Diskussion:Gemeinwirtschaftliche Anstalt
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BearbeitenBei aller Faszination durch die Bauer'sche Konzeption der Sozialisierung - man darf doch nicht übersehen dass sie den Möglichkeitsspielraum des damaligen, hungernden Deutschösterreich weit überschritt - ebenso wie Bauers gleichzeitige Anschlussträume an die deutsche Republik. Bauer hat das bezüglich der Sozialisierung in einem Interview mit der Humanité im Frühjahr 1920 selbst zugegeben: Es konnte nicht sozialisiert werden, weil sich das Land de facto in einer Situation vergleichbar dem damaligen französisschen Protektorat Tunis befand. Nichts für ungut, aber ich musste dem edlen Idealismus dieses theoretischen Beitrags ein wenig mehr Realismus verpassen. Robert Schediwy 86.32.215.9 21:24, 17. Dez. 2007 (CET)
Die Korrekturen sind inhaltlich teils korrekt - nicht jedoch im Bezuge auf Karl Renner. Ich habe daher diesen Teil entfernt und ihre Wortwahl geändert, wo sei eindeutig subjektiv wertend (Führer, Skandalbetrieb, Experimente usw.) wurde. St.Holz
Renovierungsbedarf
BearbeitenGuten Tag, umseitig geht es vorwiegend um Sozialtheorie. Etwas mehr Details zu den tatsächlich betroffenen Unternehmen wünschenswert. In Seibert: Die Konsumgenossenschaften in Österreich werden Details zu den Werken genannt. Etwas mehr zu „Leder und Schuhfabrik, Österreichische Heilmittelstelle, Wäsche- und Bekleidungs-AG, Wiener Holz und Kohlegesellschaft, Steirische Fahrzeugwerke G.W.A., Gemeinwirtschaftliche Siedlungs- und Baustoffanstalt, Wasserkraft Blumenau G.W.A“ wäre angebracht. Österreichische Werke Arsenal existiert als Artikel, der leider ebenfalls sozialtheoretisch ausgebaut ist, ohne näher auf die Realitäten der Unternehmen einzugehen.
Gibt es jemanden, der sich um diesen Artikel kümmert? Freundliche Grüße --80.187.104.91 21:20, 14. Sep. 2020 (CEST)