Diskussion:Gerechter unter den Völkern

Letzter Kommentar: vor 6 Monaten von Wi-luc-ky in Abschnitt Die Warte: welche der vielen?
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Bedingung ab 1939? (erl.)

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Ehrentitel für nichtjüdische Einzelpersonen, die in der Zeit des Nationalsozialismus zwischen 1939 und 1945 ihr Leben einsetzten
Ist das sicher so, erst ab 1939? Danke für kurzen Bescheid --Jwh 02:11, 17. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Ja. Jesusfreund 04:18, 17. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Vielen Dank für die rasche Antwort! Gibt es dazu eventuel auch noch eine Referenz? Danke für die Müh' --Jwh 09:48, 17. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Ja. Jesusfreund 10:24, 17. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Toll! Und wo find' ich die bitte? --Jwh 11:39, 17. Feb. 2009 (CET)Beantworten
In der angegebenen Literatur und den Weblinks? (Die Seite WP:Lass andere für mich suchen, was ich wissen will kenne ich bisher nicht. Jesusfreund 14:01, 18. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Name

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Könnte ich hinter die Transkription die "bessere" Übersetzung "Gerechte unter den Völkern der Wel"t setzen? Weil irgendwie geht in dem Namen das ha-Olam (Welt) flöten. Gruß-- PogoEngel 22:32, 10. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Abschnitt Problematik (erl.)

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Der Abschnitt unter "Es kommt vor, dass Rettungsaktionen von der Kommission nicht anerkannt werden,..." mag zwar richtig sein, der Verwendung von eigenen Quellen ist aber leider "original-research" und damit nicht OK. Gibt es vielleicht eine Veröffentlichung, mit der man das belegen kann? --GiordanoBruno 17:54, 12. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Referenzen mehr als genug (ISBN auch)

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Bitte prüfen Sie die Referenzen, Sie haben diese Belege, die ich nach Ihrem Wunsch ergänzt habe nicht gelesen und die Referenzen gelöscht (Texte teiweise in englisch und deutsch, ohne die ungarischen Texte ausreichend belegt): offiziell Yad Washem Briefkopf, sowie Dr. Tibor Klaber Sohn einer Holocaust Überlebende (Anna Klaber) Briefwechsel im Januar 2008 mit Irena Steinfeldt, Director http://picasaweb.google.com/dbforum01/SzemesAnna#

Dreams and Tears: Chronicle of a Life, Erwin K. Koranyi, General Store Publishing House, 2006, ISBN 1897113471, 9781897113479 Pages 89 - 90

Die angegebenen Referenzen enthalten einen ganzseitigen Zeitungsartikel in ungarischer Sprache von einem in Izrael lebenden Redaktionsmitglied der Zeitung. Die Veröffentlichung ist vom November 2009. Die als Referenz angegebenen Briefe in deutsch, englisch und ungarisch waren die Belege für den Redakteur. Bitte lesen Sie den Text von Dr. Tibor Klaber in deutsch, wenn ungarisch und englisch nicht geeignet sind. Bitte die Löschung rückgängig machen. Tamas Szabo 06:19, 20. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Ich würde die Diskussion gerne auf der Diskussionsseite des Artikels führen, wo sie hingehört. Möchtest du deinen Beitrag bitte dorthin verschieben? Danke. Ich kann keine deutsche oder englische Version finden - also ist der ganze von mir gelöschte Abschnitt immer noch unbelegt. Gruß --GiordanoBruno 07:35, 20. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Das sind die deutschen oder englischen belege für einen ganzseitigen israelischen Zeitungsartikel in ungarisch. Tamas Szabo 11:02, 20. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Ich finde nicht, dass die Änderung mit den von Tamas Szabo angeführten Dokumenten belegt wird. Allerdings muss ich dazu sagen, dass ich nur die deutschen und englischen Dokumente lesen konnte, da ich kein Ungarisch kann. Insbesondere der Artikel in der Új Kelet könnte noch Informationen enthalten, die ich nicht berücksichtigen konnte. Im Einzelnen:
  • Es kommt vor, dass Rettungsaktionen von der Kommission nicht anerkannt werden, wenn die Holocaustüberlebende lediglich mit einfachen, eigenen Worten Ihre Rettung formulieren. Frau Steinfeldt begründet die Ablehnung im Schreiben vom Januar 2008 und in der E-Mail damit, dass die angeführten Beweise nicht den hohen Anforderungen genügt hätten. Explizit nennt Frau Steinfeldt widersprüchliche Aussagen verschiedener Zeugen und Ungewissheit über die rettende Person. Das ist etwas grundsätzlich anderes als "einfache, eigenen Worte" als Ablehnungsgrund.
  • Die Kommission könnte helfen, die Rettungsgeschichte juristisch fachgerecht zu formulieren, aber sie macht es in mehreren bekannten Fällen nicht. In den von mir gelesenen Dokumenten ist nur ein Fall beschrieben, sind in dem Zeitungsartikel noch andere Fälle erwähnt? Weiterhin ist der dokumentierte Fall nicht aufgrund der Formulierungen abgelehnt worden, sondern aufgrund von widersprüchlichen Zeugenaussagen und anderen Ungewissheiten.
  • Die Kommission versucht nicht, diese Geretteten zu erreichen und zu befragen. Die Kommission hat in diesem Fall niemanden befragt, aber wo steht, dass sie das grundsätzlich nicht macht?
Viele Grüße --Hjaekel 23:02, 20. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

