Diskussion:Funkfernsteuerung

Letzter Kommentar: vor 10 Jahren von Dermartinrockt in Abschnitt Mir fehlt irgendwie die unterteilug der Fernsteuerungen.
Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Funkfernsteuerung“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

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Der Text muss wikifiziert werden. -- Stahlkocher 13:13, 14. Aug 2005 (CEST)

"Herausragend"

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Hallo Vanderieth, du hast meine Änderungen, sie sich vor allem auf den Duktus des Artikels bezogen, wieder rückgängig gemacht. Sorry, aber in einer Enzyklopädie sind unsachliche Bewertungen wie "Herausragend ist die Möglichkeit .." fehl am Platz. Habe daher bitte Verständnis, wenn ich das wieder zurück stelle. Inhaltliche Ergänzungen von dir sind ja jederzeit willkommen. --Bernd vdB 14:35, 19. Mär 2006 (CET)

Und wieder re-revertiert, siehe auch Benutzer_Diskussion:Vanderieth#Funkfernsteuerung. --Bernd vdB 00:56, 1. Apr 2006 (CEST)

PWM ungebräuchlich ?

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Hi, das bei herkömmlichen Fernsteuerungen (nicht PCM) verwendete sog. PPM-Signal ist im wesentlichen eine PWM-Modulation, da schließlich mit der Pulsbreite die Stellung des Servo´s bestimmt wird. Dieser Wert ist nur unwesentlich von den Abständen der Pulse abhängig. Und mit der Phase (Phasendrehung) hat das PPM-signal nun überhaupt nix zu tun! PPM = PulsPausenModulation, nicht etwa PulsPhasenModulation! SPCM habe ich rausgenommen, da das firmenspezifisch Graupner ist. Sonst müsste man auch die PCM-Systeme der anderen Firmen nennen. Genauso habe ich die Graupner-typische "Verdoppelung" der Kanäle (Servofunktionen) rausgenommen, was bekanntlich nur ein Werbegag von Graupner ist, und schon viel Verwirrung gestiftet hat. Begründung dafür: Man kann zur gleichen Zeit nur einen Wert übertragen, also ist es nur ein Kanal und nicht zwei. Ich könnte ja sonst alle Zwischenstellungen des Knüppels als (Schalt-) Kanal definieren. So etwas ähnliches wird ja bei so genannten Nautik-Modulen gemacht. Failsave gibt es nicht nur bei PCM, sondern auch bei PPM. Das müsste mal jemand ausbessern. Gruß, Knabber

  • Mitnichten, Knabber

PPM im RC bereich benötigt weder eine genaue high noch eine genaue low zeit. Die information steckt im abstand der pulsflanken (je nach dem ob positive oder negavive impulse). Das heist sie ist genaugenommen eben keine PWM modulation (da ist das tastverhältnis das signal). PulsPausenModulation gibt es in Wikipedia nicht. Ich glaube die signaltheorie kennt sie auch nicht und der korrekte terminus wäre widerum PulsPhasenModulation (stimmt aber auch nicht im detail).

Die c't geht bei PPM von Pulse Phasen Modulation aus (RC-simulator interface ,http://www.heise.de/ct/04/20/230/). Auch andere profesionelle publikation kennen keine Pulse Pausen Modulation. Ich glaub das ist eine Onlineschöpfung.

Eine interpretation (!) wäre die einzelkanalfunktionen logisch im signal zu trennen. Damit gehören aufeinanderfolgende impulse nicht zu selben signal und die kriterien der Pulse Phase Modulation sind wieder erfüllt (die lage des pulses zur 1,5ms referenz schwankt um +/-0,5ms). Ich wäre also wieder dafür auch aus konsistanz innerhalb Wikipedia PPM mit Pulsphasenmodulation zu üersetzten. PWM sollte raus oder auf ungebräuchlich.

