Diskussion:General Motors EV1

Letzter Kommentar: vor 6 Monaten von Matthead in Abschnitt Tendenziös geschrieben

Rechtschreibung, Syntax

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Rechtschreibung und Zeichensetzung sind katastrophal. --Xocolatl 00:02, 20. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Nur keinen Stress hab erst Einmal damit herumexperimentiert und einmal den Artikel gestartet. Da kommt noch was! --Dopefishxxxl 00:22, 20. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Na dann mach mal, ich sehe noch keine Verbesserungen des Beanstandeten. --Xocolatl 00:24, 20. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Jaja, mein Gott... kommt alles noch aber nicht um die Uhrzeit.

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Was war zuerst da - das EV1 oder das ZEV?

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Hallo zusammen,

ich hab den Film 'Who Killed The Electric Car' gesehen, und so wie ich das mitbekommen habe, war die Entwicklung des EV1 die Folge davon, dass GM die 'World Solar Challenge' mit dem 'Sun Raycer' gewonnen hat. Der CEO von GM hat damals das Wissenschaftlerteam für den Sun Raycer damit beauftragt, ein praktikables Elektroauto zu entwickeln => das Ergebnis war das EV1. Erst danach haben die Behörden in Kalifornien das ZEV (Zero Emissions Vehicle Mandate) verabschiedet, da nun klar schien, dass die Zeit und die Technologie reif für ein Elektroauto sind. Von daher denke ich, ist die Formulierung, dass GM mit dem EV1 dem ZEV entsprechen wollte, nicht korrekt. Meinem Verständnis nach müsste es genau umgekehrt sein.

Wenn ja, dann sollte dies korrigiert werden. Bitte meinen Vorschlag bestätigen oder ablehnen.

Als erstes wurde der "Impact" entwickelt und der Öffentlichkeit vorgestellt. Daraufhin wurde die CARB-Gesetzgebeung verschärft - GM entwickelte den Impact als EV1 zur Serienreife weiter. So steht es (jetzt) auch drin und deshalb hier ein:
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Verdächtig

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Es ist höchst bedauerlich, daß der Artikel noch nicht umfangreicher ist, man könnte unterstellen, daß der lange Arm der Ölkonzerne bis hierher reiche.

der der Spinner anscheinend auch -84.57.129.216 11:21, 15. Feb. 2008 (CET)Beantworten
stimmt, die autoindustrie hätte nie im leben daran ein interesse die entwicklung und verbreitung von elektroautos zu verhindern. wer das gegenteil behauptet gehört öffentlich erniedrigt und erschossen! [/ironie] (nicht signierter Beitrag von 87.185.130.44 (Diskussion) 17:41, 5. Apr. 2011 (CEST)) Beantworten
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Kapitel "Akkus"

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War versteht denn bitte die inhaltlichen Zusammenhänge des Abschnitts Akkus?

Später verkaufte GM die Mehrheitsanteile von Ovonics, die die Produktion der NiMH-Akkus mittels Patenten kontrollieren, an den Ölkonzern Texaco. Der Toyota Prius verwendet zum Beispiel 228 in Reihe geschaltete 6,5-Ah-NiMH-Akkus. Die Grenze ist 10 Ah, es sind verschiedene Rechtsstreite, unter anderem mit Matsushita, anhängig. Alternativ lassen sich große Akkus von der zu Ovonics gehörenden Konzerntochter Cobasys erwerben.

Was hat der Rechtstreit oder die Angabe, wieviele Akkus der Prius eingebaut hat, mit diesem Fzg. zu tun?? (nicht signierter Beitrag von 130.82.183.99 (Diskussion | Beiträge) 17:24, 9. Jan. 2010 (CET)) Beantworten