"niemanden befragt, aber wo steht, dass sie das grundsätzlich nicht macht?" Jeder kann einmal versehentlich Fehler machen, aber in diesem Fall keine Kleinigkeit: 6 Zeugen, alle Holocaustüberlebende, in 5 Länder wurden alle ungefragt, menschenunwürdig behandelt. Besonders verwerflich, dass nach der Beschwerde von Dr. Klaber waren es keine flüchtige Fehler mehr, sondern Verschleierung mit Absicht. Die Direktorin hat auf Dr. Klabers klar formulierten Brief keine menschliche Regung gezeigt und gegenüber den ungarischen Holocaustforscher sich hinter "Geheimhaltung" versteckt. Die "hohen Anforderungen" gelten nicht nur für die Zeugen sondern für die Direktorin. Sie hat die "hohen Anforderungen" mehrfach beschädigt. Tamas Szabo 06:16, 23. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Im Brief von Dr. Tibor Klaber in deutsch sind mindestens 2 Personen direkt genannt ihre Mutter un ihre Tante. Es geht im ungarischen Dokument um 154 geretteten Personen die an der Donau auf ihre Hinrichtung gewartet haben. Mit Anna Klaber war auch Prof. Jacov Steiner (ungarischer Text) befreundet und die Eltern von Anna Klaber und die Mutter von Steiner waren in der Gruppe. Dr. Korányi (englischer Text) habe ich im Dezember 2009 im Google Buchsuche gefunden. Er hat seine Rettung zusammen mit den 154 Personen, mit seienr Frau in einem 2006 verlegten Buch beschrieben. Es sind mindestens diese 5 personen(!) wo Irena Steinfeldt keinen Versuch gemacht hat die Verbindung aufzunehmen. Zum lesen der Briefe braucht man nicht viel Zeit. Sie behauptet mit dem Fall viel Zeit verbracht zu haben (eine halbe Stunde?). Es ist möglich dass sie viel Zeit abgerechent hatt, aber Dr. Klaber schreibt (deutsch), dass er seine Mutter und Tante sehr traurig sind, auf eine Befragung vergeblich gewartet haben. Prof. Jacov Steiner wohnt in Jerusalem, siene persönlich vorgetragene Beschwerden nach der Ablehnung hat Steinfeldt fadenschinig damit begründet, dass Prof. Steiner bei seiner Rettung nur(!!!) 17 Jahre alt war und die Lage als Kind(!!!) nicht beurteilen konnte (Zwecklüge um die evtl. fehlende Informationen nicht anhören müssen). Besonders verwerflich, dass Irena Steinfeldt auf solche Briefe wie Dr. Klaber nicht einmal geantwortet hat. Es waren zwei führende Holocaust Forscher (Karsai Laszló, Szita Szabolcs) in Jerusalem. Sie haben die angeblichen Wiedersprüche als lächerlich bezeichnet, weil 154 Menschen nicht alle auf einmal an der Donau zur Erschiessung aufgestellt wurden, sondern kleine Gruppen. Es ist kein wiederspruch, dass die Zeugen meinen Vater an der Donau und auch in der Faschisten-Kaserne gesehen haben. Irena Steinfeldt will die Dokumente der Komission vor den führenden ungarischen Forscher weiter geheim halten (ich frage mich: wegen der Stundenabrechnung, zu viel Aufwand ohne Arbeit?). Mehr: http://en.wikipedia.org/wiki/Karoly_Szabo Bitte entscheiden ob dass alles im Kapitel "Probleme" im Artikel "Gerechter...". wichtig ist, besonders die 5 überlebenden Zeugen die beleidigt wurden, die Abweisung der führenden ungarischen Forscher. Die Komission hat sich zu einem bürokratischen Verein ohne menschlichen Kontakt zu den Geretteten entwickelt. Das ist mir in 6 Fällen bekannt. Gabor Forgacs habe ich, er ist der 6. nicht mit dokumenten erw¨hnt wegen seines hohen Alters, aber ich habe Ihn als 6. überlebenden Geretteten in Budapest persönlich getroffen. Klaber ist nicht ein Fall sondern 3, Dr. Kornyi 2. die heute noch leben aus 154 Personen. Tamas Szabo 09:53, 21. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Prof. Laszlo Karsai ist bekanntester ungarischer Holocaust Forscher. Er hat in Jerusalem versucht persönlich zu helfen. Die angeblichen Wiedersprüche in den Zeugenaussagen sind oben erklärt, warum diese Behauptung aus den bekannten Umständen unhaltbar ist. Die zwei Forscher haben als einzige Begründung gefunden, dass die Komission sich nicht korrigieren kann und Irena Steinfeldt als Direktorin über jede Kritik steht. Es ist gut zu wissen dass die Entscheidungen von niemanden kontrolliert werden und die Dokumente nicht einsehbar sind.

