Diskussion:Ganztagsschule

Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von 2003:F1:171C:9097:2CD1:9089:246B:B334 in Abschnitt Mobbing

xcvbn0,,/== Definition == Vielleicht lässt sich im ersten Satz ein besseres Verb als "unterbringen" finden. Unterbringen ist eigentlich nicht die Aufgabe und auch nicht die Funktion von Schule...

Meiner Meinung nach sollte das Zitat von Prof. Dr. Heinz-Elmar Tenorth nicht im Wortlaut angegeben werden, sondern verkürzt (und natürlich weiterhin mit Quellenangabe). --Panda17 15:24, 8. Sep 2006 (CEST)

Pro/Kontra

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Warum dieser Pro-und-Kontra-Ansatz, ich verstehe das nicht recht. Wird es nicht einfach ohnehin in allen drei deutschsprachigen Ländern in zunehmendem Maße Ganztagsschulen und herkömmliche Schulen nebeneinander geben, jede Form mit ihrer je eigenen "Kundschaft"? Oder, etwas pointiert ausgedrückt: Mir kommen die Pro- und Kontra-Abschnitte des Artikels vor wie ein Vergleich zwischen Lidl und Aldi: Der Vergleich wäre mE irgendwie müßig, es gibt halt einfach beides nebeneinander. Zielt awerrtz456-ü+asdfgh123+ä


Außerdem glaube ich, Wikipedia ist kein Diskussionsforum. Es interessiert HIER niemanden, wer das Thema des ARtikels mag und wer nicht, die Diskussionsseiten sind lediglich für Fragen da, die die Qualität des Artikels betreffen. DAs ist ein Lexikon über ALLE RELEVANTEN Themen, unabhängig davon, was die Leser vom Thema selber halten, weil die Artikel möglichst neutral zu formulieren sind. Es gibt z.B. einen Artikel über Adolf Hitler, was natürlich nicht heißt, dass sich die Autoren des [[Media: ]]ARtikels mit seinen Ideen sympatisieren. Aber Artikel über den FC Bayern München oder Tokyo Hotel dürfen auch kein Fan-Artikel sein. Deswegen führen wir auf den Diskussionsseiten keine Pro-Kontra-Diskussionen darüber, ob wir das Thema mögen oder nicht. --Schaufi 21:36, 8. Sep 2006 (CEST)
Liegt da ein Mißverständnis vor? Mir geht es um den Pro-und-Kontra-Ansatz des Artikels. Ich habe den Eindruck, der Pro-und-Kontra-Ansatz sei für den Artikel von Nachteil und nehme einen zu großen Anteil ein.--Panda17 22:33, 11. Sep 2006 (CEST)
Eigentlich kein Missverständnis, sondern ich gebe Dir Recht -- die Kritik war gegen unsinnige Beiträge gemeint, die immer wieder in der Diskussion und im Artikel (besonder im Pro-Kontra-Bereich) aufscheinen und die ich immer löschen muss. M.E. sollte der Artikel nicht in dieser Form die Pro-Kontra ARgumente liefern, weil das zu unsinnigen Diskussionen führt und einige denken, das hier ist ein Forum über Ganztagsschulen. Und wenn schon Pro und Kontra, dann keine Binsenweisheiten ("Man hat weniger Freizeit"), sondern nachweisbare Quellen. Ich finde den ARtikel so, in dieser Form nicht enzyklopädisch.--Schaufi 23:46, 11. Sep 2006 (CEST)

Warum befindet sich eigentlich der Abschnitt Damit die Freizeit, die für die individuelle Entwicklung einer Persönlichkeit sehr wichtig ist, in einer Ganztagsschule nicht zu kurz kommt, werden in den Nachmittagsstunden mehr künstlerische oder sportliche Fächer untergebracht als in der Normalschule. Die so genannten Freizeitstunden sind mit den Unterrichtsstunden verschränkt. Durch die verlängerte Schulzeit bei Jugendlichen, die zur Aufbesserung ihres Taschengeldes Arbeiten gehen, kann es freilich dazu kommen, dass sie dieser oft sinnvollen, horizonterweiternden Tätigkeit nicht mehr nachgehen können.“ in der Katigorie Pro? Meiner Meinung nach ist dies ein Negativpunkt für die Gantagsschulen. --Scorpion008 16:34, 17. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Richtig, dies ist nicht der Ort für eine Diskussion. Auch wenn sich die wenigen Hitzköpfe die sich über das Thema gerne in Rage reden (gleich in welche Richtung) bei kaum einer Gelegenheit beherrschen können die jeweiligen schon Million mal gehörten Argumente neu zusammenzufassen. Diskussion ist nichts anderes als Pro/Kontra (wenn das neu sein sollte, einfach mal an die Schulzeit und das Thema "Erörterung" denken, da hieß es in der Aufgabenstellung meist "Diskutiere das folgende Thema" oder was ähnliches). Zumal es in der Tat um keine Entweder-Oder Entscheidung geht im öffentlichen Diskussionsprozess sondern um eine Ergänzung - und dabei dann nur um die Finanzierung. Kein Kind wird in die Ganztagsschule gezwungen, aber man möchte so die Stimmung das Angebot dazu schaffen sollten Eltern das für das eigene Kind wünschen. Das Ideologen jedes Thema für das eigene Weltbild einspannen und mißbrauchen wollen ist nichts neues oder auf das Thema der Ganztagsschule beschränktes. -84.155.86.23 21:10, 19. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Inzwischen werden an vielen Stellen sehr wohl Kinder dazu "gezwungen" am Ganztagsangebot teilzunehmen (nicht nur auf Wunsch der Eltern, auch gegen deren Willen). Das hängt von der konkreten Situation im Bundesland und vor Ort ab. Gerade vor dem Hintergrund einer Entwicklung, die hin zu Pflichtganztagsschulen geht, ist der Bereich "Pro und Kontra" sinnvoll und wichtig, auch wenn hier im Detail argumentativ vieles im Argen liegt. (nicht signierter Beitrag von 77.11.173.216 (Diskussion) 21:05, 1. Mär. 2016 (CET))Beantworten

