Diskussion:Fritz (Getränkemarke)

Letzter Kommentar: vor 6 Jahren von Oliver S.Y. in Abschnitt Schreibweise der Marke

Relevanzfragen

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  1. Soll hier nun die Marke oder das Unternehmen beschrieben werden? Angesichts des Textanteils ist wohl eher die "fritz-kola GmbH" Thema, und somit die RK für Unternehmen anzulegen.
  2. Es fehlt jegliche Angabe zu den Kennzahlen der Marke - Umsatz und Produktionsmenge sind aber für eine neutrale Einschätzung dringend erforderlich
  3. "Vertrieb" außerhalb Deutschlands - Auf der Homepage werden keine nationalen Vertriebspartner genannt. Für Spanien erfolgt eine Liste von Clubs und Bars, wo das Getränk verkauft wird [1], für die Schweiz werden 4 lokale Getränkehändler, für Wien 6 Händler in Wien und 4 Lokale genannt. Für Dänemark und Belgien jeweils 1 Lokal, und für UK als Adresse der dt. Emailkontakt der Firma....
  4. es wird hier viel von Verbreitung und Bekanntheit geschrieben, aber bislang fehlt jede neutrale Fachquelle dafür. Lediglich wenige Zeitungsartikel werden genannt, die aber auch nur die Existenz belegen (die keiner bestreitet) und ansonsten die Originalinfos der Firma verbreiten, bzw. das bisschen, was diese bekannt gibt.

Alles Gründe gegen eine Einschätzung als relevantes Artikelthema. Von fachlichen Mängeln abgesehen, die nun behoben scheinen.Oliver S.Y. 23:59, 27. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

1. Beides natürlich. Eine Trennung ist bei kleinen One-Product-Companies regelmäßig keine gute Idee. Dass die RK#U keine Ausschlusskriterien sind, ist dir schon klar, oder?
2. Weiß ich nicht, vielleicht lebt das Asterix-Prinzip und der Appeal an Individualisten weniger von Hektolitern.
3. Und weiter? Dann kann man eben die Länder konkret benennen, wenn das weniger prahlerisch ist.
4. Das stimmt jetzt schon nicht mehr. (Campus-verlag)
--Minderbinder 00:21, 28. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
  1. Der Punkt kam nicht (nur) von mir. Aber die Grundlage einer Entscheidung liegt nunmal in den Kennzahlen, nicht in einem FAZ-Artikel. Auch wenns um die Marke ginge. Für mich hier Vergleichsartikel Afri-Cola, wie auch im Artikel genannt. Die verkaufen davon 30.000 hl im Jahr, also nichtmal die 100.000hl vom Bier nötig (außer man würde Cola und Limo zusammenzählen). Das gerade ich bei Lebensmittelherstellern nichts von 1000/100 halte, solltest ja wissen ^^.
  2. Ich hasse diese angeblichen "Szeneprodukte", die relevant sein sollen, aber keine Zahlen liefern, ebens weils angeblich "Szene" sei... Meinetwegen könnten wir jede Getränkemarke des DACH-Raums für relevant erklären, aber moment mal, da war ein Portal dagegen - Essen und Trinken? Nein, ich weiß wieder, die Aktiven des Portals:Wirtschaft wollen hier keine derartigen Betriebe sehen. Und solange dies gegen jahrzehntealte Mittelstandsunternehmen durchgesetzt wird, sehe ich keinen Anlass, bei Szenegetränken andere Maßstäbe anzulegen.
  3. Es geht um RK 1, bei Club-Mate hab ich genau damit argumentiert, und den Artikel gibts noch^^. Nur ist Angebot in einem Land etwas anderes als "Vertrieb in weiten Teilen West- und Mitteleuropas". Einfach kleine Brötchen Backen. "Die Schwerpunkte des Vertriebs liegen in den Großräumen Barcelona und Wien. Außerdem gibt es in Belgien, Dänemark und der Schweiz einzelne Handelspartner". Damit die 5 Ländern neutral erwähnt, und wegen Verbreitung im gesamten DACH-Raum +1 kann durchaus von der "breiten" Bekanntheit aus RK 1 ausgehen. So wäre meine Argumentationslinie, wenn man weniger fett aufträgt.
  4. Umso besser.Oliver S.Y. 00:32, 28. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Weiterer Ausbau

