Diskussion:Fritz Knöchlein
Belege
BearbeitenHallo, es würde mich freuen wenn jemand die neueste Information einfügen könnte, dass Knöchleins Geständnis durch schwere Folter in London erzwungen wurde; siehe daily mail
http://www.dailymail.co.uk/news/article-2223831/How-Britain-tortured-Nazi-PoWs-The-horrifying-interrogation-methods-belie-proud-boast-fought-clean-war.html (nicht signierter Beitrag von 91.35.151.203 (Diskussion) 18:40, 3. Nov. 2012 (CET))
fehlen laut Versionsgeschichte völlig
Folter??
BearbeitenEs gab kein Geständnis vom SS-Obersturmbannführer. Er hatte anfangs sogar bestritten, am Tatort gewesen zu sein. Doch Zeugen haben ihn wiedererkannt. Siehe Artikel. Die "schwere Folter" ist wohl wieder so eine Erfindung der Waffen-SS-Kameraden? Berlin, 6.3.2015 (nicht signierter Beitrag von 141.20.6.200 (Diskussion) 09:36, 6. Mär. 2015 (CET))
- Dann hat also Ian Cobain gelogen? Cobain ist kein Deutscher und war auch nicht bei der Waffen-SS https://en.wikipedia.org/wiki/Ian_Cobain (nicht signierter Beitrag von 2003:46:1A08:529C:6DA1:57C8:C333:5278 (Diskussion | Beiträge) 19:27, 19. Feb. 2016 (CET))
Zitat: In dieser Funktion nahm er auch am Westfeldzug, wo seine überwiegend aus schlecht ausgebildeten Reservisten bestehende Einheit bei den Kämpfen auf dem Vormarsch auf Dünkirchen schwere Verluste erlitt.
Nach Charles W. Sydnor Jr.: Soldaten des Todes. Die 3. SS-Division „Totenkopf“ 1933-1945, Schöningh, Paderborn 2002, ISBN 3-506-79084-6, sind die Verluste dadurch entstanden, dass bei einer Kanalüberquerung völlig unüberlegt und zu schnell vorgegangen wurde, und zwar gegen die ausdrücklichen Anweisungen vorgesetzter militärischer Stellen. Hozro 18:18, 26. Jan. 2008 (CET)
- Nach Brunnegger(Quellangabe weiter unten) entstanden die Verluste dadurch, dass die Division erstmals auf einen ernstzunehmenden Gegner traf: Berufssoldaten des britischen Expeditionscorps anstelle französischer Wehrpflichtiger. -- 80.187.110.120 19:16, 20. Nov. 2011 (CET)
weitere Quellen
BearbeitenAls Prosaquelle gäbe es noch Herbert Brunnegger: Saat in den Sturm: Ein Soldat der Waffen-SS berichtet, Stocker, 2011, ISBN 3-902-47545-5. In dieser Biographie schreibt der Autor auch über seine Zeit unter dem "Kompaniechef" Knöchlein.
Brunnegger wurde hier Augenzeuge der Kriegsverbrechen und nach einem kritischen Kommentar in der Folgezeit mit zahlreichen Himmelfahrtskommandos durch Knöchlein "versorgt". -- 80.187.110.211 10:20, 19. Nov. 2011 (CET)