Das ist sicher nicht der Ort für die Diskussion. Aber man kann IMHO den Stand der Diskussion sachlich darstellen und objektive Meinungsbilder einbauen, oder? Schließlich gibt es eine Menge Umfragen darüber (z.B.: hier vom Philologenverband) --85.181.51.208 19:37, 26. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Dennoch ist eine Aufzählung der existierenden Argumente eine nützliche Information. Ohne den Charakter eines Arguments zu beanspruchen sei hier erwähnt, dass auch andere Artikel Pro/Kontralisten enthalten (nicht signierter Beitrag von 190.222.57.53 (Diskussion) 22:13, 30. Mär. 2011 (CEST)) Beantworten

Schweden ist entgegen dem Contra-Absatz in Pisa stark zurückgefallen und schon in PISA 2009 sehr deutlich hinter Deutschland. (nicht signierter Beitrag von 134.2.134.236 (Diskussion) 15:20, 27. Nov. 2012 (CET))Beantworten

Verläßliche Halbtagsschule mit integrierter Tagesbetreuung

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In meiner Region (Land Brandenburg) wurde dieser Schultyp an einigen Grundschulen eingeführt. Könnte jemand sich des Themas annehmen, denn ich weiss nicht ob dies das gleich wie eine Ganztagsschule ist oder nicht? --Stefan aus Potsdam 13:25, 7. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Ein lustiger Name! Bei uns in Wien nennt man das "Offene Schule" -- die Nachmittagsbetreuung ist nicht obligatorisch, aber mit dem Vormittagsprogramm besser integriert als bei normalen Halbtagsschulen, wo die Horttanten und die Lehrerinnen der Schule nicht einmal einander kennen. --Schaufi 19:48, 7. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Erfahrungen des zweiten Deutschlands fehlen völlig