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Ich hätte noch zwei, drei Themen in petto:

a) Das „Retro- und zugleich zeitgemäß-coole Feeling“ des C.I.-Designs wurde meiner Erinnerung nach in irgendeiner Fachpresse der Werbebranche o. ä. mal thematisiert, könnte aber auch bei brand eins gewesen sein. Habe allerdings bislang nix Konkretes gefunden?
b) Beim Marketing wird auch mit dem „Hamburg-Image“ operiert, so werden z. B. die Buddeln in Süddeutschland mit extra Etiketten versehen, die den Slogan „HAMBURG grüßt den Süden“ enthalten.
c) Die Brause wird von mehreren Foodwatchern wg. des hohen Koffeingehaltes gelistet und bemeckert; kann aber noch nicht sagen, ob es für einen eigenen Abschnitt "Kritik" reicht.

Meinungen dazu? --Jocian 15:03, 30. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

a) Wäre interessant. Mir ist auch so, als ob ich da was gelesen hätte, aber brand eins war es doch nicht, obwohl es gut passen würde.
b) Aha? Auch spannend, und mir bisher nicht bekannt.
c) Könnte man mit einem Nebensatz bei Produkte und dem Thema Koffeingehalt erwähnen, oder? Bei einem eigenen Abschnitt Kritik erwartet der WP-trainierte Leser doch eher einen handfesten Skandal.
So weit erstmal. --Minderbinder 15:10, 30. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Zu 1) könnte man die Nominierungen der Kampagne beim Cannes Lions International Advertising Festival und Golden Award of Montreux sowie die exorbitante Umsatzsteigerung durch die Kampagne erwähnen, vgl. hier und da. Muss aber auch nicht. :)
Schöne Arbeit übrigens bisher. Einzige Anmerkung: Müsste der Artikel laut WP:NK nicht auf Fritz-Kola verschoben werden? Die Eigenschreibweise kann man ja im Einleitungssatz erwähnen. --NiTen (Discworld) 16:15, 30. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Ausnahmen von dieser Regel können in solchen Fällen gemacht werden, [...] wenn die unkonventionelle Schreibung eindeutig die üblichere ist und Wortverbindungen nicht stört. Trifft hier beides zu, würde ich sagen. Die korrekte Schreibung laut Markenregister und - Achtung OR - Etiketten ist fritz-kola sowieso. --Minderbinder 07:51, 31. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Überzeugt. :) Dann richte ich mal trotzdem zur Verhinderung einer Neuanlage einen Redir von dort ein. Gruß,, --NiTen (Discworld) 08:56, 31. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Nicht lesenswert

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Ich musste lachen als ich den Artikel gelesen habe. Reines Marketing und wie von den Markeninhabern selbst verfasst. Kein Wunder, dass WP immer mehr an Seriösität und Relevanz als Enzyklopädie verliert, wenn Werbetexter hier ihre Machwerke unterbringen. Dazu noch mit soviel - teilweise völlig unnötigen und unsinnigen - Einzelnachweisen garniert, wie sie manch wissenschaftlicher Artikel nach 10 Jahren sorgfältiger Bearbeitung nicht vorzuweisen hat. Wann kommt endlich die Auszeichnung als nicht lesenswert? -- 80.187.111.173 12:32, 8. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Hallo, könntest du deine Kritik ein wenig konkreter formulieren? Welche Aussagen genau sind deiner Meinung nach "werblich"? Bei einem umstrittenen Artikel wie diesem sind Einzelnachweise übrigens durchaus erwünscht. Daran ist nichts "unnötig und unsinnig". Viele Grüße, --NiTen (Discworld) 12:37, 8. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
Was man sicherlich anbringen kann, ist die sehr ausführliche Gestaltung dessen, was die Unternehmer wollen - die Wiedergabe von "Angriff auf das Cola-Monopol" zum Beispiel ist so in anderen Artikeln nicht üblich. Coca-Cola möchte mittelfristig seine Umsätze um 10% erhöhen.. Ist zwar alles belegt, aber nicht zwingend relevant. Ebenso wie das Einbringen aus Erfahrungen des jeweiligen Studiums zumindest in der Formulierung etwas gewöhnungsbedürftig ist. --Ulkomaalainen 01:43, 9. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
Wenn man sich die Geschichte des Artikels ansieht, dann ist es durchaus verständlich das er mit sehr vielen Belegen unterlegt ist. Schließlich gab und gibt es viele kritische Stimmen die sich über Jahre gegen diesen Artikel aussprachen. Das Machwerk von Werbetextern und Markeninhabern sehe ich dagegen hier nicht. Sicherlich steht jede Produktdarstellung bei Wikipedia unter diesem Verdacht. Allerdings sehe ich in diesem Artikel jetzt nicht das der neutrale Standpunkt allzu sehr verlassen worden wäre. Ansonsten der Rat dem ich jeden Wikipedia-Autor mitgebe: Jeder hat die Möglichkeit durch eigene Arbeit den Artikel zu verbessern! Dann aber bitte durch Schreibarbeit daran und nicht als Aufforderungen das andere es besser machen sollen. --Frantisek 23:18, 11. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Kürzungen

