Diskussion:Freistrahl
Hallo All, vermutlich ist die Formel mit d(x)=0,32*x falsch. Richtig ist wohl der Öffnungswinkel mit 10° für den Durchmesser. Daraus wird dann mit tan(10°/2)=(d/2) / x die Formel zu d =0.175 * x. Stimmt das so? Frank (nicht signierter Beitrag von 2001:16B8:6C:1F00:1917:83D2:751D:F42E (Diskussion) 13:57, 9. Apr. 2020 (CEST))
@DTanke...Am Freistrahlrand hat die Geschwindigkeit etwa auf die Hälfte abgenommen ...innerhalb des Kernbereiches? wenn du das genauer nachsehen kannst teile mir es bitte hier mit, mfg--Kino 00:58, 11. Sep 2005 (CEST)
Hallo Kino, dein Bild ist prima. Den Text habe ich korrigiert und erweitert. Vielleicht kommt der Artikel der Wahrheit jetzt etwas näher. Es fehlen noch die Literaturhinweise. Auf die länglichen mathematischen Herleitungen aus den einschlägigen Lehrbüchern habe ich verzichtet. Ist das o.k. so?
--Dtanke 21:43:41, 11. Sep 2005 (CEST)
- noch Folgendes zu den drei Zonen:
- innerhalb des Kernes ist die Geschw.keitsverteilung in y-Richtung konst. -das könntes du dazuschreiben (ich habe versucht es darzustellen).xo ist ungef. 5do, ich denke das kann ich so lassen.
- ist bei dir Übergansbereich gleich Mischzone? dann passen wirs an, ich kanns in die Zeichnung in Klammern dazusetzen.
- voll ausgebildeter Strahl nach 10do, das ist wahrscheinlich dann der Fall wenn die Geschw. am Kegelrand 0 ist (dann keine Scherwirkung und es kommt nichts mehr von außen dazu reime ich mir zusammen),- die mittlere Verteilung müsste ich ändern, die Kurve noch etwas über den Kegelrand hinausziehen. siehst du das auch so?
ich nehme im Bild drei Änderungen vor: 1. zu Mischzone schreibe ich im Bild Übergansbereich, y an Ordinate 2. die mittlere Verteilung ziehe ich über die Strahlbegrenzung. 3. Den Abstand 10do trage ich ein, mit einer unterteilten Maßlinie müsste das gehen. Wenn du weitere Ergänzungsvorschläge hast nehme ich die auf. Gruß--Kino 11:50, 12. Sep 2005 (CEST)
zu 1. Im Kern sei die Strömung noch ungestört. Somit ist die Geschwindigkeitsverteilung im Kern dieselbe wie im Zulauf. Wenn der Zulauf eine kurze Düse ist, ist die Verteilung so wie gezeichnet unabhängig von y. Aber wenn der Zulauf ein langes Rohr ist (L > 10*d), ist die Geschwindigkeit in der Mitte viel größer als am Rand.
zu 2. Übergangsbereich oder Übergangszone scheint o.k. zu sein. Wo hast du den Begriff Mischzone gefunden. Ist für mich neu. Weglassen?
zu 3. Am Kegelrand ist v nicht 0. Sorry, war mein Fehler. Das habe ich auf 1% korrigiert.
Anregungen
- Kannst du in der Zeichnung eine Sans-Serif-Schrift (ohne Schnörkel) z.B. Arial oder Helevetica verwenden. Das kann man/frau/ich besser lesen.
- Die Überschrift Freistrahl im Bild weglassen. Sie steht ja schon in der Bildunterschrift.
- Das Wort Sekundärluft gegen Luft_aus_der_Umgebung austauschen.
- Das Wort x_0 gegen 5*d_0 austauschen.
- Die Pfeile, die die Stromlinen der Luft aus der Umgebung andeuten, zeigen in die richtige Richtung. Aber sie sind viel zu krumm. Die Luft strömt nicht von der rechten Seite sondern eher von linken Seite zu.
- Der Strahlrand durchkreuzt die Glockenkurven ganz aussen (v(y) = 1% * v(y=0)). Das ist o.k. Kannst die die Geraden nach links bis zum fiktiven Ursprung verlängern.