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Es fehlt leider ein Absatz, daß die Schule in der DDR eine Tagesschule war. Sogar das Wort „Tagesschule“ für das, was als Neuerfindung seit einiger Zeit in den Alten Ländern „Ganztagsschule“ heißt, stammt aus der DDR. Die nachmittägliche Betreuung war klar einer fortgeführten pädagogischen Förderung verpflichtet. Ebenfalls erweckt der Artikel in manchen Zeilen den Eindruck, der Hort sei eine bloße Aufbewahrungsanstalt für Grundschulkinder. Das entspricht keinesfalls der schulpolitischen Realität in der DDR oder den heutigen Neuen Länder. Der Hort ist (hier) klar eine Einrichtung von pädagogischer Prägung; Förderung leistungsschwacher Kinder, Hausaufgabenbetreuung, gemeinsames Spielen. Der Abschnitt Kontra läßt gegenüber einigen Aussagen die nötige Kritik missen; es ist längst erwiesen, daß Erziehung kein quantitativer Prozeß ist, sondern ein qualitativer. Das heißt, Eltern, die sich liebevoll und interessiert eine Stunde am Abend mit den Kindern beschäftigen erziehen besser und helfen den Kindern nachgewiesenermaßen mehr als Eltern, die den ganzen Tag auf den Kindern hocken und keine nennenswerte intellektuelle Beschäftigung mit ihnen suchen. Der Vorwurf, Tagesschule schwäche irgendwelche Bindungen in der Familie oder schwäche die Persönlichkeitsentwicklung wegen fehlender Zeit, ist daher ad absurdum geführt. Was an einer Stärkung des erzieherischen Einflusses der Schule kontra sein soll, wird ebenfalls nicht geklärt, sondern liest sich eher wie das bekannten ideologische Klischee, Schule dürfe keine Erziehungsanstalt sein. Das ignoriert ebenfalls Jahrzehnte positiver Erfahrungen in Ostdeutschland. --elceng_th 12:33, 9. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Das Schulsystem in der DDR war nicht grundsätzlich eine Ganztagsschule, sondern eher wie im Artikel Ganztagsschule und auch in Schulhort beschrieben ein System der Ganztagserziehung. Hier konnten aber die Schüler mit Einverständnis der Eltern ausgeklinkt werden. Praktisch sah dies so aus, daß je nach Region ein großer Teil der Klasse nach Hause gehen konnte (auch wenn beide Eltern berufstätig waren). In dieser Freiheit lag natürlich auch eine Schwachstelle: anstatt zu lernen oder einer sinnvollen Freizeitbeschäftigung nachzugehen, haben einige Schüler auch Unsinn getrieben bzw. ihre Zeit durch Fernsehen und Computerspiele vergeudet. Parallel hierzu lief aber auch ein attraktives außerschulisches Freizeitprogramm. Hier haben Sportvereine, Jugendfreizeitzentren unter erheblichen Aufwand einiges geboten. --Skraemer 15:50, 10. Nov. 2008 (CET)Beantworten
Und dieses Freizeitprogramm nahmen auch die allermeisten so wahr. Bezüglich Fernsehen fiel mir spontan ein: Welches Fernsehprogramm eigentlich? Es gab nicht diese Programmvielfalt von heute und das Kinderprogramm war an spezielle Programmplätze gebunden. Beispielsweise die Flimmerstunde nachmittags 14.00 Uhr am Sonnabend - nach dem Unterrichtsende für die Kinder. Außerhalb dessen gab es doch so gut wie nichts, was Kinder oder Schüler auf der Mattscheibe hätte interessieren können. Spätenstens mit dem Aufkommen der FKR (Fakultative Kurse nach Rahmenplan = freiwilliger Interessenunterricht) wurde die Tageserziehung nochmals erweitert. Genau genommen hieß ja auch „Schule“ auf DDR-Deutsch „Einheitsschule“ und schloß somit Kinderkrippe und Kindergarten als Bidungs- und Erziehungsinstitution ein. Der Kindergarten war ein Tageskindergarten, einigerorts bis 18.00 Uhr, i.d.R. mindestens bis 16.00 Uhr; ein sogenanntes „Mittagskind“ zu sein, war im Kndergarten das gleiche außergewähnliche Vorkommnis, wie in der Schule „Mittagskind“ zu sein. Die DDR-Schule war also wenigstens etwas Artverwandtes wie eine sehr gut aufgestellte "offene Ganztagsschule" - selbst das fehlt im Artikel. Den Spruch „Das hatten wir hier alles ja schon einmal.“ erspare ich mir an der Stelle. ;-) --elceng_th 00:27, 11. Nov. 2008 (CET)Beantworten
Ich muss elceng_th absolut Recht geben. Was Sie, Skraemer, da von sich geben ist gelinde gesagt lächerlich. Ihre Behauptung, dass Schüler Ihre Zeit mit Computerspielen vergeudet hätten, zeigt nur, dass Sie weder wissen, dass es Computer in der damaligen Zeit im Grunde nur in abgeschlossenen Rechner-Kabinetten gab noch dass Ihnen bekannt ist, was am Nachmittag alles in einer POS für Schüler an Aufgaben zu erledigen war. Fazit, da redet mal wieder einer schlecht über Dinge, von denen er überhaupt keine Ahnung hat. --91.48.18.66 12:08, 18. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Vorteile Ganztagsschule

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Die Vorteile Ganztagsschule sind umstritten. Es sollten aber weitere vorteilhafte Aspekte herausgestellt werden:

  • Viele Eltern sind teilweise mit der Erziehung überfordert, hier kann nur eine Zusammenarbeit mit der Schule helfen. Weder das eine noch das andere allein, sondern gemeinsam.
  • Vielen Eltern ist nicht klar, wie sehr den Kindern übermäßiger und unkontrollierter Medienkonsum schadet. Die Kinder sind im Unterricht nicht mehr so aufnahmefähig wie früher. Sie begeben sich in eine virtuelle Welt, die kaum für die reale Welt nutzbringend ist. Umgekehrt funktioniert die virtuele Welt jedoch nur mit den Ergebnissen der realen Welt: Mathematik, Technik und Computer. Ziel einer Nachmittagsbetreuung kann also verantwortungsvoller und sinnvoller Umgang mit den neuen Medien sein.
  • Werteorientierung und der Bezug zur Natur kann wieder hergestellt werden. Durch die Kapselung verschiedener Vorgänge sind für die Schüler wichtige Prozesse im täglichen Leben nicht mehr erfahrbar. Besonders in den Großstädten ist vielen Kindern beispielsweise nicht klar, wo die Milch herkommt. Hier bewirken Exkursionen am Nachmittag sehr viel: die Kinder erfahren und entspannen zugleich.
  • Im Nachmittagsbereich kann man den Kindern z.B. anhand eines Experiments oder Rollenspiels klar machen, daß ein Gespräch im virtuellen Chat zwar Vorteile bieten kann, jedoch im Allgemeinen sehr ineffizient ist: Chats dauern oft sehr lange und sind häufig nicht ehrlich. Im verbalen Gespräch von Partner zu Partner wird die Kommunikation besser geschult, während im Chat die Sprache verkümmert.

