Diskussion:Gastroskopie

Prämediziert

Zitat: Kreislaufprobleme, vor allem bei praemedizierten Patienten, Perforationen und Blutungen nach Biopsien.

praemedizierten Patienten - was sind es wohl für sonderbare Gestalten diese praemedizierten Patienten? ;~} Ilja 07:57, 30. Mär 2004 (CEST)

Ich bin auch über dieses Wort gestolpert... soll wohl "Patienten, die bereits unter Beeinflussung durch Medikamente stehen" heißen. -- - Stephen (de.wikipedia@secondimpact.de)

Prämedizieren ist ein Fachausdruck unter Anästhesisten. Da wird vorher schon was Beruhigendes gegeben. Vorher fragt man mal nach gesundheitlichen Problemen, Allergien und lockeren Zähnen und holt sich eine Unterschrift für die Einwilligung. -- Simplicius ☺ 12:43, 8. Jan. 2007 (CET)

ÖGD

Hallo, ich hatte heute eine Gastroskopie, eine Prozedur, die man wirklich nicht jeden Tag haben muss. Prämedikation bei mir war ein Lidocain-Spray, sonst nichts. Ich kann gerne den Ablauf beschreiben wie auch das ärtzliche Merkblatt, welches man vor dem Eingriff ausgehändigt bekommt, einscannen und übertragen wenn das erwünscht ist. Ist ganz informativ. -Marcus (nicht signierter Beitrag von 87.78.124.85 (Diskussion) 10:26, 17. Juli 2007)

Super! Nur zu :) (nicht signierter Beitrag von 77.180.50.154 (Diskussion) 19:19, 1. Oktober 2007)

Hallo, ich hatte gestern (07.05.) eine Magenspiegelung und muss auch sagen, dass ich das wirklich nicht nochmal brauche. Mir wurde ebenfalls der Rachen eingesprüht und eine Spritze angeboten die mich beruhigt. Diese habe ich aber dankend abgelehnt. Da man nach dieser Spritze weder mit dem Auto fahren noch zu Fuß nach Hause gehen darf. Ich bin auch gerne bereit, den Eingriff genauer zu erklären. Jasmin (nicht signierter Beitrag von 193.41.207.9 (Diskussion) 14:24, 8. Mai 2008)

Also Leute macht mal die Welt nicht verrückt! Ich hatte auch eine Gastroskopie und das war überhaupt nicht schlimm, da ich Propafol bekommen habe, d.h. man bekommt von allem NICHTS mit. Schmerzen hat man weder bei der Spiegelung selbst, noch danach! (nicht signierter Beitrag von 84.184.101.7 (Diskussion) 23:00, 13. Januar 2009)

Also nicht schlimm is ansichtssache..ich hatte heute vormittaq auch so eine Maqenspieqelunq und richtiq bedenken dass irqendwas schief läuft..;) sazu muss ich saqen, ich bin froh kurzzeitiq narkotisiert qewesen zu sein. am anfanq bekommt man den rachen etc. betäubt und die kontrollqeräte anqeschlossen, dann qibts ein i.V Schlafmittel und das nächste was passiert ist, dass man etwas verwirrt und benommen aufwacht. die einziqsten probleme die ich jezz noch hab ist, dass meine stimme noch nich so will wie ich und mein hals etwas wehtut beim schlucken, was natürlich vom einführen des endoskops kommt. also eiqentlich halb so wild aber nach der narkose muss man von station (oder praxis) abqeholt werden, denn autofahren etc. qeht auf keinen Fall. ich persönlich hatte nach der narkose wirklich wortfindunqsstörunqen aber das kommt natürlich von der sedierunq.. (nicht signierter Beitrag von 87.163.85.56 (Diskussion) 19:49, 9. Nov. 2012 (CET))

negative Erfahrungen

Zu den zwei ersten berichten ist lediglich folgendes zu sagen: die kurze Narkose wird eben nicht umsonst angeboten! (nicht signierter Beitrag von 2A02:810C:840:1884:D7F:61A3:816A:9881 (Diskussion | Beiträge) 11:22, 23. Jan. 2014 (CET))

Rudolf Schindler

Nach dem dortigen Lemma "Er gilt als Vater der Gastroskopie. " Hier wird er gar nicht erwähnt. --Hachinger62 (Diskussion) 11:01, 15. Dez. 2019 (CET)

Leopold Oser und Carl Anton Ewald

Eine weitere Frage in die Runde derer, die sich mit dem Artikel befassten: Warum sind Leopold Oser und Carl Anton Ewald im Artikel nicht erwähnt? Das ist ungefähr so, als würden in der Geschichte des Automobils Leute wie Daimler, Benz oder Porsche nicht genannt. Denn Oser und Ewald soll es laut ihren Biografien in Wikipedia zu verdanken sein, dass Gastroskopien nicht mehr mit einem starren Rohr, sondern mit einem biegsamen Schlauch gemacht werden. -- Lothar Spurzem 15:41, 3. Jul. 2020 (CEST)