Zur Geschichte

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Der Buchstabe 'gamma' wurde seit den Anfängen der Fotografie verwendet. Dort hatte man zunächst die Steigung des näherungsweise linearen abschnitts der kontrastkurve im *doppellogarithmischen* Diagramm als 'gamma' bezeichnet (wir erinnern uns: Steigung einer geraden in doppelt-logarithmischer Darstellung => exponent einer potenzfunktion).

Der moderne 'gamma' begriff stammt hingegen aus den Anfängen des Fernsehens. Wie im Artikel angemerkt, besitzt das menschliche Auge eine helligkeitswahrnehmung, die ebenfalls sehr gut als potenzfunktion beschrieben werden kann. Damit etwas als 'doppelt' so hell wahrgenommen wird, muss es in Wirklichkeit eine 4 bis 5 fache lichtintensität (physikalische Lichtleistung) haben. Oder umgekehrt, damit etwas als dunkel wahrgenommen wird, muss es *richtig* dunkel sein. Diese Eigenschaft führte bei den ersten versuchen zur analogen TV Übertragung in den 1930'ern dazu, dass das rauschen sich sehr störend auf dunklen bildabschnitten bemerkbar macht, auf hellen bildabschnitten aber weniger stark. Die Idee zur Überwindung dieses problems war die 'gammakorrektur' zur rauschunterdrückung, also die Übertragung eines nicht-linearen helligkeitssignals (gamma-kompression beim sender, gamma-expansion beim Empfänger) damit die addition des Rauschens auf einer wahrnehmungsneutralen Skala stattfindet und sich so besser auf alle helligkeitsbereiche verteilt. Die Elektionenkanone (siehe den Artikel zu --> Triode) im TV gerät konnte so konstruiert werden, dass sie näherungsweise die gewünschte potenzfunktion abbildet. Der heute übliche 'gamma' wert von 2.2 für Bildschirme ist also weder ein versehen, noch ein Naturgesetz, sondern eine bewusste design-entscheidung aus der Entwicklung des TV.

Die Eigenschaft der 'rauschunterdrückung' kommt auch digitalen Bildern zu gute, nämlich zur Unterdrückung des --> Quantisierungsrauschens ("banding"). In einer bilddatei gibt es nur eine endliche Anzahl an helligkeitsabstufungen, und wenn diese gleichmäßig über den menschlichen Wahrnehmungsbereich verteilt sein sollen, müssen die helligkeitswerte gamma-komprimiert gespeichert werden. Unter der Annahme von gamma 2,2 und 8-bit RGB (0-255) entspricht zum Beispiel der RGB wert von 128 einem 22% grau und ein RGB wert von 186 entspricht 50% grau. 80.171.110.26 07:21, 13. Dez. 2013 (CET)Beantworten


Exponentiell vs. Potenziell

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In der Einleitung steht die Gammakorrektur   sei exponentiell. Dabei hab ich Funktionen der Bauform   als exponentielle Funktionen kennengelernt, dagegen Funktionen der Bauform   als Potenzfunktionen. M. E. gehoert die Gammakorrektur doch eher in letztere Klasse, nicht? (nicht signierter Beitrag von 153.96.14.101 (Diskussion) 17:40, 4. Jul 2012 (CEST))

Hast Du völlig recht!! Die Gammakorrektur ist eine POTENZFUNKTION mit dem ARGUMENT (Im Text  ) und dem (für eine bestimmte Konfiguration annähernd) konstanten PARAMETER  , keine Exponentialfunktion!

Fabwes (Diskussion) 20:25, 18. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Wer hat von wem abgeschrieben?

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http://www.netzwelt.de/lexikon/Gammakorrektur#Gamma-Testgrafik

MAC OS X 10.6

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http://www.fscklog.com/2008/10/der-beipackzettel-zu-mac-os-x-106-snow-leopard-build-10a190.html

Geändert wurde in Mac OS X 10.6 Build 10A190 außerdem die Standardeinstellung des Gamma-Wertes. Dieser wechselt von 1,8 auf den in der Windows-Welt üblicheren Wert von 2,2 - «to better meet the needs of digital content producers and consumers», so Apple im bei World of Apple in voller Länge veröffentlichten Snow Leopard-Beipackzettel.