--Skraemer 15:50, 10. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Was ist ein "Doppelverdiener"?

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"Gerade bei Alleinerziehenden und Doppelverdienern war die Nachmittagsbetreuung ein Wahlmotiv." (nicht signierter Beitrag von 46.243.80.182 (Diskussion) 07:32, 4. Mär. 2013 (CET))Beantworten

Mit Doppelverdiener wird der Zustand beschrieben, bei dem beide Elternteile berufstätig sind. --Ruppert (Diskussion) 07:49, 4. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Dann korrigieren Sie doch bitte den Link, der zum Kombibus führt. (nicht signierter Beitrag von 213.157.1.139 (Diskussion) 22:13, 8. Mär. 2013 (CET))Beantworten

Mobbing

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Hallo,

ein weiterer Aspekt von Ganztagsschulen:

Was ist mit Schülern, die im Schulalltag Mobbing ausgesetzt sind? In einer Ganztagsschule wären sie den ganzen Tag über den Quälereien und Sticheleien und Gehässigkeiten ihrer Mitschüler ausgesetzt - weitesgehend, ohne in der Familie Trost und Rückhalt zu bekommen.

Ich hatte großes Glück, dass ich nicht zur Ganztagsschule gehen musste.

Mit freundlichen Grüßen

--109.45.0.121 18:26, 17. Dez. 2017 (CET)Beantworten

Kommt drauf an, welches Ganztagsschulkonzept verfolgt wird. Ist man den ganzen Tag über im selben Klassenverband, trifft deine Befürchtung zu. Bei einem wechselnden Schulalltag (z.B. vormittags regulärer Unterricht, nachmittags Projektunterricht) hat man mit verschiedenen Gruppen zu tun. Tatsächlich habe ich den Nachmittagsunterricht als Möglichkeit wahrgenommen, dem Mobbing vormittags zu entkommen. Da ich im Projektunterricht aufgrund meiner Fähigkeiten von meinen Mitschülern geschätzt wurde (und nicht wegen meiner sozialen Herkunft geächtet), war dies sogar ein regelrechter Zufluchts- und Erholungsort. 217.91.177.218 14:52, 27. Apr. 2023 (CEST)Beantworten
... und Schüler_innen, zum Beispiel mit Prosopagnosie oder mit Autismus oder Asperger-Syndrom hätten auch weiterhin das Nachsehen, so oder so, auch bei Klassenwechsel. Klassenwechsel ist auch kein Argument für weniger Mobbing, zumal, wenn das Mobbing durch alle Schüler erfolgt. - Alles schon erlebt ...
Mit freundlichen Grüßen --2003:F1:171C:9097:2CD1:9089:246B:B334 14:56, 25. Aug. 2023 (CEST)Beantworten

Gebundene und offene Ganztagesschule

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Hallo, ich bitte um eine Ergänzung in dem Artikel: aktuell gibt es hier bei uns eine Diskussion über die gebundene und offene Ganztagesschule. Sinnvoll wäre daher eine klare Gegenüberstellung im Artikel über diese beiden möglichen Formen der Ganztagesschule, die sich doch wesentlich unterscheiden. Zum einen geht es um den (Pflicht-) Unterricht und auch um das Familienleben. Vielleicht kennt sich hier jemand genug aus, um die beiden Arten darzustellen und auch klar zu unterscheiden. Vielen Dank--Schwarzwälder (Diskussion) 10:24, 17. Dez. 2020 (CET)Beantworten

Hallo Schwarzwälder, im ersten Abschnitt Skala der Konzepte findest du zwei Links, offene Ganztagsschule und gebundene Ganztagsschule, die die Unterschiede gut darstellen. Gruß --Eduevokrit (Diskussion) 23:20, 17. Dez. 2020 (CET)Beantworten

Tagesschule

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Der Begriff Tagesschule wird auch zur Abgrenzung von Internatsschulen verwendet. Statt der Weiterleitung auf Ganztagsschule müsste dann eine Begriffsklärungsseite entstehen. Oder kann man das noch anders lösen? --Eduevokrit (Diskussion) 15:49, 1. Aug. 2021 (CEST)Beantworten