Diskussion:Fristenregelung
Hallo Leute!
Ich habe keine Ahnung, wie man hier was bearbeitet, aber ich wollte den Autor des Artikels darauf hinweisen, dass die StGB-Normen zum Schwangerschaftsabbruch nicht stimmen!
Hallo, es fehlt im Artikel die historische Einordnung. Ich würde sie hinzufügen, leider weiß ich nur, dass unter Willy Brandt, also irgendwann zwischen 1969 und 1974, zentrale Änderungen vorgenommen bzw. ein Schwangerschaftsabbruch überhaupt das erste Mal rechtlich geregelt wurde, sprich die rechtliche Grauzone beseitigt wurde. - Scotty 89294 -
Fristenlösung in Österreich
BearbeitenZu 88.67.48.236
Am 29. Nov. 1973 war die Abstimmung im Nationalrat tatsächlich 93 : 88. Steht so in Eser/Koch "Schwangerschaftsabbruch im internationalen Vergleich", S.1095. Ebenso wie hier:
- http://www.historisch.apa.at/cms/apa-historisch/dossier.html?dossierID=AHD_19750101_AHD0001
- http://www.treffpunkt-ethik.de/download/Abtreibung_Fristenloesung_Austria.doc
- http://www.parlament.gv.at/PG/DE/XXIII/A/A_00649/fname_103399.pdf
--Zollikofen 13:42, 9. Dez. 2009 (CET)
Die im Wikipedia-Artikel genannten Stimmenmehrheiten sind doch keine "absoluten Mehrheiten", sondern "relative Mehrheiten"!? Absolute Mehrheit bedeutet doch mehr als die Hälfte der möglichen Stimmen, nicht einfach nur die "paar-Stimmen-Mehrheit", wie vom Verfasser des Textes geschrieben. Steht ja sogar auf Wikipedia selbst so erklärt: http://de.wikipedia.org/wiki/Mehrheit
Gruß
Wilhelm Seefried (nicht signierter Beitrag von WilhelmSeefried (Diskussion | Beiträge) 22:03, 15. Mai 2013 (CEST))
- Absolute Mehrheit: 93 Ja-Stimmen der SPÖ plus 88 Nein-Stimmen der ÖVP- und FPÖ-Opposition bei der Abstimmung am 29.11,73
bzw. 92 Pro- + 89 Contrastimmen beim Beharrungsbeschluss am 23.1.74 ergibt in beiden Fällen 181 abgegebene Stimmen.
181 : 2 = 90,5; folglich sind 93 bzw. 92 Stimmen "mehr als die Hälfte der möglichen Stimmen", also die absolute Mehrheit trotz einer "paar-Stimmen-Mehrheit". Gruß --Marschner (Diskussion) 16:53, 21. Jan. 2014 (CET)
- Absolute Mehrheit: 93 Ja-Stimmen der SPÖ plus 88 Nein-Stimmen der ÖVP- und FPÖ-Opposition bei der Abstimmung am 29.11,73
Gesetz gegen Abtreibungsgegner
BearbeitenIn Wien wurde im Jahr 2005 ein Gesetz beschlossen, um eine rechtliche Handhabe gegen radikale Abtreibungsgegner zu haben und um sie daran zu hindern, psychischen Druck auf Frauen auszuüben, die Abtreibungskliniken betreten wollen.
<- Gibt es dazu Quellen/Genauere Informationen? 128.131.202.235 14:44, 12. Jan. 2010 (CET)
"Deutschland" != "BRD"
BearbeitenDer Absatz über "Deutschland" ist aus dem Blickwinkel geschrieben, daß die BRD alleine "Deutschland" darstellt und die DDR gerade ein "allerdings" wert ist. Umredigieren! Wegesrand (Diskussion) 17:14, 14. Okt. 2014 (CEST)
Ergebnis
Rund 77 Prozent der Abstimmenden waren für die Einführung der Fristenlösung,