91.8.120.67 21:46, 5. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Fast fertig ??

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Nach einigen Wochen Überarbeitunszeit finde ich den Artikel recht gelungen. Der Unterpunkt "Details" enthält noch einige Ungereichmtheiten. Aber dennoch zeigt der Artikel wie fascettenreich der Begriff des "Gammas" doch ist. Wie seht Ihr das ? Macht es schon Sinn die Markierung "Überarbeiten" auszuheben ?

Antwort zu Anonymous
Um sich die verschieden "Gammas" jedes Abstrahlwinkels eines TFT-Bildschirm vorzustellen hilft es, wenn man sich die Abstrahlcharateristk anschaut. Der Bildschirm strahlt, o.a. auf Grund seiner Tiefe in der Bauweise für die drei Farbkanäle RGB in einer anderen Art ab. Dadurch ergeben sich unterschiedliche Übertragungsfunktionen der jeweiligen Kanäle. Ein TFT das ideal abstrahlt Lambertstrahler) würde das Problem der unterschiedlichen
Antwort zu Abdull
Etwas philosophisch gesehen macht es schon Sinn über das Μ-law Verfahren nachzudenken, aber eher gesehen auf die Entwicklung des Auges innerhalb der Evolution. Denn dadurch, dass das Auge ein Übertragungsgamma von 0,3-0,5 hat, werden dunkle Partien im Sehfeld angehoben und dies führt zu einer besseren Wahrnehmung von dunklen Bereichen. Ob eine "Rauschreduzierung" auf organischem Transporweg benötigt wird - bin ich überfragt.

Das Gamma des menschlichen Auges ist zusätzlich noch regional verschieden.

--sniffdiff 0:42, 25.11.2006 (CEST)

Überarbeiten

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Hallo,

ich habe "Überarbeiten" gesetzt, weil der Artikel meiner Meinung nach mit Fehlern gespickt ist (insbesondere "Grundlagen" und "Details"), was mir schon aufgefallen ist, obwohl ich nur wenig Ahnung davon habe.

-- Pemu 03:05, 14. Apr 2005 (CEST)

TFT

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Wuah, der Monitor Gamma Estimator ist echt schwierig bei LCD-Bildschirmen anzuwenden: jede Kopfbewegung resultiert in ein farblich leicht anderes Erscheinungsbild.

Bei LCD-Bildschirmen ändert sich das Gamma abhängig vom Betrachtungswinkel, bei meinem ist das z.B. stark von der verikalen Neigung des Schirms zum Auge abhängig.

--(Anonymous/nicht Eingeloggt)

Hat die Gammakorrektur auch etwas mit dem nicht-linearen Sehen des Menschen zu tun (also Weber-Fechner-Gesetz)? Oder welches Lemma behandelt dieses Thema?

Außerdem: ist Gammakorrektur vergleichbar mit dem µ-law in der Akustik?

Danke, --Abdull 00:12, 21. Mär 2005 (CET)

Die Gammakorrektur bei einem LCD Monitor ist nur für eine waagrechte Bildschirm-Linie bei einer gewissen LCD-Helligkeit und einem gewissen Blickwinkel möglich. Je besser (und teurer) der Monitor umso größer ist diese "sweet area". TN Display sind am schlechtesten, IPS Displays für Laptops sind besser und IPS Desktop Monitore von z.B. Eizo sind die besten Geräte im Consumer Markt. Auch das Gehör arbeitet expotentiell bzw. mit Potenzfunktion. Ja, A-law und µ-law haben den gleichen Hintergrund. AndreAdrian (Diskussion) 08:56, 22. Nov. 2018 (CET)Beantworten