Seltsam auch, dass in dem verlinkten Datenblatt von Bleiakkus die Rede ist. Das hier dargestellte also damit gar nichts zu tun hätte.--WerWil 22:18, 24. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Habe den Abschnitt etwas überarbeitet und den fraglichen Abschnitt markiert. Wenn da nix kommt, sollte man ihn meiner Meinung nach löschen. --hg6996 13:17, 13. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Nein, das sollte keinesfalls gelöscht werden! Gerade der Zusammenhang zwischen Lockerung der CARB-Gesetze, Rückruf und Verschrottung der EV1 und vieler anderer Elektroautos dieser Zeit Honda EV Plus, "Vergessen" der A-Class electric und eben auch der Verkauf der Rechte am NiMh-Akku sind als Zusammenhang zu sehen!
Was ist daran unklar, dass die ersten Fahrzeuge 1997 mit Bleiakku, die zweite Generation ab Dezember 1999 aber mit den damals modernsten NiMh-Traktionsakkus (Reichweite >200km !) ausgerüstet waren? Wieso ist es nicht wichtig, dass der neue Eigentümer Texaco eine kapazitive Obergrenze bei Lizensierung setzte und damit die Verwendung als Traktionsakku und Weiterentwicklung mehr oder weniger blockierte? Der Hinweis mit dem Prius sollte überarbeitet werden, die restliche Aussage sollte unbedingt erhalten bleiben! Ich weiß nicht woran es liegt, dass es weder hier beim EV1 (erste Traktionsanwendung der NiMh) noch bei NiMh selbst nichts zu deren Entwicklungsgeschichte gibt. Ich bin gern bereit, an einer Neustrukturierung mitzuwirken. Nur sollten Fakten und geschichtliche Zusammenhänge nicht unbemerkt immer mehr "verdunsten" wie das Nordpolareis ...
--Joes-Wiki 14:26, 13. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Nun, ich habe aus dem englischssprachigen Artikel ein paar Details auf die Schnelle entnommen. Es ist durchaus wichtig, was der neue Eigentümer Texaco getan hat, nur fand ich keine Quelle, die das belegte. Und Unbelegtes möchte ich nicht im Artikel sehen. Wenn Du diesen Artikel oder den des NiMH-Akkus ergänzen willst, glaube ich nicht, dass Dich irgendwer bremsen wird. --hg6996 19:13, 13. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Hab mich mal dran gemacht und den Abschnitt überarbeitet. Leider gibt es fast nur englische Quellen. In Deutschland ist die Thematik ja bis heute kaum existent. Falls es zu viel geworden ist, könnte man evtl. einen Teil direkt zu NiMh auslagern - da gibt es erst gar keinen Abschnitt zur Entwicklung und Geschichte. Aber die Darstellung der Zusammenhänge sollte eben auch hier beim EV1 erhalten bleiben. --Joes-Wiki 23:39, 13. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Hervorragend, danke ! Da ist nix zu lang, im Vergleich zum englischen Lemma ist der Artikel doch winzig. :-) --hg6996 08:39, 14. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Danke, war ein hartes Stück Arbeit. Aber gerade dieses Thema ist in Deutschland wie eine weiße Landkarte. Kaum einer kennt beispielsweise die elektrische A-Klasse und das Fehlen der Traktionsakkus im Sandwichboden als Auslöser (oder zumindest begünstigenden Faktor) für den mißglückten Elchtest. Auch ein Fahrzeug aus dieser Zeit ... --Joes-Wiki 09:47, 14. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Aha. Nun, ich kannte diesen Zusammenhang schonmal nicht.. --hg6996 13:29, 15. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Deshalb kann man die elektrische A-Klasse aus 1997 mit einer Reichweite von 200km -> Prospekt original Daimler! gar nicht oft genug verlinken
;-) --Joes-Wiki 14:06, 15. Feb. 2012 (CET)Beantworten

EV1-Berichterstattung in Deutsch-sprachigen Print-Medien

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Die Deutsch-sprachige Motor-Journaille hat es ferig-gebracht, den EV1 nahezu vollständig zu ignorieren. Für die Jahre 1998 bis 2008 habe ich bei einer kurzen Recherche 38 Nennungen gefunden. Wem hat es genützt? Den Interessen der Öl- und Auto-Mafia! Umwelt? Klima? Nach uns die Sintflut! Herr Grünweg vom Spiegel schreibt dazu: "Doch leider bekam GM den Wagen partout nicht verkauft und stellte die Produktion nach nicht einmal 1200 Fahrzeugen wieder ein." Besser weiß es der Fach-Autor nun 'mal nicht. (nicht signierter Beitrag von 80.142.208.110 (Diskussion | Beiträge) 00:38, 18. Aug. 2009 (CEST)) Beantworten

Tendenziös geschrieben

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Es gibt bis heute kein ökonomisch erfolgreiches Elektrofahrzeug; selbst Tesla erwirtschaftet ausschließlich Verluste. Ohne staatliche Subventionen hat sich das e-Fahrzeug bislang auf keinem Markt durchgesetzt. Der EV1 hatte laut Artikel eine Reichweite von gerademal 113 km. Liest man sich diesen Artikel durch so gelangt man zwangsläufig zu dem Eindruck als ob General Motors absichtlich ein zum Verbrenner konkurrenzfähiges Produkt gekillt hat - das ist aber ganz offensichtlich nicht der Fall.

