Diskussion:Friedrich Lütge

Letzter Kommentar: vor 7 Jahren von DerMaxdorfer in Abschnitt Richtigstellung Dornheim

Lütge und der Nationalsozialismus

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Weitere Dokumente aus welchen klar hervorgeht, dass Prof. Dr. Dr. F. Lütge selbst feiwillig aus der SA ausgeschieden ist und dass er klar antinazionalsozialistisch eingestellt war, findet man unter:

http://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Schmitt_entlastet_L%C3%BCtge.jpg

http://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Weddigen_entlastet_L%C3%BCtge.jpg

http://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Austritt_L%C3%BCtge_SA.jpg


Daher muss der Artikel über Friedrich Lütge klar neu geschrieben werden. Besten Dank.

--d.a.l. 21:43, 26. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Die Dokumente der Spruchkammer sind einzusehen unter:

http://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Abschrift_Spruchkammer_gegen_L%C3%BCtge.jpeg

http://de.wikipedia.org/wiki/Datei:L%C3%BCtge_Spruchkammer_2.jpg

Jetzt hoffe ich auf einen differenzierteren Artikel.

Achim Lück (nicht signierter Beitrag von Daluts (Diskussion | Beiträge) 08:04, 25. Dez. 2011 (CET)) Beantworten

Lütge und der Nationalsozialismus (2)

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Sehr geehrter Herr Prof. Dr. Schöttler

Ich zitiere aus dem Dokument der Spruchkammer II München:

Die Spruchkammer München II, 20. Mai 1948 Auf Grund des Gesetzes zur Befreiung von Nationalsozialismus und Militarismus vom 5. März 1946 erlässt die Spruchkammer München II bestehend aus

1. Weiss als Vorsitzender 2. Schermer als Beisitzer 3. Huber als Beisitzer

gegen Lütge Friedrich, geb. 21.20.01 in Wernigerode, Universitätsprofessor, wohnhaft: München, Maistr. 9 auf Grund der - im schriftlichen Verfahren - folgenden Spruch

I. Der Betroffen ist "nicht belastet" II. Es werden ihm folgende Sühnemassnahmen auferlegt: Das Verfahren wird eingestellt. III. Die Kosten des Verfahrens fallen der Staatskasss zur Last.

Der Vorsitzende: Weiss

Die Beisitzer: Schermer, Huber

Begründung:

Der Betroffend war Mitglied des NSDoB von 1939-45, der NSV von 1936-1945 und fällt nach Teil A der Liste in die Gruppe derjenigen Personen, die mit besonderer Sorgfalt zu prüfen sind. Nach Art. 12/II Ziff. 1 wäre er in die Gruppe der Mitläufer einzureihen gewesen. Der Betroffene hat jedoch nachgewiesen, dass er die Mitgliedschaft beim Dozentenbund nicht selbst erworben hat, sondern dass die gesamte Dozentenschaft von Dozentenführer in Dresden geschlossen und ohne Begründung in den NS-Dozentenbund überwiesen wordenist. Die Mitgliedschaft bei diesem galt in Sachsen als eine Selbstverständlichkeit, sodass daraus Schlüsse auf die innerliche Einstellung zur Partei nicht gezogen werden konnten. Nach den beigebrachten Erklärungen von Prodekan Prof. Dr. W. Credner, München, Univ. Prof. Dr. Dietrich, München, und Prof. Dr. Stucken, Erlangen, war Prof. Lützge als Gegner des Nationalsozialismus bekannt und hat aufgrund seiner Einstellung auch Nachteile in seiner Laufbahn erlitten.

Die Kammer kam daher zu der Auffassung, dass Prof. Lütge als "überhaupg nicht belastet" anzusprechen sei.

Der Vorsitzende: Weiss"

Eine beglaubigte Abschrift lasse ich Ihnen gerne per Mail oder Post zukommen.