Schön, wenn man Fachleuten bei der Arbeit zusehen darf

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Sorry ihr beiden scheint nicht so recht mit der Materie vertraut zu sein. Die Gammakorrektur soll lediglich das Bild von der elektronischen Aufnahme bis zur Wiedergabe auf dem Bildschirm linear halten. Wenn man einen Graukeil mit einer Kamera aufnimmt, soll dieser Graukeil hinterher auf dem Bildschirm genau so aussehen wie das Orginal. Das hat nichts mit dem physiologischen Sehen oder sonst etwas zu tun. Das ist ein Begriff aus der Film/Foto- bzw. Fernsehproduktionstechnik. Hier hat sich jemand kurz und bündig darüber ausgelassen, um was es im Kern geht: Gamma

Wenn ihr was grundlegend ändern wollt dann versucht euch mal daran: Farbkreis. Das widerspricht der Beschreibung in diesem Artikel Farbwahrnehmung und scheint völlig unsystematisch zusammengewürfelt zu sein.

Ihr zwei Exberden werdet das schon schaffen.

Hallo erstmal! (wäre nett gewesen, wenn Du Deinen Beitrag unterschrieben hättest, so muß ich gleich erstmal wieder in der Versionsgeschichte nachschauen, wer Du eigentlich bist). Die Gammkorrektur hat meines erachtens mit BEIDEM zu tun – sowohl mit der korrekten Reproduktion, als auch mit der nichtlinearen Helligkeitswahrnehmung des menschlichen Auges. Das ist nämlich auf für die Reproduktion wichtig (wenn's auch erstmal unlogisch erscheint), da man ja von einer gewissen zur Verfügung stehenden Werteskala (z.B. 0 bis 255) die empfundene Abstufung der einzelnen Werte in allen bereichen gleich halten will – wenn ich bei einem (technischen) Hellwert von 127 (=50%) gerade einmal vielleicht 30% Helligkeit wahrnehme, so verteilen sich die Stufungen ja doch sehr ungünstig. Und genau um DAS anzupassen, ist die Gammakorrektur eingeführt worden... Gruß, Torge alias --DiplomBastler 08:11, 5. Mai 2005 (CEST)Beantworten

Die Gammakorrektur hat, wie am Beispiel Rauschunterdrückung in dunklen Bildteilen zu sehen, vielen Ursachen. Gemeinsam ist die "most bang for the buck" Sichtweise: Der Transportkanal hat nur eine begrenzte Bandbreite. Welche Kodierung nutzt diese Bandbreite am besten? Über die Definition von "am besten" streiten echte Experten heute noch. Beweis dafür sich die verschiedenen Normen auf diesem Gebier welche eigentlich "Momentaufnahme" Dokumentationen des Experten-Streites sind. AndreAdrian (Diskussion) 09:03, 22. Nov. 2018 (CET)Beantworten

Was'n das hier... :-)

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Hallo erstmal...

Also: Nach meinen Vorlesungsunterlagen und nach dem, unter dem Weblink http://www.graphics.cornell.edu/~westin/gamma/gamma.html nachzulesen ist, ist Gamma "zunächst mal" eine Konstante, die den Monitor charakterisiert. Kann ja sein, dass "bei näherem Hinsehen" Gamma auch wieder eine Funktion ist. Aber das ist für mich (und wohl für die meisten anderen Leser ebenso) völltig irrelevant und verwirrend. Zumal hier nicht angegeben wird, _wovon_ Gamma eine Funktion sein soll.

Wenn man die Aussage, die ich im nächsten Abschnitt diskutiere, mal außer Acht lässt, scheint im Gliederungspunkt "Details" jeder Abschnitt _für sich_ korrekt zu sein. Dass allerdings im zweiten Abschnitt und in der Formel am Ende des Gliederungspunktes "Details" I und A in völlig anderen Bedeutungen verwendet werden, könnte so manchen verwirren!!!

Die Aussage "Der besseren Übersichtlichkeit halber werden wir diese Gesamtfunktion in zwei Teile, den digitalen Teil D (Grafikkarte) und den analogen Teil A (Monitoreingang, Bildschirm), aufspalten" macht meines Erachtens recht wenig Sinn. Es ist nicht nachvollziehbar, warum die "Gesamtfunktion" (wohl die zum Ende des Gliederungspunktes "Details") in D und A _aufgespaltet_ sein soll... Mag ja sein, dass D und A wiederum als Funktionen aufgefasst werden können. Aber so, wie es sich für den Leser darstellt (bzw. auf dem Abstraktionsniveau, auf dem sich der Artikel bewegt), sind D und A unabhängige Variablen.