  • Hi,

Knabber ist dicht dran an der Wahrheit.. PPM steht tatsächlich für Puls-Pausen-Modulation. Sie hat nur insoweit etwas mit Pulsweitenmodulation (PWM) zu tun, dass die Länge eines Pulses verändert wird. Die Pause bleibt aber im Gegensatz zur PWM immer gleich lang. Die (Kanalsteuer-)Information steckt in der Zeitspanne zwischen zwei gleichen Flanken. Dies ergibt sich aus der einfachen Decodierung im Empfänger mittels 1:n-Zählern CD4017 oder CD4022. Jede positive Flanke des Signals schaltet den Zähler eins weiter. An jedem Ausgang steht so einmal pro Frame ein Puls an, dessen Länge dem übertragenen Puls + eine Pause entspricht.

Der Name enstand aus dem Bedürfnis der Hersteller anzugeben, dass das Signal durch Pulse und Pausen codiert übertragen wird.

Bei Puls-Weiten-Modulation wird die Länge eines Pulses in einem festen Zeitintervall moduliert.

Bei Puls-Phasen-Modulation moduliert das Signal nicht die Länge eines Pulses, sondern dessen Position in einem ebenfalls festen Zeitintervall. --OKroth 14:28, 2. Okt 2006 (CEST)

das ist hier doch schon wieder viel quatsch. Die impulse sind bei der Puls-Pausen-Modulation immer gleich lang: ca 0,3ms. Das problem liegt in der Abkürzung PPM != PPM. auch wenn ich die c't schätze hat sie leider einen verbreiteten fehler weiter verbreitet. Empfänger zu Servo = PWM. Sender zu Empfänger = Puls-Pausen-Modulation. PWM und PPM sind nah verwandt, ist doch wohl auch klar warum, das eine wird im empfänger auf simpelste weise zum anderen demultiplext. --Moritzgedig 11:39, 5. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Was ist dem an PPM digital?

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Hi,

wieso heißt es eigentlich immer "digital-proportional"?

Proportional ist klar: Das Servo bewegt sich proportional zum Steuerknüppel. Bzw. die Pulsbreite des Servosignals ist proportional der Knüpplestellung, bzw. die AM- oder FM-Pakete (Amplitudenpaketlänge bzw.Burst-Länge) sind proportional zur Pulsbreite.

Aber: Die Übertragung vom Knüppel bis zum Servo ist doch bei PPM rein analog? Oder irre ich hier? Bei PCM ist das was anderes, das ist klar, da ich hier einen Teil des Ü-Weges wirklich digital habe. Oder ist das "digital" auch wieder nur ein Werbegag?

Gruß, Knabber

Hallo Knabber,

PPM wird als digital bezeichnet weil das übertragene signal nur zwei zustände hat (impuls). Im gegensatz dazu die wirkliche analoge modulation eines sprach- oder musiksignals. Die "analoge" funktion bei PPM ist hier die zeit. Es gibt in der verstärkertechnik digitale class-D verstärker, die auch nur eine PWM modulation betreiben. Wie immer in der realen welt gibt es nicht nur schwarz/weiss, sondern viele schöne grauschatierungen.

gruss Peter

Da geht im Artikel einiges durcheinander. PCM ist digital PPM und PWM sind es nicht. Peter hat unrecht. Nur weil es zwei pegel gibt ist es noch nicht digital, es gibt außer den Pegeln noch die Dauern und darin steckt die information.
"Je nach Art des Steuersignals unterscheidet man Pulsphasenmodulation (PPM), oft auch als Pulspausenmodulation bezeichnet) oder Pulscodemodulation (PCM). Bei den letzteren beiden spricht man von digital-proportionaler Übertragung, da das Steuersignal ein Digitalsignal ist, das wiederum die Stellung der Steuerhebel direkt proportional kodiert." ist überarbeitungsbedürftig. (Pulsphasenmodulation == Pulspositionsmodulation) != Pulspausenmodulation. Alle drei sind analoge Verfahren
"Vollelektronische AM / FM-Proportionalsteuerung 27 MHz – 40 MHz
Bei den heute im Schiffs- Flug- und Auto-Modellbau verwendeten Systemen (27; 35 bzw. 40 MHz) ist die Proportionalsteuerung auf Basis einer Pulsbreitenmodulation. Diese wird meist mit PWM abgekürzt (engl.: Pulse Width Modulation). Man spricht hier auch von Puls-Pausen-Modulation (PPM), da bei den meisten Herstellern die Zeit zwischen den Pulspausen ausschlaggebend ist. Die Impulsbreite überträgt proportional die Steuerfunktion." ist überarbeitungsbedürftig. PPM != PWM --Moritzgedig 17:13, 4. Mär. 2009 (CET)Beantworten

