Diskussion:Günter Nooke
Eintragungen unter Veröffentlichungen
BearbeitenBenutzer:Drosophilia stellt folgende Passagen aus dem Beitrag zur Disposition:
Interviews
Bearbeiten- "Schröder hat viel kaputtgemacht", in: Der Tagesspiegel vom 26. März 2006.
- Es geht um unser Image, in: Berliner Zeitung vom 23. März 2004.
- Der Osten hat keine Angst vor Veränderungen, in: FAZ.NET vom 18. Juni 2002.
- "Die Hauptstadt-CDU muss für die Besten interessant sein", in: DIE WELT vom 18. Februar 2002.
- Günter Nooke - Der CDU/CSU-Fraktionsvize über die neue Parteiführung, die DDR-Bürgerrechtler und die PDS, in: Der Tagesspiegel vom 19. April 2000.
- Günter Nooke, in: Lausitzer Rundschau vom 12. Dezember 1989.
Pressebeiträge
Bearbeiten- Handeln zum Wohl Berlins, in: Die Welt vom 13. Januar 2005.
- Die Rettung eines Altlinken, in: Der Tagesspiegel vom 17. Dezember 2003.
- Auch in der Diktatur ist der Alltag menschlich, in: Der Tagesspiegel vom 16. September 2003.
mit der Begründung, Wikipedia sei keine Linksammlung. Interviews und einfache Pressebeiträge sprengten den Rahmen.
- Dem wäre zwar zuzustimmen, soweit nun nicht jedes Interview oder jeder Pressebeitrag aufzunehmen ist. Lassen sich aber daraus Aussagen ableiten, die bislang nicht unter "Positionen" zusammengefaßt dokumentiert sind, so sollten zumindest so lange bestehen bleiben. Für nichts anderes sind die anderen - hier nicht gelöschen - Veröffentlichungen im Zweifel gut.--Sum 14:12, 28. Mär 2006 (CEST)
Debatte Gedenkstättenförderung
BearbeitenHallo Benutzer:Sum, die Seite ist ja eine richtige PR-Seite geworden. Porfessionell! Warum musste dabei Folgendes von dir gelöscht werden:
- 2004 Ist er Feder führend verantwortlich für die Ausarbeitung eines Bundesgedenkstättengesetzes, das auf der Grundlage des umstrittenen sächsische Gedenkstättengesetz basieren soll. Der Zentralrat der Juden in Deutschland, der Zentralrat deutscher Sinti und Roma, die Bundesvereinigung Opfer der NS-Militärjustiz sowie die Vereinigung der Verfolgten des Nazi-Regimes hatten ihre Mitarbeit in der sächsischen Gedenkstättenstiftung aufgeben. Anlaß ist das neue sächsische Gedenkstättengesetz, das bezeichnendes Licht auf politische Tendenzen zur Umwertung der Erinnerungskultur in der Bundesrepublik weit über Sachsen hinaus wirft. Nicht Proporzgerangel oder Opferkonkurrenz stehen zur Debatte, sondern parteiische Instrumentalisierung der Erinnerung sowie die zukünftige Qualität der Erinnerungskultur. (Presseerklärung v. 26.01.2004 der Arbeitsgemeinschaft der KZ-Gedenkstätten in der Bundesrepublik Deutschland) Dabei weisen die Kritiker auf die parteipolitischen Konflikte mit dem Hannah-Arendt-Institut für Totalitarismusforschung hin.
- Kritik am sächsische Gedenkstättengesetz
Bitte bedenke, dass es bei Wikipedia darum geht alle Aspekte darzustellen und Artikel nicht der Selbstdarstellung dienen. Grüße, andrax 22:31, 23. Aug 2005 (CEST)
- Hallo Benutzer:Herr_Andrax, leider war die vorgefundene Darstellung nicht sachlich-zurückhaltend, sondern gab einseitig die zitierte Position der Arbeitsgemeinschaft der KZ-Gedenkstätten wieder. Anders als die gelöschte Passage enthält die nunmehr eingestellte
- "Er ist Kuratoriumsmitglied der Stiftung Denkmal für die ermordeten Juden Europas. Als Berichterstatter der Unionsfraktion für Erinnerungskultur in Deutschland zeichnete er federführend für den Antrag "Förderung von Gedenkstätten zur Diktaturgeschichte in Deutschland – Gesamtkonzept für ein würdiges Gedenken aller Opfer der beiden deutschen Diktaturen" (Bundestagsdrucksache 15/3048) verantwortlich, der 2004 eine eine öffentliche Kontroverse auslöste. Die Anhörung fand am 16. Februar 2005 im Bundestagsausschuss für Kultur und Medien statt und zeigte im Ergebnis einen entsprechenden Handlungsbedarf auf (Dokumentation)."
- alle relevanten Informationen, die Kontroverse und deren sachlicher Hintergrund (Dokumentationsverweis) ohne eigene Wertung darstellt. Auch die Auffassung der "Arbeitsgemeinschaft der KZ-Gedenkstätten" findet sich darin wieder, weiterhin finden sich dazu aber auch die anderen Positionenen, die in der entsprechenden Anhörung zu dem zusammengefaßten Ergebnis - entsprechender Handlungsbedarf - mündet. Drastisch ließe sich formulieren, dass alle politischen Unterstellungen der Arbeitsgemeinschaft der KZ-Gedenkstätten sich als haltlos, um nicht zu sagen: ehrabschneided, erwiesen. Das ist aber eine persönliche Wertung, die ich gern jedem Leser anhand der Dokumentation ermögliche. Gerade weil es Wikipedia darum geht, alle Aspekte darzustellen, darf ein Artikel nicht einseitige Informationsdefizite ("Zyklopengruß") aufweisen. Grüße, Benutzer:Sum 16:11, 20. Jan 2006 (CEST)
Defekte Weblinks
BearbeitenDie folgenden Weblinks wurden von einem Bot („GiftBot“) als nicht erreichbar erkannt. |
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- http://www.igfm.de/Gastvortrag-von-Guenter-Nooke.946.0.html
- Vielleicht ist eine archivierte Version geeignet: archive.org
- Dieser Link ist vermutlich nicht mehr im Quelltext des Artikels vorhanden; falls insgesamt weg, dann diesen Eintrag löschen.