Falls sich jemand, der _wirklich_ Ahnung hat, an die Überarbeitung dieses Artikels machen möchte: Vielleicht helfen die von mir aufgeführten Kritikpunkte beim anfänglichen Sortieren dieses "Kraut und Rüben"-Dureinanders hier... :-)

--Fontipex 20:06, 24. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Verständnis

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„Gamma-Werte zwischen 0 und 1 resultieren in einer Überbetonung der mittleren Tonwerte. Gamma-Werte über 1,0 resultieren in einer Überbetonung der dunkelsten und hellsten Bildstellen.“ Diese Sätze verstehe ich nicht – wegen der „Überbetonung der mittleren Tonwerte“ bzw. der „dunkelsten und hellsten Bildstellen“. -- Pemu 02:44, 25. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Mathematische Unstimmingkeiten

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Hi! Hab eher wenig Ahnung von den Details der elektronischen Bildwiedergabe (drum sehe ich ja hier nach... :) ), viel Ahnung aber von Mathe. Wenn ich an meinen Bildschirmfarbeinstellungen den gamma Wert verändere so verhält sich die Übertragungsfuntion von Ein- zu Ausgabe wie A=E^(1/g) dh A^g=E, und nicht wie hier angegeben A=E^g. Die Sache mit den additiven/multiplkativen Konstanten bei Einstellung von Helligkeit/Kontrast kann auch nur bedingt stimmen. Erstens ist die Wertemenge (Ausgabe) auf [0;1] beschränkt, es erfolgt also jedenfalls ein oberer sowie ein unterer Cutoff. Zweitens wird bei einer Kontraständerung nicht A(0) sondern A(0.5) konstant gehalten, dh also nicht A=k*E sondern A=k*(E-0.5)+0.5. Insgesamt also A=k*[E^(1/g)-0.5^(1/g)]+0.5^(1/g)+h plus Cutoff mit E Eingang, A Ausgang, g Gamma, k Kontrast und h Helligkeit. Weiss leider nicht, wie man hier schön Formeln eingibt hoffe aber damit geholfen zu haben.

RE: Mathematische Unstimmigkeiten

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Hallo, zu deinem ersten Problem der Mathematik:

Lies Dir mal das 2.Beispiel aus Beispiele aus der digitalen Videotechnik durch. Dort ist erst:
 

Dein Grafikartentreiber verändert nicht das   für die Monitoreinstellung, sondern  , das vor dem gesamten Prozeß genutzt wird. Verändert man diesen Wert, kommt man zu deiner Beobachtung. Es ist in der Tat kein leicht überschaubares Thema, seltsam ist, dass es eigentlich überhaupt nicht komplex ist. Man muss sich nur verdeutlichen wie viele Gammakorrekturen bei der Arbeit an einem Computer stattfinden. Das Farbmanagement erledigt ja auch noch nebenbei die ein oder andere Gammakorrektur, da nicht jeder Farbraum mit dem gleichen Gammawert arbeitet.

--sniffdiff 0:15, 27.12.2006 (CEST)

Norm Norm-Norm und Signifikanz

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Habe den Artikel gerade überflogen, war eigentlich auf der Suche nach etwas anderem. Zwei Sachen sind mir in den Vorbemerkungen aufgefallen:

Die DIN EN-Norm 61966-A ...
Ausgeschrieben gibt das Deutsche ... Norm Europäische Norm-Norm 61966-A ... Vorschlag: In der Normung (DIN EN ...) spricht man deshalb ...'
... Formeln mit signifikant unterschiedlichen Ergebnissen ...
Signifikant sollte m.E. zumindestens bei wissenschaftlichen Themen nur benutzt werden, wenn wirklich statistische Signifikanz im Sinne von Sowieso-Test, p<irgendwas gemeint ist. Sonst sind die Ergebnisse einfach nur sehr unterschiedlich.

