Diskussion:Freiheitliche Volkspartei

Letzter Kommentar: vor 10 Jahren von Holgerjan in Abschnitt Überarbeiten

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Das müsste mal geklärt werden, hatte auch schon Googlebooks bemüht (es gibt verschiedene Parteien gleichen Namens). Inwiefern handelt es sich um eine "Neugründung" (damit meinte ich die REP-Absplitterung) Hier werden wohl zwei Parteien in einem Artikel behandelt, das ist imho grob fahrlässig--89.12.121.220 22:40, 12. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

daher habe ich Die Erstgründung wurde durch Franz Blücher, Fritz Neumeyer, Viktor Emanuel Preusker und Hermann Schäfer realisiert. Diese traten aus der FDP unter Konrad Adenauer aus. Anfang 1957 fusionierte die FVP mit der Deutschen Partei (DP). Damit ist die FVP die einzige Partei in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland, welche Mitglied einer Regierungskoalition war und Minister stellte, ohne selbst bei der Bundestagswahl anzutreten.[1] herausgenommen, gemeint war wohl Freie Volkspartei
  1. www.uni-protokolle.de/Lexikon/FVP.html (wegen Spamschutzfilter unklickbar dargestellt)
Sorry,durch die identische Abkürzung miteinander verwechselt.  Ok JARU Eingangskorb Feedback? 00:54, 13. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
kein Problem (danke fürs schnelles Sichten), wir haben aber für FVP eine gute(!) BKS. Gruß und nun gute Nacht (und sorry wegen meinem Streß am späten Abend;-)--89.12.121.220 00:57, 13. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

namensgleich

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Hans Krüger (Gestapo) wird für die 1950er Jahre als Bezirksgeschäftsführer einer "Freiheitlichen Volkspartei" in Münster bezeichnet; er wechselte dann zur Deutschen Partei und später zum BHE. * Dieter Pohl: Hans Krüger - der 'König von Stanislau'. In: Klaus-Michael Mallmann, Gerhard Paul: Karrieren der Gewalt. Nationalsozialistische Täterbiographien. Darmstadt 2004, ISBN 3-534-16654-X, S. 140

--Holgerjan (Diskussion) 15:26, 21. Dez. 2013 (CET)Beantworten