Die Frau des Krupp Aufsichtsratvorsitzenden Beitz hat die Auszeichnung neulich in ihrem Privathaus in Deutschland erhalten. Die Leitung der Komission ist aus Israel zu der Frau des Krupp Aufsichtsratsvorsiztenden gefahren. Dagegen ist der Aufwand die nicht so prominenten Zeugen mindestens telefonisch zu befragen nicht zu viel verlangt. Angeblich waren zu wenig Informationen - eine unerhörte Behauptung, dann, wenn die Kommission nicht ei einziges mal nachfragt. Public Relation ist alles, ein einfacher Bürger ist Niemand. Tamas Szabo 13:32, 21. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Dieser Abschnitt kann archiviert werden. -- schmitty. 15:59, 26. Jul. 2010 (CEST)

Noch ein Dokument in Deutsch (neu eingefügt):

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http://picasaweb.google.hu/dbforum01/SzemesAnna#5496330371374880754 Dr. Eva Löw wurde abgewiesen wegen zu wenig Information. Die Kommission hat keinen Versuch gemacht Kontakt mit folgenden Geretteten aufzunehmen: Dr. Eva Löw, Dr. Anna Klaber beide in Basel, Prof. Jacov Steiner in Jerusalem, Gábor Forgács in Budapest, Dr. Korányi Erwin in Kanada, und seine erste Frau in Schweden. Übrigens die ungarischen Texte kann Google ganz brauchbar ins englische übersetzten, deutsch funktioniert nicht so gut. Tamas Szabo 14:21, 21. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Dieser Abschnitt kann archiviert werden. -- schmitty. 16:01, 26. Jul. 2010 (CEST)

Noch ein Dokument in englisch

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http://picasaweb.google.hu/dbforum01/SzemesAnna#5496422318005075346 In April 2006 habe ich von Holocaust Museum Melbourne von der Rettung von 154 Menschen durch mein Vater erfahren. Die Kopie des Dokuments (ungarisch) habe ich von dort erhalten und an die Kommission gesendet. Dieses Dokument wurde später von der Kommission nicht einmal erwähnt. Seit 2006 habe ich mit 6 Überlebenden email-Kontakt bekommen. Originaldokument von der Rettung ist im jüdischen Archiv in Budapest. Tamas Szabo 20:20, 21. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Dieser Abschnitt kann archiviert werden. -- schmitty. 16:01, 26. Jul. 2010 (CEST)

Merkwürdige Behauptungen im Brief von Irena Steinfeldt im einzelnen:

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"the Commission spent a long time evaluating the testimonies" Die Zeugenaussagen waren nur kurz als erste Kontaktafnahme formuliert, es ist unmőglich mit diesen kurzen Schreiben viel Zeit zu verbringen. Es wurde kein Kontakt, keine Nachfrage, mit den Zeugen geführt (Brief, Telefon, usw.) was man unbedingt erwarten könnte. Bitte mit Beschwerde von Dr. Tibor Klaber vergleichen (deutsch).