- Könntest du noch einen zweiten Strahl mit 10 Grad-Winkel einzeichnen. Der Strahl würde die Glockenkurven auf halber Höhe (v(y) = 50% * v(y=0)) durchkreuzen.
--Dtanke 21:33:48, 12. Sep 2005 (CEST)
die krummen Pfeile kommen aus der Klimatechnik, wo der Freistrahl meist in einer Raumecke zuströmt und sich wegen der Ecke ein Wirbel ausbildet der den Coanda-Effekt bewirkt. ..Hier haben die Stromlinien des angesaugten Fluids den minimalen Abstand zur Strahlachse.. das versteh ich nicht, heißt das die krummen pfeile müssen bis zum 10°Kegel gezeichnet werden? Ich habe die Verteilung im Kern noch nicht durchgezogen wäre aber für eine konstante (das gilt dann für L bis 10do wie du schcreibst) . Du könntest die Einschränkungen für L ja dazuschreiben. Ich warte mit dem Hochladen noch vor allem wegen der Pfeile, ansonsten war es das aus meiner Sicht.-Gruß--Kino 09:46, 13. Sep 2005 (CEST)
Das Bild sieht prima aus. Welche Software hast du dafür vewendet? Die Stromlinien verlaufen genauso so wie du es aufschrieben hast. Das angesaugte Fluid bewegt sich zunächst von links oben (bzw. von links unten) auf die Strahlachse zu und wird allmählich nach rechts in die Strahlrichtung abgelenkt. Im Bereich des 10°-Kegels kehrt sich sich y-Komponente der Geschwindigkeit um, und das Fluid entfernt sich wieder ganz langsam von der Strahlachse. Die nunmehr vermischten Fluide strömen weiter durch den rechten Bildrand. In der angegeben Literatur (Schlichting) werden auf Seite 135 im Bild 5.11 zehn Stromlinien gezeigt, die alle quer über das Bild verlaufen. Das ist wohl so korrekt, aber dann ist das Bild und vollgemalt und es ist kein Platz mehr für die Beschriftung etc. --Dtanke 23:22, 13. Sep 2005 (CEST)
- zum zeichnen nehme ich paint, es geht problemlos und schnell. Für Spezielleres nehme ich das Word-Zeichenprogramm, das kann auch sehr viel (beliebig drehen, vergrößern,verkleiner, viele linienarten ..), hat aber keinen Radiergummi und die Ebenene springen beim beschriften oft auseinander, deshalb kopiere ich dann das Word-Bild oder auch nur Teile davon in Paint.(kommt aber eher selten vor)
Eine Kleinigkeit habe ich gestern im Bild übersehen. Rechts unten steht = 10°. Da du den halben Winkel eingezeichnet hast, würde (/2) = 5° den Sachverhalt besser beschreiben. Vielleicht sollten wir dann auch = 18° in (/2) = 9° umschreiben. --Dtanke 15:04, 14. Sep 2005 (CEST)
- mit tete/halbe ist es erst mal richtig, wenn ich wieder in die Bibliothek gehe schau ich in den Schlichting und trage dann die Pfeile nach. --Kino 23:34, 14. Sep 2005 (CEST)
Ähnlichkeitsbereich
BearbeitenIch habe mich heute mal ein weile mit dem Thema Freistrahl auseinander gesetzt und habe deshalb noch ein paar Fragen bzw. Anregungen zu diesem Artikel.
1. Warum sind die Zonen nicht beschrieben? 2. Wo ist der Ähnlichkeitsbereich? 3. Wo genau fängt der Kernbereich und der Übergangsbereich an und auf?
Kern: 0 - 5*d0 ? Übergang: 5*d0 - 10*d0 ?
Aufprall Freistrahl
BearbeitenBei einem Springbrunnen beträgt der Düsendurchmesser 2 cm Die Wassermenge beträgt ca. 200 l/min Die wasserstrahlhöhe beträgt 4m
Frage : Wie gross ist die Energie bzw. Aufprall Kraft beim abfallenden Waser auf die Brunnen Fläche? Für eine Unterstützung bin ich dankbar Kurt Rey
Düse
BearbeitenDie Formgebung der Düse hat einen großen Einfluss. Dieser Aspekt fehlr,-- Kölscher Pitter 11:55, 11. Jun. 2009 (CEST)