Diskussion:Gedächtnissport

Letzter Kommentar: vor 7 Jahren von Claell in Abschnitt Memorieren von gesprochenen Ziffern sprachfrei?

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Geschwindigkeit

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Hallo! In der Sektion Neurologische Grundlagen - Geschwindigkeit könnte der Text ab "Die Kreativität lässt sich relativ gut trainieren" noch etwas verfeinert und die Ausdrucksweise und Wortwahl verbessert werden. Es liest sich ein wenig so als ob jemand mündlich über die Thematik berichtet. Was meint ihr? --René Czerny (Diskussion) 01:20, 6. Jan. 2014 (CET)Beantworten

Abstrakte Bilder

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Ich habe den Abschnitt unter abstrakte Bilder gelöscht, der behauptet, die Kombinationen könnten auf 50 Grundformen zurückgeführt werden. Hierfür habe ich als aktiver Gedächtnissportler noch nie eine Quelle finden können. Auch habe ich noch von niemanden gehört, der diese "Grundformen" kennen würde. Wenn dies der Fall sein sollte, bitte ich um Verweis auf Quelle, oder um Erläuterung des Verfahrens und Beschreibung des Systems, als Wahrheitsbeleg. Ausserdem können dann immer noch Kombinationen mehrfach in einer Zeile vorkommen und deswegen ähnelt das ganze in keinster Weise der Disziplin Karten.

Zudem ist der Absatz über mangelnde Trainingsmöglichkeit veraltet. Dies ist seit einiger Zeit unter www.memocamp.com möglich. (nicht signierter Beitrag von 84.162.16.68 (Diskussion) 14:03, 9. Jun. 2010 (CEST)) Beantworten

wer könnte das denn mal akzeptieren, damit es im artikel steht? (nicht signierter Beitrag von 84.162.3.218 (Diskussion) 01:21, 22. Jun. 2010 (CEST)) Beantworten

oder ist der artikel unter die scheintoten gegangen? (nicht signierter Beitrag von 91.36.37.140 (Diskussion) 15:33, 3. Jul 2010 (CEST))

Leben auf den Gedächtnismeisterschaften

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Boris hat den Abschnitt über das Leben auf den Gedächtnismeisterschaften gelöscht. Ich würde ihn gerne wieder einfügen, weil dadurch dem Leser ein umfassenderes Bild vermittelt wird. Was meint ihr?--MH 09:41, 2. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Lass es. --Penta Erklärbär 09:53, 2. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Abgebrochene Exz.-Kandidatur (Nov 06)

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  • Pro Der Artikel ist gut bebildert, klar geschrieben, allgemein verständlich, umfasst das gesamte Themengebiet und ist daher meiner Erachtens exzellent.--MH 10:36, 3. Nov. 2006 (CET)Beantworten
  • Klares Kontra. Der Artikel krankt in erster Linie an den herangezogenen Quellen: Statt nach fundierten Publikationen zu suchen, stützen sich die Autoren fast ausschließlich auf private Meinungsäußerungen, die einzelne Gedächtnissportler in Webforen getätigt haben – so besteht etwa der komplette Abschnitt "Potential des Gedächtnissports" aus unbegründeten Spekulationen. Für die Behauptung, dass das neuronale Korrelat des Gedächtnistrainings eine zunehmende Myelinisierung der Axone sei, fehlt jeglicher Beleg. Wo (unter "Gedächtnisstudie") eine wissenschaftliche Arbeit herangezogen wird, wird sie nicht angemessen referenziert und mit dem Satz "Letztlich belegt die Studie nur das Funktionieren der Loci-Methode, was aber keinen Gedächtnissportler überraschen dürfte." unqualifiziert abgekanzelt. Unter "Titel im Gedächtnissport" wird der Gedächtnissport hinsichtlich der Leistungen von Frauen auf unpassende Weise mit "normalen" körperlichen Sportarten verglichen. Diese Kritikpunkte habe ich im Wesentlichen auch schon im Review geäußert, leider hat sich daraufhin nichts getan.
Nebenbei bemerkt halte ich es für zweifelhaften Stil, hier als einer der Hauptautoren mit Pro zu stimmen und den eigenen Artikel dabei derart mit Lobhudeleien zu überschütten. Viele Grüße --Thomas Schultz 11:13, 3. Nov. 2006 (CET)Beantworten
  • Definitiv Kontra. Erstmal fehlt mir bei dem Artikel deutlich die Distanz des/der Autors/en, das grenzt bisweilen ja an (Entschuldigung für den Ausdruck) Fangeschwurbel. Die einzelnen G.-Sportler werden geradezu hofiert. Dann die angesprochene Quellenlage: Bisher kann man fast allen Aussagen POV unterstellen. Die behaupteten neurobiologischen Korrelate halte ich für hochspekulativ (in Wirklichkeit weiß niemand, wie Gedächtnis auf zellulärer Ebene funktioniert). Myelinisiert sind fast alle Axone, der Grad Myelinisierung richtet sich primär nach dem neuronalen Differenzierungstyp und nicht danach, wie "ausgetreten" bestimmte Pfade sind. Bitte nicht der Forschung vorgreifen, und das noch ohne jede Quelle. Übrigens ist der Artikel auch formal nicht astrein. Ich würde sagen: lesenswert mit Ach und Krach, exzellent sicher nicht. - Gancho Kolloquium 12:52, 3. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Hab mir erlaubt die Diskussion hier zu archivieren. - Gancho Kolloquium 14:22, 3. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Review Oktober 2006

