Diskussion:Gauß-Strahl

Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von Debenben in Abschnitt Gaußstrahl und Matrizenoptik

Gouy Phase ist universal fuer alle fokussierten Strahlen

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Die Gouy Phase entsteht fuer jeden Strahl der durch einen Fokus geht und nicht nur fuer einen Gauss Strahl. http://eecs.umich.edu/faculty/winful/pdfs/physical_origin_gouy.pdf (nicht signierter Beitrag von 2A01:CB04:4C6:1C00:8E70:5AFF:FEB9:CA08 (Diskussion | Beiträge) 17:44, 29. Nov. 2016 (CET))Beantworten

Fehler in "Mathematische Beschreibung"

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Dort steht "Mit den Näherungen der unten angegebenen Funktionen   und  ", dabei wurde offensichtlich nicht  , sondern   genähert, was beim Fall großer   herauskommt. Dies habe ich korrigiert. --Cr4sZz (Diskussion) 14:00, 11. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Lorentzprofil

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Ich habe den Link zu Lorentzprofil korrigiert. Er war mit Lorentzkurve verknüpft, was dann zu Cauchy-Verteilung weitergeleitet wurde - das ist zwar sicher nicht falsch verwirrt aber doch (mich zumindest) Sebastian (nicht signierter Beitrag von Idurrudi (Diskussion | Beiträge) 10:44, 2. Aug. 2006)

Intensitätsprofil

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Es könnte gerne noch zur Verdeutlichung das gauß'sch Intensitätsprofil abgebildet werden. Die Eräuterungen bezüglich z0, Divergenz und dem konstanten Verhältnis von Divergenzwinkel und Strahltaillenradius sind doch recht knapp und nicht sehr eingänglich beschrieben. Da sollte man etwas nachbessern. Ich mach das, wenn keiner was dagegen hat! Stefan (nicht signierter Beitrag von 141.39.217.113 (Diskussion) 18:55, 3. Sep. 2007)

Griechische Buchstaben

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Soll es jetzt ein "w" oder ein "Omega" sein? Ich finde, daß es mit dem Omega zur Verwechslung mit der Kreisfrequenz kommen kann, da im Abschnitt "Transversales Profil" zwei mal Omega_0 mit unterschiedlicher Bedeutung vorkommt!


Es ist ein w wie "width". Im derzeitigen Text ist kein   zu finden, so dass es eigentlich keine Verwechslung mit der Kreisfrequenz kommen kann. --The incapable 13:10, 28. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

In den Formeln die mit TeX geschrieben worden sind kommen Omega statt w vor. Es kommt sehr wohl zur Verwechselung (eigene Erfahrung) (nicht signierter Beitrag von 134.100.32.207 (Diskussion | Beiträge) 17:21, 14. Dez. 2009 (CET)) Beantworten

Es ist ein w wie "waist", die sogenannte Strahltaillie. (nicht signierter Beitrag von 88.65.223.102 (Diskussion) 21:59, 17. Okt. 2013 (CEST))Beantworten

transversales Profil

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"Ein Gauß-Strahl zeichnet sich durch ein transversales Profil gemäß einer Gauß-Kurve (die Amplitude des elektromagnetischen Feldes nimmt mit dem Abstand zur Ausbreitungsachse exponentiell ab) und ein ..."

Das ist meiner Meinung nach falsch, da auch die Amplitude (besser Betrag der Amplitude) des E-Feldes ein Gauß-Profil aufweist und demnach nicht exponentiell abfällt.

-- The incapable 13:03, 28. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Öffnungswinkel

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Der Öffnungswinkel ist als Halbwinkel definiert, analog zur Definition von w als Radius. Das ist in allen Zeichnungen in diesem Themengebiet falsch dargestellt. (nicht signierter Beitrag von 217.193.160.70 (Diskussion) 11:05, 11. Jan. 2012 (CET)) Beantworten

Im Bild ist der ganze Winkel eingezeichnet, richtig. Da steht allerdings kein Wort davon, dass dies der Öffnungswinkel sei. Im Text, wo das Bild erläutert wird, wird korrekterweise von Theta/2 als Öffnungswinkel gesprochen. Sehe hier also keinerlei Korrekturbedarf (eventuell wäre es aber natürlich trotzdem sinnvoller, konsequenterweise auch in den Bildern lediglich den relevanten Winkel einzuzeichnen, anstatt später irgendwelche Umrechnungsfaktoren hinschreiben zu müssen). --Stefan 14:38, 2. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Das hat sicher einen praktischen Hintergrund, denn anstatt zunächst den Bezug (die Strahlachse) zu ermitteln, ist es einfacher, den gesamten Winkel anhand zweier Fleckdurchmesser zu bestimmen.--Ulf 11:12, 2. Mai 2019 (CEST)Beantworten

Umrechnung komplexe Amplitude -> Intensität: Wo ist die Vakuumimpendanz?