Hochachtungsvoll

Achim Lück Geissbergstr. 63 CH-5408 Ennetbaden a.lueck@sekuf.ch (nicht signierter Beitrag von Daluts (Diskussion | Beiträge) 20:04, 23. Dez. 2011 (CET)) Beantworten

Sehr geehrter Herr Lück, um Ihnen den im Juni grossspurig angekündigten Prozess zur Ehrenrettung ihres Grossvaters, Prof.Dr.Dr.Friedrich Lütge, zu ersparen, teile ich Ihnen hiermit die Begründung für meine beiläufige Bemerkung mit, FL "hatte ebenfalls dem Nationalsozialismus nahestanden, war aber nie Mitglied der NSDAP, sondern nur einzelnen NS-Massenorganisationen beigetreten" (Peter Schöttler, "Die deutsche Geschichtswissenschaft und Marc Bloch", in: Ulrich Pfeil (Hg.), Die Rückkehr der deutschen Geschichtswissenschaft in die "Ökumene der Historiker", München 2008, S. 175, Fussnote 93). Da FL für mein Thema damals nicht wichtig war, habe in der Fussnote keine Einzelheiten aufgeführt. Aber da Sie darauf bestehen, verweise ich auf die Personalakte Ihres Grossvaters im Universitätsarchiv Jena. Wie so viele Nachkommen (vgl. Harald Welzer, "Opa war kein Nazi", Frankfurt/Main 2002), haben Sie bislang offenbar einer Familienlegende vertraut und eine Einsichtnahme versäumt. In der Akte sind mehrere Lebensläufe und ausgefüllte Fragebögen Ihres Grossvaters erhalten. Darin schreibt er z.B. am 28.4.1938 bezüglich seiner politischen Zugehörigkeiten: "Deutschnationale Volkspartei von 1930 bis zur Selbstauflösung 1933. Bei NSDAP als Mitglied angemeldet. In der SA vom 15. Okt. 1933 bis 5. März 1935. Mitglied der NS-Volkswohlfahrt. NSD-Dozentenbund ab 1.3.1938" (Bl. 52 der Akte). An anderer Stelle schreibt er auch, dass er von 1921 bis 1935 Mitglied des "Stahlhelm" gewesen sei (Blatt 10). Das reicht doch wohl als Begründung für meine Fussnote oder nicht? Im übrigen hat sich FL auch in der Nachkriegszeit stets am rechten Rand der Historikerzunft bewegt. Vor allem amerikanische Historiker haben dies in ihren Rezensionen seiner Bücher mehrfach vermerkt. MfG, Prof.Dr.Peter Schöttler, Berlin, 20.8.2011 (nicht signierter Beitrag von 79.193.57.118 (Diskussion) 13:08, 20. Aug. 2011 (CEST)) Beantworten


Weshalb soll ein Mitglied der bekennenden Kirche dem Nationalsozialismus nahe stehen? In welchen NS-Organisationen war denn Lütge und wo sind dafür die Beweise?

MfG daluts, Enkel von Prof. Dr. Dr. Lütge (21:30, 18. Jun. 2011 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)

Hier --Armin 21:32, 18. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Gegen den Autoren und das Buch werden wir rechtlich vorgehen. 05:43, 19. Juni 2011 (CEST) Welche Gegenbeweise wünschen Sie denn? (ohne Benutzername signierter Beitrag von Daluts (Diskussion | Beiträge) )

Angaben aus der Fachliteratur über die Geschichtswissenschaft im Dritten Reich, die den Nachweis von Ulrich Pfeil: Die Rückkehr der deutschen Geschichtswissenschaft in die "Ökumene der Historiker". Ein wissenschaftsgeschichtlicher Ansatz, Oldenbourg München 2008, S. 175 in Bezug auf Friedrich Lütges Verhältnis zum Nationalsozialismus entkräftigt bzw. relativiert. Diese Literaturangaben können dann per Nachweis im Artikel eingefügt werden. --Armin 10:05, 19. Jun. 2011 (CEST)Beantworten


Übertrag von WP:?

Sehr geehrter Herr Armin P.

Sie schreiben noch immer, dass mein Grossvater, Prof. Dr. Dr. Friedrich Lütge dem Nationalsozialismus nahe stand und dass er einigen NS-Massenorganisationen eingetreten war. Als Quelle geben Sie das Buch von Ulrich Pfeil an.

