Diskussion:Fusarium

Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von Ernsts in Abschnitt Fusarium xyrophilum

Die Seite ist mehr zufällig entstanden und ein paar Sachen habe ich nicht rausbekommen insbesondere die Taxometrie der Spezies. Die Namen der Arten die wohl wiklich nicht eindeutig sind. Daher ist bei diesem Teil Vorsicht angebracht. Aber zum wegwerfen fand ich die Seite nun auch zu schade. A1000 15:47, 19. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Fungi-imperfecti-Problematik

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Solange zu den höheren Taxa kein Artikel besteht, sollte hier einmal die Problematik der unterschiedlichen Benennung von Ana- und Telomorphe kurz angerissen werden. -- Olaf Studt 14:42, 2. Dez. 2006 (CET)Beantworten

eine ergänzung: Fusarium decemcellulare, Hauptfruchtform: Calonectria rigidiuscula ist ein wichtiger schwächeparasit im kakaoanbau. kann man im englischsprachigen Internet vielerorts nachlesen -- Sara (nicht signierter Beitrag von 80.128.93.100 (Diskussion) 18:18, 17. Aug. 2007)

Weizenschädling

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Fusarien sind bekannte Weizenschädlinge. Ich habe diesen Teil hinzugefügt. Wem dies nicht gefällt in bezug auf fehlende Quellenangabe müsste auch die vorhandene Stelle entfernen, da behauptet wird das Fusarium ein Schädling von Mais wäre, aber keine Quellenangabe gemacht wird - bitte gleiches Recht für alle. 193.83.131.15 12:28, 5. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Düngungsmethodik

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Anzunehmen ist wohl, dass eine trockene fest pelletierte oberflächennahe Düngung das Wachstum von Fusarien weniger fördert, als verteilte Ausbringung mit Stäuben oder flüssigen Güllen. Zudem ist zu erwarten, das Pflanzen die in ihrem natürlichen Umfeld mit Pilzen regulär zu tun haben, und dem entsprechend Gift und Abwehrstoffe auf deren Zellteilung bilden, wie die Lektine von Lupinen, sich hemmend auf das Pilzvermehrungssystem auswirken.

Nicht zu erwarten hingegen ist, das diese Stoff in Nutzpflanzen eindringen.

Entgegen der Vorstellung das Stroh und Grün absolute Keimquellen sind, können somit Gründüngen mit entsprechen biologischen aktiven Pflanzen die Bodengüte nach langjährigem Glyphosatmissbrauch und folglichen Fusarienexplosionen, wieder herstellen.

Die Durchlockerung des Bodens mit (antimykotischer) Wurzelmaße hemmt das Pilzwachstum zusätzlich stark. (nicht signierter Beitrag von 80.137.14.149 (Diskussion) 01:32, 25. Sep. 2016 (CEST))Beantworten

Mariendistel als Begleitpflanze?

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Es wäre interessant, ob man Disteln die futtermitteltauglich sind, wie die Mariendistel mit ihren antimykotischen Wirkstoffen, nicht direkt in die Getreidepflanzung einbringen kann, ein Drescher sollte in der Lage Getreide und Distelsamen sauber zu trennen, zumindest aber reines Getreide zu liefern, eine optische Filtermethode kann dann die Feinsamentrennung vornehmen, das Distelstroh stört die Futterstrohverwendung nicht, im Gegenteil würden die Wirkstoffe günstig für die Silagierung sein. Schlimmer als die Grannen sind die Dornen für Wiederkäuer ebenfalls nicht. (nicht signierter Beitrag von 80.137.18.208 (Diskussion) 18:22, 7. Okt. 2016 (CEST))Beantworten

Sandbodenunterbringung bei Fusarien -Starkbefall.

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Solle es sich durch den übertrieben Einsatz von Glyphosat, wie bereits abzusehen, ereignen dass grosse Flächen nicht mehr zu bewirtschaften sind, so kann ein alter Trick der Wenden, der ursprünglich angewendet wurde um Sandböden fruchtbar zu machen, genutzt werden um die Fusarien mit unsanfter, gerade zu brutalster Gewalt zu entfernen.

Empfohlen sein müsste dafür eine Bodenfräse oder ein kleiner Schaufelradbagger.

Dieser trüge den obersten Meter Erdreich ab, das über die üblichen Tagebauverfahren zu einer Sammelstelle und von dort aus per Eisenbahn oder Lastenkahn auf Sandböden transportiert würde.

Sogleich würde man diesen Meter durch Magersandböden und Ruderalböden ersetzen, die mit den Transportzügen angeliefert würden.

Und mit dem fruchtbaren pilzkontaminierten Boden 5-10cm beschichtet.

Die Lockersandschichte fungierte nunmehr als Intoxikationsableiter.

Sollte die Böden aber dafür bereits zu durchvergiftet sein, müsste man sie auf drainierten Hügel eine Zeit lang durchspülen mit Flusswasser. und diese regulär der Klärung zuführen, z.B. mit Solardestillen auf Kochwassertemperatur mit Rekursionswärmeführung.

Der vollständige Deponierungsvorgang ist mit einem Faktor 1oo-1o.ooo aber als erheblich teurer einzustufen, als wenn man die steriliserende Wirkung der Sonne mit dem Dünnschichtauftrag erreichen kann.

--Söldernschwein (nicht signierter Beitrag von 217.255.140.116 (Diskussion) 22:10, 1. Apr. 2017 (CEST))Beantworten

Fusarium xyrophilum

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Das scheint mir eine besondere und daher ebenfalls erwähneswerte Art zu sein. --Lorenz Ernst (Diskussion) 12:21, 3. Feb. 2021 (CET)Beantworten

Das ist wirklich interessant. Pseudoblumen machen auch einige Rostpilze wie Puccinia monoica, Puccinia brachypodii oder der relativ bekannte Erbsenrost, aber nicht in so perfekter Form. Ich hab die Art mal ergänzt. Keine Ahnung wann und ob ich einen Artikel dazu schaffe. Gruß --Josef Papi (Diskussion) 22:46, 4. Feb. 2021 (CET)Beantworten
Ja, danach war sogar kürzlich in einer Quizsendung im TV gefragt (Wer weiß denn sowas? 17.11.2022). Es gibt noch eine weitere Arbeit dazu, doi:10.1016/j.fgb.2020.103466. --Ernsts (Diskussion) 17:29, 18. Nov. 2022 (CET)Beantworten