PCM schneller ?

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Meines Wissens sind selbst bei der schnellesten PCM-Variante von Futaba 2 Frames je 14ms nötig, um den kompletten Stellwert zu übertragen. Das sind immer noch mehr als die 20ms, die bei analoger PPM-Technik benötigt werden. Habe ich da etwas verpasst? --OKroth 14:36, 2. Okt 2006 (CEST)


Nein. PCM braucht tatsächlich mehr Bandbreite, wenn sie gleich schnell übertragen werden soll. Das bedeutet größeren Kanalabstand oder höhere Frequenzbänder um diesen zu erhalten. Die Folge: kürzere Wellenlängen und Störungen durch Reflektionen. Abhilfe: Diversity. Eine Kette ohne Ende. PCM wird es deshalb schwerhaben, sich außerhalb der Modellflieger durchzusetzen. Habe eine Notiz dazu eingearbeitet. Hoffe, es geht so.

Auch PCM übertragungen müssen die kanalbreiten einhalten. Deshalb ist höhere bandbreite technisch erst mal falsch. Richtig ist das PCM alle mittel zur datenkompression ausnutzen muss um in die vorgegebene bandbreite einzuhalten. Das wirkt sich zum teil nachteilig auf übertragungsgeschwindigkeit und auflösung aus.--Peter.dittmann 10:45, 14. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

PCM 2.4GHz

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Also hier wird signaltyp (PCM) und übertragung (HF) miteinander verquast. Ich bin dafür hier im technik abschnitt den signaltyp (MSK, PPM, PCM, ???) und die übertragung konsequent zu trennen. Eventuell sollte auch der modulationstyp getrennt werden (AM,FM, )

2,4GHz verdient einen eigenen abschnitt, da die HF übertragung hier durchaus einige spezialitäten hat (Spread Spectrum, frequenz hopping). Ebenso sollte diverity empfang ausgegliedert werden, da es ein spezielles empfangsprinzip ist. Daher ist es unabhängig von der modulation und frequenz. --Peter.dittmann 10:45, 14. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Tonsignal-Tastung ist MFSK ?

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Wenn ich mich recht erinnere, wurden damals im Sender LC-Tongeneratoren mit fest eingestellten Frequenzen eingeschaltet, wenn die zugeordnete Steuerfunktion betägt wurde, im Empfänger wurde dann im entsprechenden Bandpass das Signal wiedergefunden. Bei mehreren gleichzeitig aktivierten Funktionen in entsprechend mehreren Empfangskreisen.

Das sieht für mich eher nach Tonfrequenz-AM aus, bei Frequenz-Umtastung ist immer genau eine Frequenz aktiv, nie keine und nie mehr als eine. Der Verweis auf MFSK ist also eher irreführend. --OKroth 14:43, 2. Okt 2006 (CEST)