Unter dem Link: http://www.jstor.org/pss/27615417

finden Sie, dass Prof. Lütge Mitglied der bekennenden Kirche war. Zudem wurde er von der amerikanischen Besatzungsmacht, die Leipzig zunächst besetzt hatte und den Betrieb der Uni Leipzig Mitte April eingestellt hatte, am 1. Mai einstimmig zum Rektor gewählt. Die Amerikaner waren sehr gründlich in ihrer Entnazifizierung und hätten Prof. Lütge niemals eingesetzt, wenn er einigen NS-Massenorganisationen beigetreten wäre.

Es steht also Aussage gegen Aussage und somit gilt auch hier die Unschuldvermutung.

Mit freundlichem Gruss

Achim Lück

(nicht signierter Beitrag von Daluts (Diskussion | Beiträge) 19. Juni 2011, 15:43 Uhr)

</Ende Übertrag>


Ich schlage vor, bis zu einer tatsächlichen Klärung der Frage die beiden Sätze Dem Nationalsozialismus stand Lütge nahe. Er trat einigen NS-Massenorganisationen bei, aber nie der NSDAP. zu streichen. Sie stehen (fast wörtlich) in dem hier oben angegebenen Werk, sind dort aber nicht belegt, sondern stehen einfach soda, wie die gleichnamige Brücke. Sie haben auch eigentlich einen zu allgemeinen Charakter, um überhaupt als Quelle betrachtet werden zu können - was heißt "nahestehen"? Und "einigen" Organisationen? Wenn man nicht weiß, welchen, dann weiß man gar nichts. Zudem ist das hier oben verlinkte Werk gar nicht als Quelle angegeben. Also bitte raus, dann klären, dann eventuell wirklich belegt wieder rein. BerlinerSchule 16:31, 19. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
Ich habe das jetzt geändert in den Satz: Er war nie Mitglied der NSDAP. Fakt ist aber, dass der Satz im Artikel sich mit Hilfe von Fachliteratur belegen lässt. Nachrufe hingegen oftmals einen panegyrischen Charakter haben. --Armin 17:11, 19. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
Fakten sind das (wenn Du den Pfeil meinst) nun gerade nicht, da dort kein Beleg steht und die beiden Aussagen ihrer Natur nach gar nicht (die erste) und nur sehr aufwendig (die zweite) falsifiziert werden können. BerlinerSchule 17:39, 19. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
Ulrich Pfeil ist ein anderkannter Historiker und sein Buch ist in einem Fachverlag erschienen. Nachrufe gehen in der Regel nicht auf das Verhältnis des Wissenschaftlers zum Nationalsozialismus bzw. seine Nitgliedschaften ein. Aber belassen wir es beim jetzigen Status quo. --Armin 17:46, 19. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
Dass er ein anerkannter Wissenschaftler ist, ändert doch nichts am Charakter der beiden Sätze. Ich hoffe mal sehr, dass das noch geklärt werden kann. BerlinerSchule 17:56, 19. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Es liegt mir das Dokument "Die Spruchkammer, München IIm Aktenzeichen: 895 / Ha S 866 vom 20. Mai 1948 vor, welches ich gerne allen zukommen lassen möchte. Darin steht: "Der Betroffene (F. Lütge) ist "nicht belastet"". Der Vorsitzende Weiss, Beisitzer Schermer, Huber.

"Nach den beigebrachten Erklärungen von Prodekan Prof. Dr. W. Credner, München, Univ. Prof. Dr. Dieterich, München, und Prof. Dr. Stucken, Erlangen, war Prof. Lütge als Gegner des Nationalsozialismus bekannt und hat aufgrund seiner Einstellung auch Nachteile in seiner Laufbahn erlitten. Die Kammer kam daher zu der Auffassung, dass Prof. Lütge als "überhaupt nicht belastet" anzusprechen sei.

Dieses Dokument ist bei mir für alle einzusehen. Eine Mail mit dem Anhang diesese Dokumentes wird an Wikipedia gesandt. Damit ist der Konflikt hoffentlich ein für allemal vom Tisch. Hochachtungsvoll Achim Lück (nicht signierter Beitrag von Daluts (Diskussion | Beiträge) 18:48, 19. Jun. 2011 (CEST)) Beantworten

In der Wikipedia wird keine Quelleninterpretation betrieben (siehe WP:OR). Fachliteratur lässt sich nur mit Fachliteratur "bekämpfen".
Daher beurteile ich die auf Fußnote 1 und 2 gestützten Teile des Artikels als unbrauchbar. Ich schlage vor, den folgenden Text ersatzlos zu streichen.