--81.89.240.199 10:58, 19. Jul. 2007 (CEST) H. FrickeBeantworten

Computerspiele

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Gammekorrektur wird auch bei Computerspielen eingesetzt. Vielleicht sollte das beschrieben und an einem quelloffenen 3D-Spiel wie Sauerbraten belegt werden. --Яedeemer 22:03, 17. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Gammakorrektur an Laptopbildschrimen

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Für die Gammakorrektur an meinem Laptopbildschirm (etwas älter XD) reicht es, den Bildschirm leicht auf- oder zuzuklappen, der Wert kann dabei im normalen Sichtbereich (sagen wir Winkel max. 10°) zwischen 1.90 oder 2.90 schwanken. Ist das auch bei neueren Flachbildschirmen noch üblich, und lässt sich in meinem Fall überhaupt eine softwarebasierte Gamma-Einstellung anhand von Testbildern vornehmen?

PS: für Computerspiele ist es sehr komfortabel, so den Gammawert einstellen zu können ;-)

--Lazer erazer 15:25, 12. Feb. 2008 (CET)Beantworten

ungünstiger Zeilenumbruch entfernt --Lazer erazer 20:22, 26. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Mit Laptop Deckel hin- und herbewegen korrigiere ich auch das Gamma :-) Meistens sind erst (teure) Desktop Monitor blickwinkelstabil. AndreAdrian (Diskussion) 09:08, 22. Nov. 2018 (CET)Beantworten

"Überarbeiten entfernt"

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Hallo, ich hab noch etwas hinzugefügt und verändert, so dass der Artikel eine gute Einsicht in das Thema "Gamma" bietet. Hoffe Ihr seid damit einverstanden .. ;) Sniffdiff 18:24, 24. Apr. 2008 (CEST)Beantworten


Definition Helligkeitsempfinden ?

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Der erste Absatz von AbsatzKapitel 1 benutzt den Begriff Helligkeitsempfinden (/ung) auf dem das ganze Thema basiert.

Wie wird der ermittelt bzw. ist er definiert ?

--Bugert 00:18, 26. Jul. 2008 (CEST)Beantworten


Konkav/Konvex

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Hallo, kann es sein das in der Einleitung die Begriffe konkav und konvex (vgl. Konvexe und konkave Funktionen vertauscht wurden? Schönen Gruß --Andreas.husch 21:25, 20. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Gammakorrektur - Ersatzbild Bild:monitor_gamma_checkerboard.gif

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Ich habe mal eben auf die Schnelle ein Derivat von dem Gamma-Testbild gemacht. Ist es jetzt besser oder schlechter? Ich finde, dass ich den Gammawert damit leichter ablesen kann... --Lazer erazer 21:08, 26. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Schachbrettmuster

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Da steht, um den Gammawert des Monitors zu testen, könne man ein Schachbrettmuster aus schwarzen und weißen Pixeln benutzen und mit einem Grauwert vergleichen. Stimmt nicht. Nicht ohne Grund sind im Hintergrund der abgebildeten Grafik horizontale Linien und kein Schachbrettmuster. Nur mit abwechselnd weißen und schwarzen Linien kommt am Bildschirm die physikalisch halbe Helligkeit raus, da der Bildschirm oder die Grafikkarte oder Windows (keine Ahnung, wer), wenn eine Bildschirmzeile abwechselnd weiße und schwarze Pixel enthält, selber eine Gammakorrektur durchführt, die dazu führt, dass ein Schachbrettmuster oder senkrechte schwarz-weiße Linien in etwa das gleiche Ergebnis liefern wie RGB #7F7F7F.