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Ich habe die weitgehenden Kürzungen, zu denen es keine vorherigen Diskussionen gab, revertiert. Wie Ulkomaalainen oben schon selbst schrieb: Ist zwar alles belegt, aber nicht zwingend relevant. Nicht zwingend, aber auch nicht schädlich. Und belegt. Bleibt also vorerst. Der Artikel ist durch eine ausführliche Diskussion gegangen und von vielen kritisch angesehen worden. Insbesondere die Ausführungen zur Positionierung der marke im Cola-Markt und des Deckungsbeitrages von Softdrinkmarken ist genau hier passend und relevant. Bitte vor weiteren Streichungen hier Vorschläge machen. --Minderbinder 16:06, 12. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Stevia-Variante

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Vielleicht sollte man erwaehnen, dass nur etwa die Haelfte des Zuckers durch Stevia ersetzt wird. "Normal" wuerde man ja davon ausgehen, dass die gesamte Suesse aus Stevia kommt und das ist laut Fritz-Website nicht so. -- 194.8.205.85 00:07, 29. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

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GiftBot (Diskussion) 00:53, 22. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Schreibweise der Marke

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Wenn wir uns schon so nett streiten, sollte man vieleicht die Grundlagen etwas genauer anschauen.

  • "HAMBURG fritz-spritz" [2] als Bildmarke
  • "fritz-mate" [3] als Wortmarke
  • "fritz-limo" [4] als Wortmarke
  • Diverse [5]

Das Widerspruchsverfahren zur Marke "fritz" läuft seit 2015 [6]. Es ist also nicht nur eine Nebensächlichkeit, ob man hier solchen Bezug herstellt, oder damit die Realität wiedergibt. Bis zur Entscheidung bleibt es darum bei der üblichen Schreibweise.Oliver S.Y. (Diskussion) 11:14, 27. Apr. 2018 (CEST)Beantworten

"Fritz" mit F gibt es in diesem Zusammenhang nicht, daher sollte man den Artikel vielleicht mindestens umbenennen (in fritz-kulturgüter GmbH beispielsweise) und weiterleiten? Mit großem F hat der Artikel nichts mit fritz-kulturgüter GmbH zu tun. (der Link zum Widerspruchsverfahren funktioniert übrigens nicht) --Tomlak (Diskussion) 12:02, 27. Apr. 2018 (CEST)Beantworten
Hallo! Also der Artikel hatte einen heftigen Start, und das Widerspruchsverfahren zeigt, daß es bis heute nicht eindeutig ist. Der Artikel hier soll allgemein über das Thema informieren, und allgemein schreiben wir die Lemma entsprechend der üblichen Rechtschreibung groß. Details zur Schreibweise werden im Artikel erklärt, aber zur Standardisierung als Enzyklopädie sollten Abweichungen nur in zeitlich überdauernden Ausnahmefällen verwendet werden. Und ja, fritz-kulturgüter als Eigenname wäre dann solch begründeter Ausnahmefall, aber nicht die Marke. Aber ich halte diesen Sammelartikel hier für unproblematischer, vor allem wenn man die RK:U-Auslegung beachtet. Wie lange kann das Verfahren noch gehen? 12 Monate, die kann man mit der Gestaltung noch warten.Oliver S.Y. (Diskussion) 15:28, 27. Apr. 2018 (CEST)Beantworten