Diskussion:Georg-Büchner-Preis
Stifter
BearbeitenJulius Reiber als Vorsitzender der DDP hatte sicherlich die notwendige Macht und Bekanntheit, um den hessichen Landtag damals als Stiftungsinstitut für den Georg-Büchner-Preis gewonnen zu haben. Immerhin war Büchner nicht als staatstragend bekannt gewesen. Allerdings scheint mir Reiber nicht der Typ für Literatur gewesen zu sein. Da sei Wilhelm Henrich erwähnt, der zwar nicht Politiker der Maßen Reibers war, er war ja auch nicht Fraktionsvorsitzender, doch passt der Lebenslauf Henrich's weitaus besser dazu den eher unbekannten Georg Büchner aus der Versenkung gekramt zu haben. Büchner war weder bekannt noch beliebt und das ganze auch bestimmt nicht in Hessen, seinem Geburtsland. Zu kurzlebig war seine politische Karriere mit dem Hessischen Landboten (2 Ausgaben) seines eh schon kurzen Lebens. [28.10.2017 CEST] (unvollständig signierter Beitrag von 2a02:810a:8400:6c20:9549:9de3:ced9:c88 (Diskussion) 22:13, 28. Okt. 2017)
Ulla Hahn nicht preiswürdig??
BearbeitenBei jedem neuen Preisträger (-in) muss man sich wundern, dass Ulla Hahn nicht bedacht wird. Ist sie kommerziell zu erfolgreich? Ist sie nicht avantgardistisch genug?? Meint man, dass sie schon vermögend genug ist??? Ist sie blöderweise mit einem ehemaligen Politiker liiert??? Man kann nur spekulieren...Ich möchte fast von einem Skandal sprechen (oder habe ich etwas Wichtiges übersehen?). --Zibaldone (Diskussion) 16:07, 18. Nov. 2024 (CET)