Siehe diese Grafik: links horizontale Linien; in der Mitte Zeilen mit abwechselnd zwei schwarz, zwei weiß; rechts Zeilen mit abwechselnd eins schwarz, eins weiß (Schachbrett, vertikale Linien). Die Farbwerte sind #C2C2B2, #BBB0B0, #908788 --androl ☖☗ 21:05, 5. Jul. 2009 (CEST)  Beantworten

Einleitung

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Bin hier zufällig reingesurft, habe also keine Ahnung von der Materie. Daher kann ich sagen, dass die Einleitung überhaupt nicht hergibt, was bei der Gammakorrektur eigentlich korrigiert wird. Da steht nur, die Gammakorrektur ist eine Funktion, exponentiell, usw. Aber sollte da nicht zunächst stehen, dass es sich um einen Begriff aus der Fotographie, Drucktechnik, Graphik o. Ä. handelt!? Außerdem wäre es schön zu wissen, was denn das I_in ist, das da reingesteckt wird, ein Helligkeitswert? Der Rotanteil? Die Anzahlt der Unterhosen in meinem Kleiderschrank? ;-) Kurz, es wäre nett, wenn jemand, der sich da auskennt noch was schreiben würde, ich kann's nicht, denn ich kenne mich nicht aus ;-) Danke, Grüße --Tomac16 15:34, 13. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Ein wenig was zur Motivation

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Hallo liebe Autoren des Artikels. Das Supportteam erhielt ein dickes Lob bezüglich dieses Artikels, welches ich euch nicht vorenthalten möchte und es daher hier anonymisiert wiedergebe. --Gnu1742 08:42, 18. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Erstellt: 17.07.2010 23:25:01
Betreff: Begriff "Gammakorrektur" bei wikipedia

Großes Lob für die Erklärung des Wortes "Gammakorrektur"!

Bin begeistert über die anschauliche Begriffserklärung!!!

Bin Mutter zweier Kinder, die das Gymnasium besuch(t)en.
Bin mathe- und physikinteressiert.
Aber meine Schulzeit liegt schon lange zurück. (Abi 1982)
Ich fotografiere gerne und habe mich im letzten Jahr in ein
einfaches Bildbearbeitungsprogramm eingearbeitet. (xn-view)
Nach und nach verstehe ich immer mehr die einzelnen Schritte,
die ich anwenden muss, um ein gutes Ergebnis zu bekommen.
Habe verstanden wie man die Farben rot, blau und grün "mischt"
und dass z. B. ein Pixel bei Zugabe von Farbe heller wird.

Die Gammakorrektur hatte ich bis heute außen vor gelassen.

Das wird sich ab jetzt, wo ich bei wikipedia nachgelesen habe,
ändern!

Danke für eure Seite!

Herzliche Grüße
xxxxxxxx

Farbiges Gammakorrektur Testbild

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Das Farbabgleich oder Gammakorrektur Testbild funktioniert nur "pixelgenau" ohne Skalierung. Deshalb hat das Testbild das Attribut gerahmt. Bitte dieses Attribut nicht ändern. Für ein How-To zur Gammakorrektur mit diesem Testbild siehe [[1]] Abschnitt Farbabgleich Testbild. AndreAdrian (Diskussion) 08:41, 22. Nov. 2018 (CET)Beantworten

Richtg verwirrend

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Bei https://de.wikipedia.org/wiki/Gammakorrektur#Wahrnehmung_und_Gammakorrektur im Vergleich, erscheint mir nicht ganz klar, warum die Kurve bei der Aufnahme verzerrt wird, um sie dann bei der Wiedergabe wieder zu entzerren, damit sie wieder linear ist. Könnte man da nicht einfach beim Foto linear aufnehmen, und den Monitor linear wiedergeben lassen? Wo soll der vorteil sein? Wenn man das Beispilbild mit dem Papagei betrachtet, ist die Sache komplett witzlos.