Die geringe Nachfrage wird mit der Argumentation weggewischt, dass noch nicht alle Bestellungen abgearbeitet wurden. Das mag zwar der Fall gewesen sein, steht aber nicht im Widerspruch der insgesamt zu geringen Nachfrage um mittel- oder langfristig die Gewinnschwelle erreichen zu können. Um im Automobilbau die Gewinnschwelle zu erreichen, ist üblicherweise die Fertigung sehr hoher Stückzahlen erforderlich. Tesla ist seit Jahren am Markt und hat die erforderlichen Produktionskapazitäten nach wie vor nicht erreicht. Wie hätte General Motors etwas erreichen sollen was bis heute rotz massiver politischen Unterstützung kein Hersteller geschafft hat? General Motors hatte zum Zeitpunkt der Einstellung gerade mal 1117 Einheiten produziert - will jemand ernsthaft in Zweifel stellen, ob angesichts dieser niedrigen Produktionszahlen nicht absehbar ist, ob anhand der bestehenden Nachfrage ein break even absehbar ist oder nicht?

Der Artikel ist absurd und sollte weitgehend überarbeitet oder gelöscht werden. -- 09:34 23. Jul. 2019 Benutzer:212.186.153.138

Dieser verzweifelt tendenziöse „Anon“-Beitrag (nicht wirklich, Gruß in die Hegelgasse) von 2019 ist wie Milch gealtert und stimmte inhaltlich schon damals nicht. Der TSLA-Aktienkurs von damals, aus heutiger Sicht um 15$, hatte sich nach einem Jahr verzehnfacht, lag zwischenzeitlich noch höher, heute 179$. Tesla ist seit Jahren der mit Abstand wertvollste Autohersteller. --Matthead (Diskussion) 01:05, 26. Mai 2024 (CEST)Beantworten
Das ist so, die Autos wurden alle ausschließlich verleast und nach Ablauf der Leasingfrist alle wieder eingezogen und verschrottet. Viele Kunden wollten GM das Auto abkaufen, aber niemand durfte seines behalten. Natürlich war dieses Auto kein kommerzieller Erfolg für GM, allerdings ist das Vernichten begehrter Werte, die bereits durch GM bezahlt waren auch nicht mit den Geschäftsinteressen eines Unternehmens zu vereinbaren, wenn diese nicht politischer Natur sind. Hier muß deshalb angenommen werden, dass der technische Erfolg nicht allzu bekannt werden sollte. Es gibt immer wieder Behauptungen, die Industrie würde bestimmte Entwicklungen unterbinden wollen, indem sie an einem Beispiel zu beweisen versucht, das "so eine Technik nicht befriedigend funktioniert". Diese Argumentation hält aber keiner kritisch-rationalen Betrachtung stand. Natürlich kann so eine bewusste Fehlentwicklung auch irrational durch ein Unternehmen begangen werden, naheliegender ist jedoch, dass durch spätere Geschäftsbewertungen die Chancen für das Unternehmen negativer beurteilt wurden, weshalb man den zuvor beschrittenen Weg rasch wieder ungeschehen machen wollte.
Was der erste Satz oben sol, ist mir nicht klar. Unterstellt er wäre der Aussage nach korrekt, so wird man doch nichts Sinnvolles daraus schließen können, denn es ist der ganzen Welt inzwischen klar, dass Elektroautos billiger sein werden als konventionelle. Nicht vorstellbar ist allerdings, dass dies durch die permanente Bezuschussung durch die gesamte Automobilindustrie geschehen wird. Das wird ca. 2022 bereits eingetreten sein und im Jahre 2030 werden gar nicht mehr nennenswert andere Autos gebaut werden, aus deren "Erfolg" Massenprodukte quersubventionierbar wären.
Gruß! GS63 (Diskussion) 06:59, 24. Jul. 2019 (CEST)Beantworten