Angeblicher Wiederspruch: "where did the incident take place - near the house or at the banks of the Danube?" Die Behauptung eines Wiederspruches ist laut prominenten Holocaust Forscher Prof. Laszló Karsai falsch. Bei 154 geretteten standen nicht alle auf einmal am Donauufer, kleinere Gruppen wurden von der Kaserne zur Hinrichtung geführt, während die anderen in der Kaserne geplündert wurden, nach Wertsachen durchsucht. Siehe auch Buch von Dr. Erwin Koranyi 2006. Siehe holländischen Zeitungsartikel vom 1947. Siehe auch Brief von Dr. Eva Löw.

Was your father present or did he act behind the wings? Alle Zeugen haben meinen Vater in Ihren Schreiben namentlich, eindeutig, fehlerfrei genannt. Auch im Buch von Dr. Erwin Koranyi und im Zeitungsartikel vom 1947.

"We are however committed to having solid proof for every case" Die Komission hat diese Aufgabe gar nicht erfüllt, hat keinen Versuch gemacht mit den 6 Zeugen kontakt aufzunehmen. Sie haben keine ernsthafte Untersuchung gemacht. Grobe Pflichtverletzung im Umgang mit 6 noch lebenden Zeugen.

"we don't have enough information" Trotzdem konnte die Komission, mit zu wenig information die Ablehnung formulieren. Das ist grobe Pflichtverletzung. Am besten erkennber im Brief von Dr. Tibor Klaber. Prof. Jacov Steiner wohnt in Jerusalem. Er hat es versucht nach der Ablehnung des Antrages persönlich beim Direktor Irena Steinfeld für mehr Information zu sorgen. Der Vater von Jacov Steiner wurde an der Donauufer erschossen, er und seine Mutter wurden durch mein Vater gerettet. Für Direktorin Irena Steinfeldt war Jacov Steiner für weitere Informationen als nicht glaubwürdig abgewiesen, weil er damals, 1945 nur 17 Jahre alt war und zu jung um alles zu begreifen. Nach der Ablehnung ist jede weitere Information unerwünscht und unangenehm für die Komission. Die Beschwerde von Dr. Tibor Klaber wurde keiner Antwort gewürdigt. Tamas Szabo 06:03, 22. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Es handelt sich hier nach allem, was ich gesehen habe um einen Einzelfall - das kann nicht als allgemeines Problem in den Artikel, für die allgemeine Aussage fehlt immer noch jeder Beleg. --GiordanoBruno 07:30, 22. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. -- schmitty. 16:02, 26. Jul. 2010 (CEST)

Es ist kein Einzellfall,

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6 Holocaust Überlebende in verschiedenen Länder werden unwürdig abgefertigt. Es gibt Dokumente, Zeitungsartikel, Bücher mit ISBN (Dreams and Tears: Chronicle of a Life, Erwin K. Koranyi, General Store Publishing House, 2006, ISBN 1897113471, 9781897113479 Pages 89 - 90), was fehlt noch??? Haben Sie alle deutsche und englische Dokumente gelesen?? Die Löschung meiner höflichen Problembeschreibung ist für mich nicht mehr wichtig. Man könnte annehmen, dass die Gedenkstätte bessere Direktoren verdient hätte. Wenn 6 unwürdig abgefertigte Personen Einzelfall sind, wo bleibt die MENSCHENWÜRDE? Auf Benutzerseite von GiordanoBruno ist die Löschung eine der wichtigsten seiner Ziele. Sei froh damit und wenn Du Zeit hast bitte lese auch die Dokumente, befrage Dein Gewissen. Du willst jeden Müll aus Wikipedia entfernen. 6 menschliche Schicksale sind kein Müll auch kein Einzelfall, die Dokumente zeigen, dass jeder mit einfachen eigenen Worten, in 5 verschiedenen Länder an Irena Steinfeldt geschrieben haben, nicht voneinander abgeschrieben. Besonders Verachtenswürdig ist die Abkanzelung von prof. Jacov Steiner dessen Vater an der Donau hingerichtet wurde. Also seien Sie Glücklich mit der Löschung, für mich sind die Zeugenberichte einzig wertvoll und die Direktorin hat für mich diese bisher hochgeschätzte offizelle Würdigung abgewertet. Es ist etwas für Krupps Aufsichtsratsvorsitzende Frauen die sowieso alles schon haben. Tamas Szabo 08:47, 22. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Stell dir vor, die Wikipedia wird auch von niemanden kontrolliert und macht was sie will. Dir bleibt ja noch der EUGH oder so, in Wikipedia ist für Privatklagen kein Platz.
Es geht wohl darum das ein Karoly Szabo[1] nicht Gerechter wird, wie gesagt persönliche Rechtsstreitigkeiten unterliegen definitiv WP:TF.
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. -- schmitty. 03:27, 26. Jul. 2010 (CEST)