0Hz ist auch eine frequenz. Tonfrequenz-AM wäre aber nur mit kontinuierlicher tonfrequenz. Wir habe hier aber diskrete tonfrequenzen und eher eine eine "digital"-übertragung. Nach Modulationsart ist das schon MFSK, quasi eine mehrkanal morseübertragung.--Peter.dittmann 10:55, 14. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Hallo, die erwähnte MFSK hat im Zusammenhang mit der tonmodulierten Funkfernsteuerung der sechziger Jahre des letzten Jahrhunderts absolut nichts verloren. MFSK ist eine Modulationsart, bei der digitale Daten (die gab es damals in der Fernsteuertechnik noch nicht...) mit verschiedenen Tonfrequenzen übertragen werden. - wie OKroth bereits erwähnte handelte es sich bei der Tonsignal-Tastung um eine lupenreine Tonfrequenz-Amplitudenmodulation (A2-Sendebetrieb)!--Settembrini2 19:44, 1. Mai 2008 (CEST)Beantworten

PLL-Empfänger ohne Quarz?

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"mikroprozessor-betriebene Empfänger kommen ohne Quarz durch Nutzung einer PLL aus."

Woher soll die PLL denn ihre hochgenaue Referenz haben?

Frequenz 35MHz

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Bundesnetzagentur Frequenznutzungsteilplan: 170 Eintrag: 170009
Bereich: 35,005MHz - 35,205MHz Kanalraster: 10kHz ERP: 100mW --Moritzgedig 21:28, 11. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Spread Spectrum

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Bei den HF-Modulationsverfahren unterscheidet man AM- und FM-Übertragungen, sowie neuerdings Spread Spectrum. Spread Spectrum ist kein HF-Modulationsverfahren. Bei 2,4GHz ist es bestandteil der kanaltrennung.--Moritzgedig 23:23, 23. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Spread Spectrum ist Frequenzspreizung und hat mit Kanaltrennung gar nichts zu tun. Spread Spectrum Modulation--HDP 10:40, 24. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Frequency_Hopping_Spread_Spectrum also falsch. Ich weiß wovon ich rede, ich habe das studiert. --Moritzgedig 09:30, 26. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Futaba RASST 2,4 GHZ Frequenz Hopping HF-Modul Keine Quarze, keine Frequenzkanalwahl, höchste Sicherheit vor Gleichkanalstörungen. Durch die Spread Spectrum-Modulation, das Frequenz-Hopping sowie der Codierung von Sender zu Empfänger mit über 130 Millionen Codes, quasi störungsfrei. Mehr Erklärung hier: [1] Das nächste mal erst diskutieren und informieren bevor sie die arbeit anderer zerstören. --Moritzgedig 09:49, 26. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Das mit keine Quarze würde ich mal ganz schnell vergessen, irgend woher muss ja die PLL den Takt her bekommen. (Keinen wechselbaren Quarze aber es ist noch immer ein Quarz vorhanden! Von irgendetwas muss man ja die Frequenz und Takt ableiten!) Und wieder heißt es Spread Spectrum-Modulation auch bei RASST/FASST FHSS (eher CHDSSS). Zwar keine Kanalwahl aber die 80MHz sind im 2,4GHz ISM Band in 80 1MHz Kanäle unterteilt. Da bei FASST eine Bandbreite von 2MHz pro Slot verwendet wird und etwas Bandbreite zum Starten benötigt wird, sind es bei FASST 36 Kanäle über die gehoppt wird. Das gilt aber nur für FASST für JETI sind es 16 Kanäle über die gesprungen wird weil der Zigbee-Standard 5MHZ Bandbreite pro Hoppingslot benutzt. Außerdem nutzt FASST, JETI etc. kein reines FHSS-Verfahren sondern ein Hybridverfahren aus FHSS und DSSS sonst klappte es mit dem Systemgain nicht. Bei Spektrum DSM2 (DSSS) sind es 80 Kanäle und 49 Spreizkodes und eine 32 BIT GUID (ergibt paar Codes Mehr als bei FASST) und der Sender sucht sich im Normalfall zwei nicht belegte Kanäle und belegt diese. Wobei bei Spread Spektrum Technologien der Kanal mehrfach belegt werden kann, wenn man unterschiedliche Spreizcodes verwendet. Weshalb nach 40 Spektrumanlagen ja auch nicht Schluss ist. Spektrum DSM steht ja für Digital Spectrum Modulation, würde mal meine Quellen besser durchlesen! Betonung liegt auf Modulation. Ich empfehle mal die ETSI EN 300 328 V1.7.1 durchzulesen da wird FHSS und DSSS jeweils nur als Modulation bezeichnet. --HDP 17:34, 26. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Geschichtliches