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Der Artikel ist momentan lesenswert. Ich würde ihn gerne stark erweitern, besser bebildern und dann als exzellent vorschlagen. Dafür würde ich zwei Abschnitte über den Sinn des Gedächtnissports schreiben, also welchen Sinn die Sportler in ihrer Betätigung sehen, und die Kritik des Gedächtnissports schreiben.--Gruß,MH 11:19, 15. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Hallo Max,
ich finde, dass ein exzellenter Artikel zu dem Thema viel stärker auf wissenschaftliche Arbeiten eingehen müsste. Man erfährt derzeit so gut wie nichts darüber, inwiefern der Erfolg der Memoriersysteme physiologisch erklärbar ist. Bei der Loci-Methode wird eine Erklärung angedeutet, allerdings gibt es keinerlei Referenzen dazu, die angegebene Literatur beschränkt sich auf praktische Ratgeber. Der Artikel schweigt sich auch darüber aus, wo die Grenzen der Mnemotechniken sind (vermutlich kann sich nicht jeder solche Fähigkeiten antrainieren, sondern es gehört eine gewisse Begabung dazu), inwiefern diese Leistungen altersabhängig sind und ob es signifikante Zusammenhänge mit anderen Fähigkeiten gibt (wie es der Verweis auf die Hochbegabten suggeriert).
Die Abschnitte über Sinn und Unsinn des Gedächtnissports halte ich im Vergleich dazu sogar für zweitrangig. In jedem Fall bietet es sich m.E. an, hier von vornherein mit seriösen Einzelnachweisen zu arbeiten, um möglichen Kontroversen hinsichtlich der Neutralität vorzubeugen. Viele Grüße --Thomas Schultz 22:46, 16. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Hi Thomas, ich baue mal einen Abschnitt über eine Studie mit ein, welche in der Zeitschrift Nature veröffentlicht wurde. Für das Potential des Sports baue ich einen Abschnitt mit den Einschätzungen von Weltrekordlern ein. Was die Begabung im Gedächtnissport angeht, ist mir nur eine Aussage von Boris Nikolai Konrad bekannt. Meinst du, man kann die erwähnen? --Gruß,MH 18:32, 19. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Bei der Aussage von Konrad kommt es m.E. ganz drauf an, ob sie seine persönliche Spekulation ist oder auf einer konkreten Untersuchung basiert. --Thomas Schultz 09:48, 20. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

