Diskussion:GPS-Jammer

Letzter Kommentar: vor 9 Jahren von 88.217.1.112 in Abschnitt Rechtliche Situation

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"ist ein Störsender für die Signale..."

vllcht besser "ist ein Störsender für, bzw gegen die Signale.." oder "ist ein Störsender um die Signale...... zu stören, und die PositionsBestimmung unmöglich zu machen"


http://www.phrack.org/archives/60/p60-0x0d.txt der link funzt nimmer--A3rosol 10:30, 19. Mai 2008 (CEST)Beantworten

von welcher Seite wurden die im Irakkrieg eingesetzt? -- WikiWichtel fristu 13:12, 20. Nov 2003 (CET)

glaube, von der USA -- Mkogler 15:45, 28. Aug 2004 (CEST)
NEIN, sondern von den Irakern um die GPS-Navigationsdaten zu stören, und so den amerikanischen Marschflugkörpern, Bombern, etc. kein Ziel zu geben. Nameless 17:27, 23. Dez 2004

Und um die Navigation von US-Bodentruppen im Sandsturm zu erschweren.

Waerend der grossen Sandstuerme waren die amerikaner stark auf GPS und luftgestuetzte Radarueberwachung angewiesen. GPS war da ein strategisch enorm wichtiges Werkzeug. Die Irakis haben in der Tat GPS-Jammer eingesetzt, diese wurden jedoch recht schnell von den Amerikanern - jetzt kommts - mit GPS-gestuererten Bomben ausgeschaltet. Das Problem der Jammer war, das sie durch ihr Signal zu orten waren. -- 62.206.217.66 11:35, 19. Apr 2005 (CEST)

Es wäre gut, wenn einiges durch Quellen belegt wird, vor allem der Irak-Einsatz und die Geschichte der Fangschiffe. Gerade die Fischereigeschichte erscheint nun hier wirklich sehr diffus (welche Stadt? wann war das? usw.), das klingt fast als sei nur ein Gerücht. FeuerndeAmygdala 00:20, 4. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Beispielsweise fällt die 15. Harmonische (14. Oberton) des UKW-Mischoszillators genau auf die zivile GPS-Frequenz, wenn am Radio eine Frequenz von 156,028 MHz eingestellt ist. Von „http://de.wikipedia.org/wiki/GPS-Jammer“

Soviel ich weis liegt die Frequenz bei 105,028 MHz - 156,028 ist sehr untypisch für Radio. Gruß regam

Trotzdem, lässt sich eine codegespreitzte Sequenz mit einem einfachen Träger stören? Ich dachte gerade CDMA ist besonders robust gegen schmalbandige Störsignale. --217.85.219.6 22:23, 17. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Ja, wenn der träger a. stark genug und b. breit genug (jitter) ist.--wdwd 13:51, 18. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Dieser Artikel ist amüsant zu lesen, enthält aber Behauptungen, die frei erfunden klingen: (Zitat) "Neben den reinen Störsendern sollen noch die wesentlich aufwendigeren GPS-Faker existieren. Diese Geräte stören das Satellitensignal nicht nur, sondern senden manipulierte GPS-Daten. Dadurch wird den Empfängern (z.B. Lenkwaffen) eine falsche Position vorgespiegelt, um damit eine kontrolliert fehlerhafte Zielbestimmung zu erreichen." -- Lenkwaffen nutzen ja wohl den PY-Code, http://de.wikipedia.org/wiki/Global_Positioning_System#P.2FY-Code -- Anonymous, 04.05.2007 11:34 CEST

"Lenkflugkörper" (Missiles) nutzen praktisch immer mehr als nur eine Navigationsquelle. Vor allem bei den Missiles typischerweise nur kurzen Flügen sind IMUs/INS (Inertiales Navigationssystem) immer inkludiert und hinreichend genau. Diese Navigationsysteme haben zwar den Nachteil der Kalibrierung vor dem Abflug aber den wesentlichen Vorteil von aussen dann nicht beeinflussbar zu sein. Der obige Absatz ist aber auch aus anderen Gründen eher nicht so ideal, da neben P/Y-Code vor allem auch schon der M-Code bzw. vermutlich andere (nicht öffentlich bekannte) Systeme zum Einsatz kommen und diese Funknavigationssysteme mit den zivilen C/A-GPS-jammern gar nicht gestört werden können.--wdwd 20:33, 6. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Die Angelegenheit hinsichtlich der möglichen GPS-Störungen durch Oszillator-Harmonische von UKW-Rundfunkempfängern möchte ich hiermit gern etwas korrigieren: Ausgangsdaten: 1. Die Mittenfrequenz ziviler GPS-Ausstrahlungen liegt bei 1575,42 MHz 2. Der interne Oszillator (Fosz) von UKW-Empfängern schwingt üblicherweise 10,7Mhz oberhalb der eingestellten Empfangsfrequenz (Fin). Damit ergeben sich folgende den UKW-Rundfunkbereich tangierende Konstellationen: Fin1 = (1575,42 / 14) - 10,7 = 101,830 MHz Fin2 = (1575,42 / 15) - 10,7 = 94,328 MHz Fin3 = (1575,42 / 16) - 10,7 = 87,764 MHz Das bedeutet, dass es zu GPS-Empfangsstörungen kommen kann, wenn ein in der Nähe befindlicher ( schlecht geschirmter ) UKW-Empfänger auf entweder ca. 87,7, 94,3 oder 101,8 MHz abgestimmt ist. Klaus

Rechtliche Situation

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Ein Hinweis über die rechtliche Situation in Bezug auf die Anwendung von Jammern durch Privatpersonen wäre wünschenswert. Vielleicht kann hier ja jemand mit genügend Hintergrundwissen den Artikel erweitern. 134.102.132.24 20:01, 20. Okt. 2010 (CEST)Beantworten


Vl. sollte der Begriff „Nahfeld“ am Ende vom zweiten Absatz geändert werden. Das Nahfeld der elektromagnetischen Wellen besitzt eine deutlich geringere Ausdehnung als 10m. Vorschlag: ... für das nähre Umfeld (ca. 10 m) sehr klein sein. (nicht signierter Beitrag von 88.217.1.112 (Diskussion) 14:00, 17. Mai 2015 (CEST))Beantworten