Im gelöschten Text steht kein Wort (!!!) davon was schmitty behauptet (Karoly Szabo). Bitte zuerst den gelöschten Text lesen, dann denken und nicht Äpfel mit Birnen vergliechen. Der Vergleich mit Wikipedia ist ein Skandal, bei Wikipedia ist die fehlende Kontrolle absicht bei einer Behörde ist die fehlende Kontrolle eine Überraschung (niemand würde damit rechnen, dass dort Willkür herrscht)und wichtig für den Artikeltext. Tamas Szabo 05:16, 26. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Du wertest privaten Briefverkehr aus, das ist original research. Person ist Karoly Szabo bzw Pseudonym, laut den von dir verlinken Briefen ist das dein Vater. EOD.217.191.207.80 12:36, 26. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Bitte nur den gelöschten Text lesen, nur diesen zurückstellen. Im gelöschten Text steht kein Wort (!!!) davon was schmitty behauptet (Karoly Szabo), nur als Erklärung in der Diskussion. Bitte ausser den Briefen (natürlich diese auch nicht privat, alle offiziell an die Behörde von Überlebenden) auch die anderen Dokumente berücksichtigen. Es ist ein ISBN (Buch englisch in Amazon und Google Buchsuche die Seiten nachlesbar) und ein Zeitungsartikel (holländisch-englsch, sowie ein istraelischer Zeitungsartikel in ungarisch, das ist alles nicht privat. Es soll nur gezeigt werden, dass die Überlebenden die Behörde nicht interessieren und die Arbeit der Behörde unwürdig der Aufgabenstellung, Pflichtverletzung. Ob der Antrag abgelehnt wird ist nichts im gelöschten Text enthalten nur die nachgewiesen schlampige Arbeitsweise. Auch bei richtiger Arbeit kann ein Antrag abgelhnt werden, das is mir klar. Tamas Szabo 13:48, 26. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Was genau hast du an EOD nicht verstanden? --GiordanoBruno 14:12, 26. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Die Abkürzung EOD bezeichnet eBooks on Demand, ein kostenpflichtiger Dokumentlieferdienst elektronischer Kopien http://de.wikipedia.org/wiki/EBooks_on_Demand#eBooks_on_DemandTamas Szabo 14:16, 26. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Auch von meiner Seite ist die Diskussion beendet. Zur Info: Dieses EOD ist gemeint. --Hjaekel 14:34, 26. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

neutrale Personen, Organisationen

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Unbefangene, bekannte Persölichkeiten, jüdische Organisationen in Ungarn veranstalten Gedenktag jetzt, am 4. August 2010 / Zeitungsartikel (ungarisch) http://picasaweb.google.com/dbforum01/SzemesAnna#5499870925617712162 deutsch: automatische Übersetzung (Google Sprachtools, etwas holprig) http://picasaweb.google.com/dbforum01/SzemesAnna#5500321923891683650 Tamas Szabo 08:33, 1. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Biblisch-jüdischer Hintergrund

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Hier findet sich folgender Satz: "Nach der exilisch-nachexilischen Prophetie Deuterojesajas...". Ich schlage vor, diesen umzubennen in "Nach einer Prophetie des Buchs Jesaja..." Hintergrund des Vorschlags: Nach wie vor gilt Jesaja traditionell als Autor des Buchs Jesaja, und als Wirkungszeit gilt ca. das 7. - 8. vorchr. Jahrhundert, also vorexilisch. Es gibt eine Theorie, nach der Teile des Buchs von einem so genannten "Deuterojesaja" geschrieben wurde, und da in dem Buch bestimmte Ereignisse genannt sind, die später erst eintrafen, geht die hist.-krit. Hermeneutik davon aus, dass dieser Teil erst Jahrhunderte später (exilisch/nachexilisch) geschrieben wurde. Die hist.-krit. Methode ist vermutlich die bekannteste, aber bei weitem nicht die einzige Methode. Diese Diskussion kann aber nicht Bestandteil dieses Artikels sein, sondern muss beim Lemma Jesaja stattfinden. Mit der Formulierung "des Buchs Jesaja" ist auf neutrale Weise das betroffene Bibelbuch genannt, ohne irgendwelche Spekulationen zu nennen und ohne irgend einer Theorie den Vorzug zu geben. --CasaLevi 17:05, 7. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