[1]Hier stehen zwei Aussagen, die interessant sein könnten. Die eine ist die von Boris (Konrad), die andere die von Ben (Pridmore). Ich schreib mal einen Abschnitt über die beiden Meinungen. Löschen kann man ihn ja immer noch.--Gruß,MH 13:03, 20. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Ah, danke für den Link. Was die beiden äußern, sind in der Tat rein persönliche Eindrücke und Spekulationen ohne nennswerte Aussagekraft. --Thomas Schultz 13:27, 20. Okt. 2006 (CEST)Beantworten
  • Hi Thomas!
  • Zum Alter und sonstigen Fähigkeiten habe ich mal einen entsprechenden Abschnitt verfasst. Bis jetzt gab es meines Wissens erst die eine Studie, die in Nature veröffentlicht wurde. In Magdeburg wird allerdings bald eine Studie mit einigen Gedächtnissportlern durchgeführt. Dass diese Studie sonderlich große Erkenntnisse bringen wird, bezweifle ich mal... Soll ich einen Abschnitt über den Sinn, also dem Sinn, den die Sportler ihm beimessen, schreiben?--Gruß,MH 17:06, 21. Okt. 2006 (CEST)Beantworten
Ich halte den Artikel ehrlich gesagt bei weitem noch nicht für exzellent. In den Abschnitten "Gedächtnisleistung" und "Neurologische Grundlagen" fehlen ernstzunehmende Belege der dort aufgestellten Behauptungen - insbesondere wenn man länger über eine Studie spricht, dürfen Titel und Autoren nicht fehlen. Wie der Weltranglistenerste (aus dem Bauch heraus?) das Potential seines Sports einschätzt, halte ich im Kontext eines enzyklopädischen Artikels nicht für relevant. Außerdem frage ich mich gerade, warum Frauen im Gedächtnissport (lt. Artikel) eine eigene Klasse haben – liegen ihre Leistungen im Schnitt deutlich über oder unter denen von Männern? Gibt es dafür Erklärungen? --Thomas Schultz 23:46, 22. Okt. 2006 (CEST)Beantworten
  • Es gibt weniger Frauen im Sport und sie schneiden schlechter ab. Das habe ich auch mal in den Artikel eingefügt. Jedoch sollte noch erwähnt werden, dass das keineswegs etwas mit einer geringeren Begabung zu tun hat, ähnlich wie auch im Schach, wo Frauen nicht nur deutlich weniger an der Weltspitze vertreten sind, sondern es allgemein im Sport wesentlich weniger Frauen gibt. In meinem Schachverein gibt es bei über 60 Mitgliedern nur eine einzige weibliche Person...--Gruß,MH 16:03, 23. Okt. 2006 (CEST)Beantworten
Ich finde es gewagt, den Gedächtnissport an dieser Stelle einfach mit "normalen" Sportarten zu vergleichen: Es ist bekannt, dass Männer im Mittel deutlich mehr Muskelgewebe haben als Frauen (30 kg gegenüber 24 kg) und dass Frauen im Durchschnitt nur 65% der Kraft eines durschnittlichen Mannes aufbringen (Quelle: Schäffler/Menche: Mensch, Körper, Krankheit, Urban & Fischer, 1999) – daraus erklären sich die sehr unterschiedlichen Voraussetzungen bei "körperlichem" Sport.
Zwar unterscheidet sich auch die Hirnmasse leicht (1,35 kg gegenüber 1,22 kg), jedoch wäre mir nicht bekannt, dass Unterschiede in dieser Größenordnung mit kognitiven Fähigkeiten korrelieren (so zumindest laut Roth, Aus Sicht des Gehirns, Suhrkamp 2003). --Thomas Schultz 22:52, 23. Okt. 2006 (CEST)Beantworten
  • Dass ich hier keinen Vergleich mit Sportarten gezogen habe, in denen es stark auf körperliche Funktionen ankommt, sollte klar sein. Meine Aussage sollte außerdem klarmachen, dass es bei geistigen Funktionen keinen Unterschied gibt, was das Potential anbelangt.--Gruß,MH 20:54, 24. Okt. 2006 (CEST)Beantworten
Sorry, aber ich finde das bei der Formulierung „Dies liegt daran, dass die weiblichen Gedächtnissportler, welche auch in der Minderzahl sind, meistens schlechter abschneiden als ihre männlichen Konkurrenten. Damit verhält es sich im Gedächtnissport ähnlich wie in den meisten Sportarten.“ alles andere als klar. In den "meisten Sportarten" kommt es nunmal auch auf körperliche Kraft und Ausdauer an. --Thomas Schultz 21:05, 24. Okt. 2006 (CEST)Beantworten
  • Ich habe bei den beiden Abschnitten inzwischen entsprechende Quellenangaben eingefügt. Das mit den Frauen wurde auch ausgebessert. Gibts sonst noch was, das fehlt? Soll ich den Artikel als exzellent vorschlagen? Liebe Grüße--MH 09:39, 2. Nov. 2006 (CET)Beantworten
  • Boris hat den Abschnitt über das Leben auf den Gedächtnismeisterschaften entfernt, was ich persönlich schade finde. Er vermittelte dem Leser ein umfassenderes Bild über die Meisterschaften. Was meint ihr dazu?
  • Haltet ihr einen Abschnitt über aktuelle Meister, so wie er bereits einmal vorhanden war, für sinnvoll?--MH 09:44, 2. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Gibt es bezüglich des Potenzials des Gedächtnissports noch andere Einschätzungen als die Pridmores? Eventuell auch gegenteilige? Wirkt ein wenig einseitig, wenn das ganze Kapitel nur aus seinem Gedankengut besteht. Ansonsten sehr schön. --DerGrobi 12:33, 5. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Definition des Lemmas

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Die Überschrift des Artikels müsste besser lauten Organisierter Gedächtnissport, denn dann würde der Text erst einmal zur Überschrift passen. --Ulrich Voigt


Zur Definition des Gedächtnissports steht in dem Artikel:

"Ziel ist nicht Wissenserwerb, sondern schnelles Einprägen größtmöglicher Datenmengen."

