Diskussion:Gallen-Täubling
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Verbesserungen / Erweiterungen
Bearbeiteninsgesamt ziemlich OK, folgendes ist noch zu machen
- Einleitung Ok
- Merkmale: chemische Reaktionen Ok
- Verbreitung: Häufigkeit in den Alpenländern, Nordgrenze des Verbreitungsgebietes. Eventuell Häufigkeit in Beneluxstaaten und GB, falls es da signifikate Unterschiede gibt. Ok
- Ökologie: Vielleicht Häufigkeit der Wirte
- Systematik: Taxonomie, Herleitung des Namens, molekularbiologische Ergebnisse, wie nächste Verwandte.
- Eventuell noch paar Bilder, Lamellen, Verwechslungsarten, Habitat (wenn es da was gescheites gibt.)
Quellen
BearbeitenEinhellinger: Spp weiß, la-Ib; Sporen: 7,5-9 x 6-7 µm mit feingratig zu einem unvollständigen Netz verbundenen Warzen. Gesamtgröße nach Auswertung der Literaturangaben: Hut 3,5-9 (12) cm; Stiel 2-6,5(8) x 1-2,2 (3,2) cm; Lamellen 4-12 mm.
Fundzeit: August (31); Sep.(73); Okt (65); Nov (13); 1. August (Schwaben ab 21. Juli) - 20. November. Ökologie: besonders im Laubwald mit Buche, sehr vereinzelt auch im Nadelwald, in der Ebene wie im Gebirge, in Tirol in 1550 m (ALBERTSHOFER), in den Berchtesgadener Alpen in 1080 m (SCHMID-HECK.EL) und in den französischen Pyrenäen unter Tanne bei Heidelbeere sogar noch in 1650 m Seehöhe über Granit (MARCHAND). Sowohl auf Kalk- wie Silikatboden, im Carici-Fagetum wie im Luzulo-Fagetum(JAHN, NESPIAK), im Sandstein- wie im kristallinen Odenwald (GROSSE-BRAUCKMANN), im Teucrium-Eichen-Kiefernwald mit Buche auf entkalktem Boden (WINTERHOFF), in Westfalen unter Buche in überwiegend rohhumusreichen Gesellschaften (RUNGE) und im Münchener Raum ebenso nur unter Buche in ähnlichen Verbänden, aber auch im Querco-Carpinetum mit Buche, nur ein Mal in einem Eichen-Hainbuchenwald der Schwäbischen Alb ohne sie.