Diskussion:Friedrich Gulda

Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von 188.104.98.241

Absurderweise scheint der eingeschmuggelte Edit nicht ganz falsch zu sein:

Pjacobi 19:20, 6. Nov. 2006 (CET)Beantworten

das ist ja an sich nicht schlimm, wenn es eine Quelle dafür gibt, dann setz es doch einfach wieder rein! --poupou l'quourouce Review? 19:53, 6. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Gulda ist definitiv in den 1970er Jahren nackt die Blockflöte spielend im deutschen Fernsehen aufgetreten. Ich bin Augenzeuge, das reicht mir als Quelle. Habe entsprechend einen Satz eingefügt. Ohne diese Anekdoten wäre das Gulda-Bild einfach unvollständig -- FDG 16:48, 5. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Habe das "nackte Konzert" auch gesehen, aber meiner Erinnerung nach spielte er dabei nicht nur Blockflöte, sondern auch Saxophon, das er in den 50er Jahren spielen gelernt hatte (das sollte eigentlich der Vollständigkeit halber in den Artikel - Quelle für sein Sax-Spiel siehe Blog "Klassika - Lebenslauf von Friedrich Gulda").
Warum ist da noch kein Bild vom Meister drin?--Siegfried Riecker 14:14, 15. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Wahrscheinlich, weil die wahrhaft strengen urheberrechtlichen Regeln bei Wikimedia Commons dies bisher nicht zugelassen haben. --188.104.98.241 14:11, 30. Okt. 2021 (CEST)Beantworten

Wurden einst von den Hohepriestern der Klassik nur mit spitzen Fingern angefasst

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"wurden einst von den Hohepriestern der Klassik nur mit spitzen Fingern angefasst": Was sind das für aussagelose prosaische Ergüsse?? Friedrich Gulda hat mit dem Establishment, indbesondere mit dem der Salzburger Festspiele gebrochen. Es war im wichtiger, in Viktring langhaarigen Kiffern etwas über Bach und Mozart zu erzählen und vorzuspielen, unter freiem Himmel unter der Kärntner Sonne. Ohne Engagement bei den Salzbg. Festspielen hat er im "Goldenen Hirschen", vis a vis dem Salzburger Festspielhaus, logiert und den Salzburger Trachtenhuträgern des Festspielpräsidiums die lange Nase gezeigt, und ist in Schlapfen mit seinem Kapperl in den benachbarten "Mexicano Keller" des Adi Jüstel gegangen, um dort wirklich interessierten etwas vorzuspielen. Michael Honzak hat getrommelt, Robert Hutya hat dazu Bass gespielt. Zufallsgäste haben blöd g'schaut, und auf die Frage, wer das sei, die Antowrt bekommen: "da Guida Fritzl". Später habe ich dann erfahren, daß das ein Konzertpianist sei. Sein großes Verdienst ist die Gewinnung der Jugend für gute Musik.

Und welche Verbesserung im Text möchtest du vorschlagen? Grüße, --08:41, 3. Aug. 2014 (CEST)

Veröffentlichte am 28. März 1999 bereits seinen Tod

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Die Todesmeldung, die er aus Spaß hatte veröffentlichen lassen, lautete: «am Flughafen Zürich an den Folgen eines Schlaganfalles» - und die Meldung wurde von allen einschlägigen Medien im deutschen Sprachraum publiziert; daher bestanden dann, als am 27. Januar 2000 die (tatsächliche) Todesmeldung kam, vorerst Zweifel, ob sich der Künstler nicht nochmals einen Scherz erlaubte. --213.225.10.144 20:29, 8. Nov. 2016 (CET).Beantworten

Guldas Geburtshaus

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Das Geburtshaus Guldas ist nicht das Haus Marxergasse 24, sondern das ehemalige Brigitta-Spital in der Stromstraße 34.--suessmayr 23:23, 2. Apr. 2017 (CEST)

Internationale Artisten-Loge

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Friedrich Gulda sah sich als Artist der darstellenden Kunst und war Mitglied der Internationalen Artisten-Loge. --Hoss (Diskussion) 22:39, 12. Jun. 2018 (CEST)Beantworten

Bitte belegen. --Schotterebene (Diskussion) 17:21, 10. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Ich erinnere mich an einen Artikel über Friedrich Gulda, der vor über 60 Jahren in "Das Programm" erschienen ist und als Beleg dienen könnte. Leider habe ich bei meinen diesbezüglichen Recherchen bisher noch keinen Treffer landen können. M.E. sollte seine wahrscheinliche IAL-Mitgliedschaft hier weiterhin zur Diskussion gestellt bleiben. --Hoss (Diskussion) 10:57, 11. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

Ursula Anders

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Im Artikel Ursula Anders steht noch einiges über Friedrich Gulda, das mE auch im Artikel über F.G. stehen sollte. --Bötsy (Diskussion) 17:31, 16. Mär. 2020 (CET)Beantworten