Diskussion:Gaspard II. de Coligny

Heinrich von Navarra

Heinrich von Navarra trat nicht in der Bartholomäusnacht zum katholischen Glauben über, sondern erst 1593

Hinweis:

Das ist nicht ganz korrekt. Voraussetzung für das Überleben in der Bartholomäusnacht war der Übertritt zum katholischen Glauben und die Gefangenschaft bei Hofe. Im Februar 1576 entkam Heinrich der Gefangenschaft am französischen Hof, schloß sich dem bewaffneten Aufstand Heinrich Condé's an und trat zum Protestantismus zurück. Damit war er wieder Protestant und konnte am 25. Juli 1593 um die Einheit des Königreichs zu schaffen zum katholischen Glauben wechseln. Quelle: Brockhaus, Conversations-Lexikon, Band Sieben, elfte Ausgabe 1866, Seite 778 --OLECTOR 19:43, 15. Apr 2005 (CEST)

Zusammenführung

Versionsgeschichte aus Gaspard von Châtillon Coligny

   * (Aktuell) (Letzte)  17:45, 15. Jun 2005 Cethegus
   * (Aktuell) (Letzte) 16:35, 15. Jun 2005 ¡0-8-15! K
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   * (Aktuell) (Letzte) 17:10, 14. Jun 2005 Thiel1929 K

Unterschiedliche Informationen

"Coligny begab sich nun an den Hof und machte dem König Karl IX. den Vorschlag, die Niederlande im Kampf gegen Spanien zu unterstützen, teils um die spanische Macht zu schwächen, teils um dem König eine Gelegenheit zu verschaffen, durch die er sich von der ihn beherrschenden Königin-Mutter Katharina von Medicis und der Guisenpartei emanzipieren könnte. Der junge König fühlte sich auch zu dem greisen Helden hingezogen. Gerade deshalb aber beschloß die um ihre Herrschaft besorgte Königin seinen Untergang und verband sich zu diesem Zweck mit den Guisen. " aus Gaspard von Châtillon Coligny, Quelle dort (Meyers Konversationslexikon)

Das widerspricht den Informationen des Artikels Gaspard II. de Coligny, seigneur de Châtillon

"1571 versucht er ein gemeinschaftliches Heer der Hugenotten und der Katholiken gegen die Niederlande aufzustellen."

--¡0-8-15! 17:55, 15. Jun 2005 (CEST)

Neutralität?

Letzter Kommentar: vor 17 Jahren1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt

Coligny war unstreitig einer der größten Männer seiner Zeit und insbesondere als Feldherr ausgezeichnet. Gehört das dahin?-- Tuxman 18:41, 24. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Der Admiral

Es fehlen seine Taten "zur See", wegen denen er zum Admiral der quasi nicht existenten französischen Flotte ernannt worden ist. Auf seine Initiative hin wurde mit dem Flottenbau überhaupt erst begonnen, die ersten französischen Kolonien wurden unter seine Ägide gegründet. Obwohl dieses erste französische "Kolonialreich" nicht besonders langlebig war, gehören die Anstrengungen Colignys auf diesem Gebiet auf jeden Fall in den Text. Er hat mit der Gründung der Kolonien - ich berufe mich hier auf Kupisch - auch evtl. Rückzugsmöglichkeiten für seine Glaubensgenossen gesucht. Ironie der Geschichte ist es wohl, dass viele verfolgte Protestanten im Laufe des darauf folgenden Jahrhunderts den von ihm erahnten Weg nach Übersee beschritten.

LG, Pál

François de Guise

François de Guise wird im Text als Franz von Guise bezeichnet und eben auch als François de Guise. Bitte Einheitlichkeit

Initiierte Katharina von Medici die Bartholomäusnacht?

Letzter Kommentar: vor 6 Jahren1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt

Im Artikel ist zu lesen: "Die Königsmutter Katharina von Medici und die Familie Guise initiierten zwei Tage später die so genannte Bartholomäusnacht [...]". Im Artikel über die Bartholomäusnacht steht: "Die Theorie, Katharina hätte den Anschlag unternommen, um die „[…] Vereinigung der Schlachtopfer in einem Stadtviertel […]“zu erleichtern, wurde widerlegt. Es wäre abwegig und unlogisch von der Regentin gewesen, wenn sie ein Attentat auf den Admiral unternommen hätte, da damit der Frieden in Frankreich enorm gefährdet gewesen wäre und sie dadurch selbst einen Brand im Zentrum der Macht und in ihrer Nähe ausgelöst hätte." Die beiden Angaben widersprechen sich. --Napa (Diskussion) 21:39, 21. Jan. 2018 (CET)Beantworten

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