Welch eine Alternative! Und wie verwirrend sie ausgedrückt ist!!

Wissenserwerb ist verlinkt mit einem Artikel Wissen.

Dort lese ich: "Wissen ist Information, derer sich eine Person [...] gegenwärtig ist."

Das wäre also nicht das Ziel des Gedächtnissportlers. Und inwiefern nicht? Weil er keine Informationen speichert? Oder weil er sich der in Windeseile aufgenommenen Datenmengen nicht bewusst ist? Das soll ich nun entscheiden? Aber ist nicht beides gleichermaßen absurd? Nun ja, vergessen wir lieber den link, denn es will mir scheinen, dass er so ernst gar nicht gemeint ist. Versuchen wir, dies zu verstehen: "nicht Wissenserwerb, sondern schnelles Einprägen größtmöglicher Datenmengen." Hm. Die Spezifizierung "größtmöglich" ist wohl etwas gedankenlos in den Satz reingerutscht, denn sie hätte, ernst genommen, zur Folge, dass die "Königsdisziplin des Gedächtnissports", das sog. Speed Gards, nicht zum Gedächtnissport zählt. Beim speed cards geht es nämlich nur um 52 Karten, und keineswegs um eine größtmögliche Menge von Karten. Lassen wir also das irreführende Wort weg. Wie ist es aber mit der Spezifizierung "schnell"? Die leuchtet mir ja ein, denn es soll um Sport gehen. Nur, was ist nun mit dem schnellen Wissenserwerb? Könnte der etwa zum Gedächtnissport zählen? Hoffentlich nicht, denn andernfalls wäre die Festlegung ja falsch, weil sie etwas ausschlösse, was sie eigentlich einschließen sollte. Wissenserwerb ist also rundherum draußen. Dann ist also der Pi-Sport kein Gedächtnissport, denn hier geht es ja offensichtlich um Wissen. Oder nicht? Man könnte sich ja auch vorstellen, dass jene Japaner, die Zehntausende von Nachkommastellen der Zahl Pi gelernt haben, gar nicht wussten, was sie da taten, sondern nur irgendwelche beliebigen Ziffernfolgen memorierten, Datenmengen halt, die zu wissen nicht als Wissen gilt. Aber welches Wort gibt es denn nun für das, was in meinem Kopf entsteht, wenn ich eine Datenmenge aufgenommen habe und das Wort "Wissen" vermeiden möchte? Oh je. Aber jetzt hab ich`s: Gemeint ist der Unterschied zwischen Langzeit- und Kurzzeitgedächtnis. "Wissenserwerb" speichert eine Datenmengen langfristig, oder versucht es zumindest, "Einprägen" speichert nur kurzfristig. Aber auch dann hat der Pi-Sport ausgespielt, denn wehe, da wollte jemand 100.000 Stellen von Pi langfristig im Kopf behalten! Als Sportler können wir ihn dann jedenfalls nicht mehr ernst nehmen.

Fazit: Den ominösen Satz, der mir so viel Kopfzerbrechen bereitet, ersatzlos zu streichen.

Und wer wird mir das danken außer den Pi-Sportlern, die nun endlich (wenngleich im Artikel unerwähnt) als Gedächtnissportler gelten dürfen? Vielleicht noch Rüdiger Gamm, der abenteuerliche Potenzen auswendig weiß und damit nur deshalb noch nicht so richtig als Sportler auftreten konnte, weil er keinen Gegner fände, oder Ali Yaba, der in verblüffender Geschwindigkeit Logarithmen weiß und damit aus demselben Grunde wie Rüdiger Gamm allein dasteht, kurz, alle möglichen Riesen potentieller Gedächtniswettkämpfe der schwierigsten Art.

--Ulrich Voigt

Gedächtnisleistung

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"Der Leistung im Gedächtnissport wird oft zugeschrieben, dass sie von verschiedenen Faktoren abhängt."

Nanu? Gibt es denn dazu eine Gegenmeinung? Und wie würde die lauten?

"In [= Im] Gedächtnissport hat die Leistung mit dem Alter nichts zu tun."

Das kann doch auf keinen Fall zutreffen!

"Das Alter der ersten Zehn in der Weltrangliste reicht von 18 bis 43 Jahren.[1]"

Und das wäre die Begründung? Also gibt es keine Menschen, die älter sind als 43 oder jünger als 18?