„Er war nie Mitglied der NSDAP. Von 1930 bis 1933 gehörte er der DNVP an. Von 1921 bis 1935 war er Mitglied im Stahlhelm und von 1933 bis 1935 in der SA. Lütge ist 1935 freiwillig aus der SA ausgeschieden. Von 1936 bis 1945 war er Mitglied in der Nationalsozialistischen Volkswohlfahrt sowie von 1939 bis 1945 Mitglied des NS-Dozentenbundes. Außerdem beantragte Lütge seine Mitgliedschaft in der NSDAP.[1] Die Münchener Spruchkammer kam jedoch 1946 zu dem Ergebnis, dass er die Mitgliedschaft beim Dozentenbund nicht selbst erworben hat. Vielmehr hält der Bescheid fest, dass Lütge als „Gegner des Nationalsozialismus“ auch „Nachteile in seiner Laufbahn“ erlitten hat. Lütge wurde von der Kammer als „überhaupt nicht belastet“ eingestuft.[2] Er wurde dabei von Alfons Schmitt und Walter Weddigen als Gegner des Nationalsozialismus beurteilt.“

Wer mag, kann anschließend aus der Fachliteratur entsprechende Angaben über Lütges Beziehung zum Nationalsozialismus einarbeiten. --Emkaer 15:35, 2. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Mir ist es gleich, ob die Sachen drin stehen bleiben oder nicht. Aber Quelleninterpretation ist hier nicht betrieben worden, sondern eine schlichte Wiedergabe von Fakten. --Armin 15:57, 2. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Die Wiedergabe von Quelleninhalten konstituiert keine Fakten. --Emkaer 16:35, 2. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Hast du Fachliteratur zur NSDAP oä etwas Benutzer:DerMaxdorfer? --Armin (Diskussion) 16:35, 4. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

Hallo Armin, ich arbeite bislang auch nur mit Nachrufen, besonders dem von mir ergänzten von Hermann Kellenberg (ich vermute fast, dass das ein Schreibfehler ist und der Herausgeber des Bandes Hermann Kellenbenz gemeint ist). Darin wird Lütge auch nur eine „klare politische Haltung“ attestiert, die mit dem Nationalsozialismus nicht konform gewesen sei. Ich habe die Diskussion hier aber schon gelesen und bin in der Hinsicht jetzt sensibilisiert; wenn mir noch etwas relevantes unterkommt, ergänze ich das. Viele Grüße, DerMaxdorfer (Diskussion / Ein bisschen Liebe!) 16:53, 4. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
PS: Du hast tatsächlich recht mit deiner Namenskorrektur (war sachlich eigentlich sowieso keine Frage), im Inhaltsverzeichnis steht auch Kellenbenz als Autor für den Nachruf. Zum Nationalsozialismus habe ich noch gefunden, dass sich die Erteilung der venia legendi an Lütge „wegen politischer Widerstände“ um ein Jahr verzögerte, was ja durchaus zu den Quellen passt, die oben genannt und verlinkt wurden. Ach ja, ich habe mir jetzt erst einmal erlaubt, den Artikel bis mindestens morgen zu „reservieren“, bevor Claude, du und ich uns noch mehr in die Quere kommen. Viele Grüße, DerMaxdorfer (Diskussion / Ein bisschen Liebe!) 19:07, 4. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

Zur Zeit des Nationalsozialismus: Carsten Klingemann, Soziologie und Politik, VS Verlag f. Sozialwiss., 2009, S. 17. War Mitglied zweier Arbeitsgruppen der Akademie für Deutsches Recht. Lütge war zumindest nationalkonservativ: Mitglied der Deutschnationalen Volkspartei vor 1933 nach Uwe Hossfeld, Kämpferische Wissenschaft: Studien zur Universität Jena im Nationalsozialismus, 2003, S. 476 (darin ansonsten nur knappe Biographie in einer Fußnote). Das "Würdigungsnetzwerk" deutscher Agrarwissenschaftler in der Nachkriegszeit thematisiert übrigens Katrin Hirte, Online, wobei sie Wilhelm Abel als Beispiel nimmt. Bei der Zeit als Soldat sollte ergänzt werden dass dies nach NDB in einem Wirtschaftsstab war.--Claude J (Diskussion) 23:44, 4. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