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Hallo, auf der Seite Leonardo_Torres_Quevedo#Funkfernsteuerung:_der_Telekino wird ebenfalls behauptet, daß Torres ein US-Patent auf die Funkfernbedienung erhielt, aber später als Tesla. Wenn dem wirklich so ist, sollte man Torres als europäisches Gegenstück zusätzlich noch aufführen. (nicht signierter Beitrag von 84.141.138.152 (Diskussion | Beiträge) 15:35, 20. Mär. 2010 (CET)) Beantworten

2,4 GHz

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Das ist schon bekannt dass es das gibt oder? Kann ich aus dem Artikel nicht herauslesen. LG, --Greenx (Diskussion) 14:32, 27. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Jepp der ganze Artikel ist auf dem technischen Stand von vor ca. 5 Jahren. Es fehlt 2,4 Ghz, es fehlt jeglicher Hinweis auf heute fast alltägliche Telemetrie, usw. usw.McKarri (Diskussion) 15:55, 27. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Sendermodi - Bilder

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Also, in meinem Modellflusimulator ist das, was unter Modus 4 für Hubschrauber abgebildet ist, anders: Auf dem linken Hebel ist Pitch und Gier, und auf dem rechten Hebel ist Nick und Roll (nicht Pitch und Roll und Nick und Gier). Es würde mich sehr wundern, wenn es Hersteller gibt, die das anders gebaut haben. Bitte prüfen, und ggf. korrigieren. (nicht signierter Beitrag von 84.189.205.232 (Diskussion) 18:53, 3. Okt. 2013 (CEST))Beantworten

Die Bebilderung ist so richtig, andere Quellen stellen die Steueranordnungen 1-4 auch dar, wie es im Artikel der Fall ist, z.B. [2]. McKarri (Diskussion) 08:51, 4. Okt. 2013 (CEST)Beantworten

Mir fehlt irgendwie die unterteilug der Fernsteuerungen.

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Ich arbeite viel mit dem thema RC und es wundert mich, dass in ihrem Artikel keine Unterteilung von z.B. der Pistolenfersteuerung ("Coltsender") und der (Normalen) Fernsteuerung zu sehen ist. Außerdem haben sie meiner Meinung nach sind sie in Ihrem Artikel viel zu sehr auf die (Fliegenden) Modelle eingegangen und haben die Modelle am Boden oder im Wasser ehr vernachlässigt. Die Fernsteuerungen sind sehr unterschiedlich und weisen auch andere Funktionen auf. Da ich noch zur schule gehe weiß ich jetzt warscheinlich noch leider nicht so viel über RC bzw. die Fernsteuerungen wie sie, aber ich würde sie bitten auch meinen Artikel zu berücksichtiegen und vielleicht die Pistolenfernsteuerung in ihrem Artikel aufnehmem. LG: Linus Fieg (nicht signierter Beitrag von 31.17.154.42 (Diskussion) 11:59, 24. Okt. 2014 (CEST))Beantworten

Hallo, ob du noch zur Schule gehst oder nicht, ist hier nicht wichtig. ;-) Du kannst hier auch noch genauere Vorschläge machen, was du gern im Artikel haben möchtest. Wenn du dazu Quellen und Belege hast, kannst du diese auch selbst in den Artikel einfügen. Grüße --Scientia potentia est (Diskussion) 12:41, 24. Okt. 2014 (CEST)Beantworten