Punkt 2.: Bei meinen Nvidia Einstellungen, ist das Ergebnis genau umgekehrt wie bei https://de.wikipedia.org/wiki/Gammakorrektur#Beispiel_Monitore. Warum? (nicht signierter Beitrag von 185.144.10.117 (Diskussion) 04:57, 26. Dez. 2019 (CET))Beantworten

Zu Punkt eins: Ich verstehe das so, dass es nicht um Aufnahme und Wiedergabe geht, sondern um Wiedergabe über ein technisches Gerät und Wahrnehmung über das menschliche Auge. Insofern könne man sicherlich, rein prinzipiell betrachtet, das Bild linear wiedergeben, und den Menschen, der das Bild dann betrachtet, so genmanipulieren, dass die Wahrnehmung ebenfalls linear ist. Allerdings nimmt er dann die Umwelt ganz anders wahr – woran er sich aber natürlich von Kindesbeinen an gewöhnt haben würde. -- Pemu (Diskussion) 22:52, 26. Dez. 2019 (CET)Beantworten
Achso, jetzt verstehe ich. Vermutlich ist es sonst so, dass sich (Quantisierungs-)Rauschen auf dem Helligkeitssignal (also die Wahrnehmbarkeit der Helligkeitssprünge eines Graukeils mit bestimmter Anzahl an Stufen) sonst je nach Helligkeit unterschiedlich stark bemerkbar macht. -- Pemu (Diskussion) 23:01, 26. Dez. 2019 (CET)Beantworten
Das Beispiel mit dem Papagei ist in der Tat verwirrend in dem Abschnitt, denn im Text geht es um die Wahrnehmung eines Monitorbilds durch das menschliche Auge, in dem Papagei-Beispiel aber um die Darstellung eines Kamerasensorsignals auf dem Monitor.
In dem Papagei-Beispiel wird dargestellt, dass das Helligkeitssignal von dem linearen Kamerasensor logarithmisch (Gamma < 1) vorverzerrt werden muss, damit diese Verzerrung sich mit der reziproken, exponentiellen Verzerrung (Gamma > 0) auf dem Monitor aufhebt. Dadurch erhält man den korrekten linearen Zusammenhang zwischen Ein- und Ausgabewerten auf dem Monitor, so wie ursprünglich vom Kamerasensor aufgezeichnet. Das hat erst einmal nichts mit der Wahrnehmung des menschlichen Auges zu tun, denn wir haben soweit überhaupt keinen menschlichen Betrachter berücksichtigt.
Dieser kommt erst ins Spiel, wenn man sich fragt, warum das Helligkeitssignal vom Monitor überhaupt exponentiell verzerrt wird. Dies geschieht wiederum deshalb, weil das menschliche Auge eine logarithmische Wahrnemungskurve für Helligkeit hat. Wenn man also auf dem Monitor einen Helligkeitsverlauf darstellen will, den das menschliche Auge als linear wahrnimmt, müssen hellere Eingangswerte exponentiell stärker gewichtet werden für die Ausgabe am Monitor. Genau dieser letztere Sachverhalt wird im Text in dem Abschnitt erklärt.
Um diese Verwirrung aufzulösen, schlage ich vor, dass man aus dem Abschnitt zwei macht mit zwei separaten Beispielen: einmal mit der Wahrnehmung eines Monitorsignals durch das menschliche Auge und einmal für die Monitordarstellung eines mit linearem Kamerasensor aufgezeichneten Signals (eben das Papagei-Beispiel). --92.78.102.74 00:48, 28. Dez. 2023 (CET)Beantworten

Gammakorrektur hat nichts mit unserem "Sehen" zu tun

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Hallo zusammen. Gemäss eines sehr glaubwürdigen Artikels auf "Prepress Secrets" hat die Gammakorrektur einzig die Funktion, Bilder auf Monitoren, die eine nicht lineare Gammakurve haben, so zurechtzubiegen, dass am Ende die Übertragungsfunktion wieder linear ist. Röhrenmonitore hatten so eine nicht lineare Übertragungsfunktion und bei den heutigen LCD-Monitoren hat man diese Nichtlinearität übernommen, um Kompatibilitätsprobleme zu vermeiden. Dass unser Helligkeitsempfinden nicht linear ist, stimmt zwar, ist aber nicht der Grund für die Gammakorrektur.

https://www.prepress-secrets.at/index_files/gamma-verstehen.html

--Cleverclogs (Diskussion) 07:02, 13. Feb. 2024 (CET)Beantworten