug. 2020 (CEST)Beantworten

Sei mutig! --Andreas Schwarzkopf (Diskussion) 10:13, 31. Aug. 2020 (CEST)Beantworten

Vergleichbare Anlagen in anderen Städten

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Würde es Sinn machen, die im Fließtet versteckten Orte in einer 'Liste' (also untereinander) aufzuführen ? --Hasselklausi (Diskussion) 10:15, 20. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Ich denke nicht. Die Liste wäre ja dann zusätzlich, aber es ist ein Artikel über die Freiburger Bächle und nicht über solche Bächle im Allgemeinen. Dieser Abschnitt ist ja eher dazu da aufzuzeigen, worin sich die Freiburger Bächle von anderen unterscheiden. --Andreas Schwarzkopf (Diskussion) 10:28, 20. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Eigentlich müsste man auch Augsburg mit den Kanäle in Augsburg hinzunehmen, hier ist eine eindeutige Gewerbe und Versorgungsaufgabe vorhanden. --Jörgens.Mi Diskussion 17:28, 20. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Mittlerweile ist dieser Abschnitt so überfüllt das man einen eigenen Artikel daraus machen könnte/sollte; diesen kann man dann unter Siehe auch verlinken. Der aktuelle Zustand ist irritierend. Gruß, -Ani--46.114.154.47 16:25, 30. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Nachtrag: Parallel dazu bietet sich den Eintrag (als zaghaften Beginn einer Liste) unter Siehe auch in dem Artikel https://de.m.wikipedia.org/wiki/Verrohrung_(Wasserbau) mit dem dann entstehenden Link über offene Fließanlagen in Städten zu bestücken.

Stollen oder offener Wasserlauf?

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Ein bisschen Unlogik darf sein: Eine historische Karte lässt vermuten, dass der Stollen vor 1679 also vor dem Bau der Vauban'schen Festung ein offener Wasserlauf war. Der in den Felsen gehauene Stollen ist älter als die Vauban’sche Festung. Wieso lief das Wasser “vor Vauban” in einem offenen Wasserlauf und dann später wieder im Stollen? Ist hier nur ein Teil, d. i., der gemauerte Tunnel gemeint? --Red Baron 2 disputatio 09:35, 19. Okt. 2018 (CEST)Beantworten

Da bin ich auch drüber gestolpert. Um das zu klären, müsste man wohl nochmal die Quellen studieren. --Andreas Schwarzkopf (Diskussion) 08:12, 20. Okt. 2018 (CEST)Beantworten