Diskussion:Günther Hunold

Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von Konrad Lackerbeck in Abschnitt Werke

Werke

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Allein aus dieser Liste dürfte doch schon hervorgehen, dass Hunold nicht wirklich mit "Beiträgen zur sexuellen Aufklärung bekannt wurde". In "224 abartige Liebespositionen" (1971 bei Heyne erschienen) schreibt Hunold z.B.

"Position 165" für Pädophile: "Beim Baden oder Schwimmen faßt der Pädophile das halbnackte Kind an, streichelt es und manipuliert gleichzeitig an seinen eigenen Geschlechtsteilen." Warnung: "Im allgemeinen ist der Geschlechtsverkehr mit einem Kind ohne Gewaltanwendung nicht möglich."

Für Zoophile die "Position 175": "Die besonders enge Bindung des Hundes an den Menschen macht dieses gelehrige Tier für oral-genitale Kontakte besonders geeignet." Warnung (vor allem bei Kontakten mit Katern): "Eine gewisse Dressur ist in jedem Fall nötig". da der vierbeinige Bettgefährte den Tierfreund sonst "im Genitalbereich" verletzen könnte.

Nachzulesen hier: [1].

Dass dieser Mann mitsamt seinen Perversitäten hier unkommentiert als sexueller Aufklärer präsentiert wird, ist ein Skandal!

-- 84.180.248.161 09:36, 28. Mai 2010 (CEST)Beantworten

In der Tat scheinen klingen die Werke eher nach erotischer Literatur bzw Pornographie unter wissenschaftlichem Deckmantel. Ich habe zumindest mal Deinen Spiegelartikel in den Artikel aufgenommen. --Siehe-auch-Löscher 16:00, 16. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Also ich finde es ein wenig komisch, dass solch ein Buch dann nicht durch die Zensur VERBOTEN wurde, denn 1970 bestand sicherlich noch eine Buchzensur. Schon einmal etwas von SATIRE gehört ("Eine gewisse Dressur ist in jedem Fall nötig") 80.151.9.187 (ohne (gültigen) Zeitstempel signierter Beitrag von 80.151.9.187 (Diskussion) 09:20, 22. Okt. 2020 (CEST))Beantworten

In Hunolds Buch Der Sexfilm (1985) behauptet der Autor in den Vorbemerkungen, es handle sich um eine „Plauderei aus der Schule“. Es folgen dann detailreiche Erzählunge über die Entstehung von Sex- Und Pornofilmen. Die Namen der mitwirkenden Personen und sogar die Namen der Filme werden nicht genannt „Es wäre falsch und taktlos, an dieser Stelle Namen zu nennen“, heißt es in diesem Zusammenhang. Somit bleibt offen, was Wahrheit und was Dichtung ist. Immerhin ist es bemerkenswert, dass der Autor des Schulmädchen-Reports sich auch als Produzent und Regisseur zu erkennen gibt.--KLa (Diskussion) 22:17, 19. Mai 2021 (CEST)Beantworten