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Sollte es nicht

 

mit   sein? Vergleiche amerikanisches Wiki und diverse Lehrbücher. Ich habe nicht editiert, da ich nicht sicher bin, ob hier ein tieferer Sinn hinter der originalen Formulierung steckt.

Erzeugung?

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Mal ganz einfach technisch gefragt: Wie erzeugt man einen Gauß-Strahl? --84.135.130.6 13:18, 14. Jul. 2015 (CEST)Beantworten

Es ist eine mathematische Näherung für eine fokussierte Lichtquelle (z.B. ein gebündelter Laser). Der Gauß-Strahl wird also nicht speziell erzeugt, du kannst dich höchsten fragen unter welchen Umständen diese Näherung sinnvoll ist. --Verrain (Diskussion) 21:58, 1. Sep. 2018 (CEST)Beantworten
Es ist die math. Näherung auch für die Strahlquelle selbst. Wenn ein Laser im transversalen Grundmodus schwingt (TEM00), ist es sogar das gleiche. Man kann dann seine Strahlqualität (Strahlausbreitung, Bündelung und Fokussierbarkeit) mit dem Strahlparameterprodukt vollständig beschreiben.--Ulf 11:10, 2. Mai 2019 (CEST)Beantworten

Formulierung

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In der Herleitung heißt es an einer Stelle

"[...] mit der Bedeutung, dass sich das Profil des Strahls entlang der Flugrichtung nur langsam ändert."

Es wäre korrekter anstelle von "Flugrichtung" den Begriff Ausbreitungsrichtung oder einfach z-Richtung zu verwenden. (nicht signierter Beitrag von 134.28.121.17 (Diskussion) 09:46, 4. Dez. 2015 (CET))Beantworten

R(z) falsch eingezeichnet

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R(z) in Grafik Gausstrahl schematisch muss auf den "Mittelpunkt" zeigen

Wieso? R(z) ist der Krümmungsradius der gestrichelt gezeichneten Wellenfront, die ihren Mittelunkt nicht bei z=0 hat. Allerdings kommt mir der Pfeil dazu auch falsch vor, denn lt. Formel ist R(z)>z, der Pfeil müsste also noch rechts von z=0 die Achse schneiden. Aber ich bin da kein Spezialist. --Bleckneuhaus (Diskussion) 21:25, 1. Aug. 2018 (CEST)Beantworten
Der Krümmungsradius ist weder über z noch über r konstant. Die Sekante senkrecht zur Wellenfront schneidet die optische Achse zwar immer irgendwo, auf der optischen Achse bei r=0 sogar überall, aber sonst immer bei einem anderen z. --Bautsch 08:22, 2. Aug. 2018 (CEST)Beantworten
Ja, irgendwo. Aber bei endlichem z liegt der Schnittpunkt immer rechts von 0, oder lese ich die Formel falsch? Übrigens verstehe ich Sekante anders, mE meinst Du die Mittelsenkrechte der Sekante. Auch falsch? --Bleckneuhaus (Diskussion) 09:38, 2. Aug. 2018 (CEST)Beantworten
Ich meinte wie beschrieben "die Sekante senkrecht zur Wellenfront" (die Wellenfront existiert ja auch außerhalb des Strahlprofils, und es handelt sich aber um keinen Kreis). Der Krümmungsradius ergibt sich als Grenzwert in diesem Schnittpunkt, dessen Tangente dort senkrecht zu dieser Sekante ist. Ja, der Schnittpunkt mit der optischen Achse liegt immer auf der Seite mit dem umgekehrten Vorzeichen für z, aber ich vermute, dass der Urheber "Aleph" das Bild nicht zu unübersichtlich gestalten wollte: zur besseren Darstellung fehlen daher die Wellenfronten außerhalb des Strahlprofils, der Radius ist nur schematisch ohne kreuzende Maßlinien eingetragen, die Rayleigh-Länge ist nicht als Länge, sondern als Punkt dargestellt, und die Intensität der Gaußsche Glockenkurve geht bei der definierten Begrenzung des Strahlprofils nicht auf 1/e² (≈0,135) sondern auf 0. --Bautsch 10:25, 2. Aug. 2018 (CEST)Beantworten

Gaußstrahl und Matrizenoptik

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Ich habe diese Änderung rückgängig gemacht. Die Gesamt-ABCD-Matrix für mehrere optische Elemente lässt sich berechnen indem man die Matrizen der einzelnen Elemente miteinander multipliziert. Die ABCD Werte in der Gesamtmatrix sind linear von den ABCD Werten der einzelnen Elemente abhängig, daher funktioniert das mit der Matrixmultiplikation. Ein Parameter   kann dagegen irgendwie von irgendwelchen Elementen in der Matrix abhängig sein, es könnte z.B.   sein und man kann die Matrixelemente noch genauso miteinander kombinieren.--Debenben (Diskussion) 17:49, 20. Nov. 2020 (CET)Beantworten