Der Deuterojesaja wurde vor vier Jahren von Jesusfreund eingefügt [2]. Inhaltlich kann ich zu Deinem Vorschlag nichts sagen, aber ich finde Deine Argumentation plausibel. Formulierungsvorschlag: „Nach einer Prophetie im Buch Jesaja …“, da das Buch ja selber nichts prophezeit, sondern sein Autor. --Hjaekel 19:08, 7. Aug. 2011 (CEST)Beantworten
Wenn es eine Theorie gibt, dann bitte auch die entsprechende Quelle angeben - aus meiner Sicht sind beide Versionen unbelegt. --GiordanoBruno 19:11, 7. Aug. 2011 (CEST)Beantworten
Der Vorschlag war doch, die verschiedenen Theorien, wer das Buch Jesaja nun geschrieben hat, hier herauszuhalten. Dann braucht man (hier) auch nichts zu belegen. --Hjaekel 19:21, 7. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

El Salvador

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Ein Bewohner El Salvadors heißt offiziell Salvadorianer. Quelle: http://www.auswaertiges-amt.de/DE/Aussenpolitik/Laender/Laenderinfos/01-Laender/ElSalvador.html--Grafite (Diskussion) 13:24, 7. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

erste geerhrte

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im Text steht seit 1953..., aber in den Listen (nicht alle durchgeklickt) habe ich noch keinen in den 1950ern geehrten gesehen...

es würde dem Zweck der Ehrung sicher nicht gerecht, hier einen Wettbewerbsgedanken reinzubringen, aber wäre es nicht eine gute Info, beim Kapitel über die Einrichtung die ersten geehrten auch namentlich zu nennen? --kai.pedia (Dis.) 17:16, 8. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Rückgabe

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[3] - eine einzelne Rückgabe ist nicht relevant, da es sich um eine verschwindend geringe Quote handelt. Wir führen ja auch keine vollständige Liste der Ausgezeichneten, die das nicht getan haben - das wäre eine Liste von ca. 25000 Einträgen. Es ist nicht von Belang. Außerdem ist der Vorgang zum Verständnis des Artikelthemas nicht notwendig. --GiordanoBruno (Diskussion) 19:26, 18. Aug. 2014 (CEST)Beantworten

Um die Quote geht es hier nicht, ich finde es gerade als Ausnahme relevant. --Rita2008 (Diskussion) 17:34, 19. Aug. 2014 (CEST)Beantworten
Was dich vielleicht überrascht: Das finde ich überhaupt nicht. Hast du auch ein Argument abseits deiner Meinung? --GiordanoBruno (Diskussion) 21:18, 19. Aug. 2014 (CEST)Beantworten
Freilich ist die Rückgabe einer solchen Auszeichnung relevant, gerade weil es doch sehr unschön ist - eine Liste derer, die die Auszeichnung erhalten und anerkannt haben, findest Du unter Liste der Gerechten unter den Völkern. Absatz wurde daher neu eingefügt.--ElooKoN (Diskussion) 03:06, 23. Mai 2015 (CEST)Beantworten
Diese Begründung ist klassischer POV - denn es stellt eine Übergewichtung eines Einzelergebnisses aufgrund persönlicher Meinung gegenüber der Masse dar. Die vielen anderen, die die Auszeichnung nicht zurückgeben, obwohl die Politik Israels durchaus Grund zum Protest geben würde, bleiben außen vor. Die Nennung in der Liste halte ich für die bessere Lösung --GiordanoBruno (Diskussion) 08:36, 23. Mai 2015 (CEST)Beantworten
Ich habe den Absatz nun wie vorgeschlagen ersatzlos gestrichen, weil er keine Relevanz im Sinne der deutschen Wikipedia hat. --ElooKoN (Diskussion) 00:26, 19. Sep. 2018 (CEST)Beantworten

