Diskussion:Friedrich Burschell

Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von Goesseln in Abschnitt überarbeiten

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eigentlich bin ich hier nur vorbeigekommen, um mít Hermann Kesten zu klären, ob und wie Burschell während des Nationalsozialismus geflohen war. Der Artikel bricht allerdings, nachdem er detailverliebt uns zur bayerischen leichten Kavallerie hinführt, jäh ab, als Burschell heiratet. Und nun ? sind wir alle ratlos. Wo er uns doch zumindest noch die für die Reifeprüfung unerlässliche Schillerbiografie in einer Auflage von > 200.000 Stück vererbt hat. --Goesseln 01:34, 2. Nov. 2010 (CET)Beantworten

der Überarbeiten-Baustein hat natürlich ein Jahr lang niemanden gestört, also habe ich das heute mitleidsvoll "miterledigt" und ein bißchen richtige Literatur und ein bißchen richtiges Leben hinzugefügt. Es darf auch mehr sein... --Goesseln 23:05, 19. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Übrigens hat er zwei Schiller-Biographien geschrieben, die zur leichteren Verwechslung im selben Verlag (Rowohlt) erschienen sind.
  • 1958 Friedrich Schiller, die "rororo Bildmonographie" mit 189 Seiten, die wohl 1997 letztmals neu aufgelegt wurde (31. Auflage, 204.–207. Tausend, ISBN 3-499-50014-0) und 2002 durch eine neue Biographie von Claudia Pilling, Diana Schilling und Mirjam Springer ersetzt wurde (ISBN 3-499-50600-9)
  • 1968 Schiller, 580 Seiten (DNB 456242589)
-- Martinus KE (Diskussion) 13:59, 15. Mär. 2020 (CET)Beantworten
das "darfst" du natürlich auch umseitig einfügen, vielleicht gibt mal einen Leser, dem das dort weiterhilft, da er nicht diese Diskussionsseite bemüht. --Goesseln (Diskussion) 14:45, 15. Mär. 2020 (CET)Beantworten