Diskussion:Friedrich I. von Hohenlohe

Grabmal

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Pestkreuz in Baindt

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Das Epitaph von Friedrich im Bamberger Dom ist deshalb bemerkenswert, weil es den Bischof nicht idealisiert darstellt, sondern als alten Mann, in dem Alter, in dem er gestorben ist. Diese Grabplatte wurde das Vorbild für eine ähnliche Darstellung des Bischofs Friedrich II. von Truhendingen.

Die Grabplatte mit der – in der Tat bemerkenswert „realistischen“ – Darstellung des alten Bischofs steht nicht alleine in der Kunst der Gotik. Das Bronze-Grabmal des hageren, hohlwangigen und hakennasigen Wolfhart von Roth († 1302) ist ein halbes Jahrhundert älter. Und inwieweit ggf. auch Zusammenhänge mit dem krassen „Realismus“ mancher Christus- und Mariendarstellungen (Gabelkreuze, Pestkreuze, Schmerzensmann- und Pietà-Figuren) im 14. Jh. bestehen, müssten uns die Kunsthistoriker erklären ... -- Martinus KE (Diskussion) 11:00, 20. Sep. 2024 (CEST)Beantworten

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