Rücknahme

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Im Thread zuvor ging es um die „Rückgabe“ - doch Ludwig Ferdinand Clauß wurde die Ehrung aberkannt - wie fünf weiteren Personen, wie in diesem Artikel zu lesen. Weiß jemand, wer die fünf anderen waren? Die Rückgabe und ihre Gründe sind ein aufschlussreiches Thema, da z. B. Clauß, der eine Jüdin gerettet hat, vorher in den NS-Staat verwickelt war - NSDAP-Mitglied (bis 1943) etc. Das war Hans von Dohnanyi aber auch. Ich habe dazu bisher noch keine Literatur gefunden, auch Yad Vashem gibt dazu, soweit ich sehen konnte, besser nichts an. Wenn die Rücknahme nicht auf einem Irrtum in der zu ehrenden gerechten Tat beruht, sondern auf einer Art Gewichtung mit dem Verhalten abgesehen von der gerechten Tat, dann ist das kaum für alle 26 000 Geehrte zu erfassen. Weiß jemand etwas dazu? Wir sollten das Unterkapitel "Rückgabe" aber auf „Rückgabe und Rücknahme“ erweitern.--BaneshN. (Diskussion) 11:44, 1. Jul. 2018 (CEST)Beantworten

Siehe die ähnliche Diskussion direkt darüber. Keine Relevanz, dazu müssten schon hunderte Leute ihre Auszeichnung zurückgeben oder aberkannt bekommen. --ElooKoN (Diskussion) 00:28, 19. Sep. 2018 (CEST)Beantworten
Die Vergaberichtlinien & -praxis (und dazu gehört auch die "Fehlerkorrektur", sprich die Aberkennung) ist sehr wohl relevant. Selbst wenn es nicht einen einzigen Fall davon gegeben hätte. -- Kan0nenfutter (Diskussion) 17:03, 19. Sep. 2020 (CEST)Beantworten

Falscher Name.

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Yad Vashem führt Hermann Südfeld unter dem Namen Bernhard Südfeld. Das erscheint falsch. Frau Spiegel schreibt in ihrem Buch (Retter in der Nacht S. 178) klar Hermann Südfeld und Ehefrau Franziska. Taufeintrag und Heiratseintrag sagen das gleiche (Südkirchen Eintrag 10 und Olfen Eintrag 8). Ich habe daher den erstellten Artikel zu Hermann Südfeld geändert und den Link modifiziert. --Smille (Diskussion) 21:36, 17. Jun. 2020 (CEST)Beantworten

Falsche Seite -> auf Diskussion:Liste_der_Gerechten_unter_den_Völkern_aus_Deutschland neu erstellt. --Smille (Diskussion) 21:45, 17. Jun. 2020 (CEST)Beantworten

Ausstellungshinweis: Die Letzten der Gerechten

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Info: Auf derselben Seite – die Letzten der „Gerechten unter den Völkern. 26.1.2024 – 07.04.2024. Fotografien von Lydia Bergida und Marco Limberg. In: Willy-Brandt-Haus, Berlin, abgerufen am 5. Januar 2024.

Gruß, --Wi-luc-ky (Diskussion) 23:56, 5. Jan. 2024 (CET)Beantworten

Die Warte: welche der vielen?

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Hallo Les Meloures, könntest Du bitte die von Dir ergänzten Angaben zur Publikation Die Warte präzisieren? In der ZDB gibt es etliche gleichen Namens. Eine ISSN bzw. ZDB-Nr. wäre hilfreich; ebenso der Titel des Aufsatzes.

Danke, --Wi-luc-ky (Diskussion) 16:15, 21. Jun. 2024 (CEST)Beantworten

Hallo Wi-luc-ky, Die Warte ist eine wöchentliche Kulturbeilage zur luxemburgischen Tageszeitung Luxemburger Wort. Ich weiss nicht ob es dazu eine ISSN oder ZDB-Nr. gibt. Beste Grüsse --Les Meloures (Diskussion) 18:03, 21. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Danke, Les Meloures. Ja, die gibt es: ZDB-ID 1058870-X. Auf den damaligen Titel des Artikels von 2016 hast Du vmtl. keinen Zugriff mehr?
Gruß, --Wi-luc-ky (Diskussion) 18:22, 21. Jun. 2024 (CEST)Beantworten