"Das natürliche Gedächtnis verschlechtert sich mit dem Alter, sagen Gedächtnisforscher, aber in den Gedächtnissportsdiziplinen kann man sich mit Training so stark verbessern, dass das natürliches Gedächtnis wenig ausmacht."

Hier kommt also doch die erste Einschränkung: "wenig" ist ja nicht dasselbe wie "nichts".

Tatsächlich ist auch diese Aussage barer Unsinn. Das natürliche Gedächtnis ist die Grundlage jedweder Gedächtnisleistung. Bricht das natürliche Gedächtnis zusammen, so ist es aus.

"Einige Leute, wie der dreifache Gedächtnisweltmeister Andi Bell oder der Begründer der Weltmeisterschaften Tony Buzan, sagen mens sana in corpore sano, und empfehlen, intensiv Fitnesstrainings zu betreiben. Der momentane Gedächtnisweltmeister Clemens Mayer betreibt ebenfalls intensiv Mittel- und Langstreckenlauf und besuchte auch ein spezielles Sportgymnasium. Andere Gedächtnissportler betreiben hingegen keinerlei körperlichen Sport; teils aus Desinteresse, teils aus gesundheitlichen Gründen. Ein Zusammenhang zwischen der Leistung im Gedächtnissport und der körperlichen Fitness ist deswegen nur schwer festzumachen."

Die grundlegende Tatsache, dass körperliche Fitness bei jedem Mentalsport eine tragende Rolle spielt, wird doch dadurch nicht in Frage gestellt, dass es Mentalsportler gibt, die keinen körperlichen Sport betreiben! Was sind denn das für Schlüsse!?

Fazit: Der Abschnitt ist zu löschen, denn er enthält fast nur Unsinn.

--Ulrich Voigt

Photoblitz ?

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Hallo, den Artikel finde ich sehr gut, mir fehlt aber ein Hinweis auf die Teildisziplin "Photoblitz", in der die Österreicherin A. Plessl Rekordhalterin ist. Ich bin über die Suche nach "Mürzzuschlag", wo Frau Plessl wohnt über den Gedächtnissport gestolpert und wußte gar nicht, daß es so etwas gibt, beim Artikel über Frau Plessl wird "Photoblitz" erwähnt, hier leider nicht..

Gruß Uli (anonymer User)

-- Diese Disziplin gibt es schon seit vielen Jahren nicht mehr.

Aktualisierung der Weltrekorde

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Der Artikel scheint deutlich veraltet zu sein, es fehlt die gesamte Entwicklung seit 2006. Habe schonmal die Weltrekorde auf den neuesten Stand gebracht. Vielleicht werde ich die Tage noch etwas zur gesamten Entwicklung des Sports seit 2006 ergängen. Ich hatte Probleme eine korrekte Verlinkung zu dem Gedächtnisweltmeister Wang Feng (Wang Feng (mnemonist)) aus dem englischen Wikipedia einzurichten. Vielleicht kann das ja noch jemand übernehmen? Gruß Chris (nicht signierter Beitrag von 128.176.151.135 (Diskussion) 15:47, 2. Mär. 2011 (CET)) Beantworten

Titel im Gedächtnissport

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Also, wenn man das logisch übersetzt, muss man also 1001 Ziffern in einer Stunde memorieren und 11 Kartenspiele in einer h lernen um Großmeister zu werden? Die Zahlen finde ich etwas merkwürdig. Die Quellen hier geben leider auch keinen Aufschluss; eine google-Analyse hat mir auch nix gebracht. Weiß da jemand mehr?-- Blerfog 05:30, 26. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Abstrakte Bilder II

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Mal eine Frage zu den abstrakten Bildern: es werden 50 Reihen mit je 5 Bildern vorgelegt, macht zusammen 250 Bilder. Wie kann dann der Rekord bei 365 memorisierten Bildern liegen? Kann jemand, der sich am Gebiet auskennt, diesen Absatz mal korrigieren? Danke!--RedJohn (Diskussion -- Bewerten) 10:54, 18. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

Weltrekordhalter bei Wörtern

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"Weltrekordhalter bei Wörtern Boris Konrad" steht unter einem Bild, im Text ist es Simon Reinhard. Wer ist es denn nun? --knOFF 23:57, 14. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Memorieren von gesprochenen Ziffern sprachfrei?

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Ich verstehe nicht ganz, warum das zu den sprachfreien Disziplinen zählt. Gesprochenes ist ja in jeder Sprache anders. --Claell (Diskussion) 00:59, 15. Jun. 2017 (CEST)Beantworten