- http://www.nooke.de/aktivitaeten/vereine
- Vielleicht ist eine archivierte Version geeignet: archive.org
- Dieser Link ist vermutlich nicht mehr im Quelltext des Artikels vorhanden; falls insgesamt weg, dann diesen Eintrag löschen.
- http://www.kas.de/db_files/dokumente/7_dokument_dok_pdf_6571_1.pdf
- Vielleicht ist eine archivierte Version geeignet: archive.org
Günter Nooke sei kein Rassist
Bearbeiten- Kolonialismusaufarbeitung als Farce → "Für seine Idee, exterritoriale Pachtzonen in Afrika für die Rückführung Geflüchteter zu errichten, muss Invasion und Massenraubmord der Vergangenheit vom Stigma befreit werden. Vergangenheit wird umgeschrieben, um der Gegenwart zu dienen. Dafür wärmt er, mit allen kolonialistischen Stereotypen, die Mär von der Zivilisationsmission wieder auf: Als Vorteil für die Kolonisierten wird ausgegeben, was den Kolonisierern nutzt." → taz, 15. 10. 2018
- Hirngespinst des Kolonialismus → "Dürfen Wissenschaftler Politiker kritisieren? Der Afrikabeauftragte der Bundeskanzlerin am Bundesministerium für Wirtschaftliche Zusammenarbeit (BMZ), Günter Nooke, hat damit offensichtlich ein Problem. Ein Treffen des Beauftragten mit deutschen Afrikanisten endete am Mittwoch mit einem Eklat" → taz, 13. 2. 2019. --93.211.217.18 09:03, 12. Mai 2019 (CEST)
Heutige Änderungen 09.08.19
BearbeitenMoin, nach einmaligem Durchlesen ein kleines Feedback von mir, jetzt zum aktuellen DIFF Spezial:DIFF/191176892: Der zweite Absatz sollte vielleicht etwas gekürzt werden. Es wird ein Haufen Personen erwähnt und ich habe das Gefühl, dass der letzte Absatz zu weit von Nooke abdriftet. Es geht hier zu viel um den Brief Hubers. Zudem sollte man das vielleicht unter einem zu erstellenden Abschnitt "Kritik" schreiben. Gruß --Keks Ping mich an! um 11:19, 9. Aug. 2019 (CEST)
Nachtrag: Weswegen ich eigentlich geschrieben hatte war der nicht-NPOV-Vorwurf, den ich aber so nicht nachvollziehen kann, insbesondere durch erfolgte Straffung und Streichung des Satzes "...löste eine Welle der Empörung aus" in @RoBri:'s edit. --Keks Ping mich an! um 11:27, 9. Aug. 2019 (CEST)
- Ja, danke, da ist noch einiges zu, naja, „entschwurbeln“. Mein Edit ist nur ein Anfang. --Roger (Diskussion) 11:30, 9. Aug. 2019 (CEST)
- Meiner Meinung gehört das in den Artikel über Charles Huber, wo es mit der richtigen Gewichtung (2 Sätze) bereits steht. Ein Riesenabschnitt darüber wie hier ist fossilierendes Zeitungsarchiv und sollte dringend - Zustimmung zu Roger - enzyklopädiefit gemacht, also auf 10 % oder so reduziert werden. Jetzt ist der Artikel eine Woche zu, danach helfe auch ich gerne bei der Entrümpelung, wenn es bis dahin niemand anders vornimmt.--2003:E5:CF39:507E:142:E42C:8588:FC84 13:34, 9. Aug. 2019 (CEST)
- Ja du kannst dich ja anmelden :) --Keks Ping mich an! um 15:21, 9. Aug. 2019 (CEST)
- haha, sehr lustig; selbst mit Anmeldung könnte ich nichts schreiben, weil der Artikel auch für neue Benutzer gesperrt ist. Ich konnte als IP in den letzten 5 Jahren trotzdem gut mitarbeiten. Wenn die Arbeit in einer Woche gemacht sein wird, ist es gut, wenn nicht, kann ich immer noch beitragen.--2003:E5:CF39:50B6:60E6:4E3C:44C4:7659 16:05, 9. Aug. 2019 (CEST)
- Ja du kannst dich ja anmelden :) --Keks Ping mich an! um 15:21, 9. Aug. 2019 (CEST)
- Meiner Meinung gehört das in den Artikel über Charles Huber, wo es mit der richtigen Gewichtung (2 Sätze) bereits steht. Ein Riesenabschnitt darüber wie hier ist fossilierendes Zeitungsarchiv und sollte dringend - Zustimmung zu Roger - enzyklopädiefit gemacht, also auf 10 % oder so reduziert werden. Jetzt ist der Artikel eine Woche zu, danach helfe auch ich gerne bei der Entrümpelung, wenn es bis dahin niemand anders vornimmt.--2003:E5:CF39:507E:142:E42C:8588:FC84 13:34, 9. Aug. 2019 (CEST)
Finden sich genügend ähnliche Fälle, um diese Kategorie anzulegen? --ChickSR (Diskussion) 08:13, 6. Sep. 2024 (CEST)