Danke für die guten Hinweise! Lütge war sicherlich kein Unschuldslamm und wäre er kein Stückchen Opportunist gewesen, hätte er zwischen 1933 und 1945 nicht Karriere machen können. Hat er aber wie so viele, wenn auch mit Stockungen. Sein Weltbild wird durch Kellenbenz als christlich-konservativ charakterisiert (was ihm wohl sowohl von 1933 bis 1945 als auch danach in der SBZ gewisse, aber nicht unüberwindbare Probleme machte). Die NDB habe ich mir noch gar nicht angeschaut, kommt morgen oder übermorgen noch. Viele Grüße und gute Nacht, DerMaxdorfer (Diskussion / Ein bisschen Liebe!) 23:58, 4. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
Danke für den guten Ausbau. Bitte aber nicht so viel auf Webseiten verlinken, die sind nach meiner Erfahrung nicht sehr stabil. Ich habe nun auch noch Literatur gefunden. Bitte nimm den Baustein morgen früh wieder raus. --Armin (Diskussion) 00:08, 5. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
Gerne und danke – ich habe bisher an Einzelnachweisen vorerst nur diejenigen gesetzt, die auf Websites führen (und das eben nur bei Stellen, die ich in der Literatur noch nicht in der Form gefunden habe). Geplant ist, die restlichen zu belegenden Einzelinformationen mit Literaturhinweisen zu versehen, sobald ich die Nachrufe ein bisschen gesichtet habe. Das sollte die Relation zwischen gedruckten und Online-Texten in den Anmerkungen wieder etwas in Ordnung bringen. Da ich morgen arbeiten muss und Termine habe, nehme ich den Bearbeitungsbaustein einfach jetzt schon raus, das entspannt die ganze Sache und ich kann mich irgendwann im Laufe der Woche nochmal ein bisschen an den Artikel setzen (gerade beim Abschnitt Herausgeber- und Mitgliedschaften ist das vllt. nötig). Ich werde dann ja sehen, was bis dahin noch zu tun ist. Viele Grüße, DerMaxdorfer (Diskussion / Ein bisschen Liebe!) 00:40, 5. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
Ich schaffe es heute leider auch nicht mehr. Danke nochmals für den Ausbau. Ich habe die ganzen Jahre bei der Bearbeitung anderer Artikel hier (Hermann Aubin, Percy Ernst Schramm) immer mal wieder nach Lütge und die NS-Zeit geschaut, aber nie was handfestes gefunden. Immerhin war dein Ausbau impulsgebend für mich nochmals nach Literatur gezielt zu suchen. Mal gucken, was in der von mir bestellten Literatur noch zu finden ist. Das geht aber erst morgen. --Armin (Diskussion) 11:49, 5. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

Richtigstellung Dornheim

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@ Benutzer:Claude J / Benutzer:DerMaxdorfer: Der Ausgabe Zeitschrift für Agrargeschichte und Agrarsoziologie Heft 1 / 54 Jg. / 2006 liegt laut Inhaltsverzeichnis eine Richtigstellung bei zur Ausgabe 2/2005 zum Aufsatz: Andreas Dornheim: Die deutsche Agrargeschichte in der NS-Zeit und die Lehrstuhl-Berufungen nach 1945 in Westdeutschland. In: Zeitschrift für Agrargeschichte und Agrarsoziologie 53 (2005), S. 39–55. Hat auf diese Richtigstellung jemand Zugriff? Die fehlt bei mir leider (oder ich finde sie nicht). --Armin (Diskussion) 14:16, 10. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

In der Online-Datenbank auf wiso-net.de finde ich sie auch nicht... Ich kann aber sonst mal schauen, ob ich die nächsten Tage in das hiesige Geographische Institut komme, dort sind alle Jahrgänge als Druckausgabe verfügbar. Viele Grüße, DerMaxdorfer (Diskussion / Ein bisschen Liebe!) 14:56, 10. Apr. 2017 (CEST)Beantworten