Diskussion:Gerhard Fieseler/Archiv/1
Bild (erl.)
Bitte Bild eintragen: http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Bundesarchiv_Bild_183-H1020-0500-003,_Berlin-Tempelhof,_Gerhard_Fieseler,_Vera_v._Bissing.jpg habe keine Ahnung wie das geht und gerade keine Zeit (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von 88.72.115.48 (Diskussion • Beiträge) 4:46, 6. Jan. 2009 (CET))
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: OecherAlemanne 23:45, 24. Jul. 2010 (CEST)
NSDAP-Mitglied?
Laut Kategorie-Eintrag soll Fieseler NSDAP-Mitgleid gewesen sein. Leider ist das im Mai 2005 ohne Quellenangabe von einer IP dem Artikel hinzugefügt worden. Nach meinen Recherchen gibt es aber keinen Beleg für diese Mitgliedschaft. Fieseler war Standartenführer des NSFK, das aber keine Teilgliederung der NSDAP war. Kann einer der Fieseler-Mitautoren den Beleg liefern? Oder sollten wir diese Kategorie nicht besser wieder streichen? Vorab schon mal Danke für die Unterstützung. MfG --Michael 15:39, 24. Mär. 2009 (CET)
- Hat inzwischen einen Einzelnachweis.--OecherAlemanne 19:52, 9. Mai 2011 (CEST)
Konstrukteur?
Hallöchen zusammen,
es gibt in dem Beitrag reichlich schwammige Aussagen... Es wird der Eindruck erweckt Fieseler sei Konstrukteur gewesen, was natürlich ziemlicher Unsinn ist. Seine Raab-Katzenstein RK 26 Tigerschwalbe D-1616 wurde erst nachtraglich hausintern als F1 bezeichnet. Sie wurde jedoch nach seinen Vorstellungen für ihn bei RaKa konstruiert. Seine Aufträge vom RLM verdankt Fieseler nicht der Partei sondern seinem Achtungserfolg als Industrieller Aussenseiter mit der Serienproduktion der F5. Daraufhin erhielt er einen ersten Reichsauftrag, die Fi 97 für den Europarundflug 1934. Erst daraufhin wurde der Betrieb vom Reich mit Aufträgen versorgt. Fieseler Storch... Schon wieder könnte jemand glauben Fieseler selbst hätte am Zeichentisch gestanden.
Gruß aus Bonn Hal Oele(nicht signierter Beitrag von Hal Oele (Diskussion | Beiträge) 13:45, 1. Jun. 2007 (CEST))
Hallo werter WP-Kreis,
Hal Oele's Aussage, dass Gerhard Fieseler kein Konstrukteur war, kann ich nur unterstützen. In seiner Autobiographie „Meine Bahn am Himmel“ schreibt er: „Ich selbst konnte weder konstruieren, noch hatte ich eine Ahnung von statischen oder aerodynamischen Berechnungen.“
Er besaß aber die Fähigkeit das Anforderungsprofil für ein Flugzeug und Details davon zu beschreiben. Da Gerhard Fieseler ein äußerst präziser, kopfgesteuerter Flieger war, konnte er einen Hinweise an den Konstrukteur geben und ihm erläutern wie sich das mit großer Wahrscheinlichkeit z.B. auf die Flugeigenschaften auswirken würde. (Das haben mir Menschen aus Fieselers Umfeld erzählt.)
Auch wird in diesem Artikel das Sport- und Trainingsflugzeug Fieseler Fi 5, erwähnt. Die ersten 6 Motorflugzeugtypen erhielten im Fieseler Flugzeugbau Kassel die Typenkürzel F 1 bis F 6, erst danach wurde das Kürzel Fi verwendet.
Viele Grüße aus zur Zeit tropischen Gefilden
1. Kunstflug-Weltmeister 1937 ?
Hallo Leute, in der Tat ist hier Vorsicht geboten: im Lebenslauf vom Versuchspiloten Doret (Fa. Dewoitine), der oft gegen Fieseler antrat, heißt es, dass er (Doret) Weltmeister in den USA zw. 1927 und 1930 wurde.
Zitat aus Lebenslauf von Marcel Doret (französisch): "Au cours de l'importante rencontre de voltige aérienne qui se déroula près de Zurich au mois d'août 1927, il prit la troisième place, derrière le Français Fronval et l'Allemand Fieseler. Au mois d'octobre suivant, il rencontrait à nouveau Fieseler à Tempelhof, dans un duel d'acrobatie en trois manches dont il sortit vainqueur. Désormais, il ne cessa plus de se produire, à Vincennes, au Bourget, à Bruxelles et aux Etats-Unis où, à l'issue des National Air Races, il se vit décerner le titre de champion du monde d'acrobatie aérienne. Puis, le 21 novembre 1930, Doret prit les ..." Jaypee2 13:36, 24. Jul. 2007 (CEST)
Stammwerk in Ihringshausen
Im Artikel tauchte diese unbelegte Bemerkung zum "Fieseler Stammwerk" auf (s.u.). Dass der "Reitstall" abgerissen werden musste, lässt sich schnell anhand der HNA (örtliche Zeitung) belegen. Aber dass in diesem Gebäude das Stammwerk war, dafür habe ich keinen Beleg finden können. Wer weiß mehr und hat Belege? --Michael 11:38, 7. Aug. 2010 (CEST)
- Juli 2010:
- Abriss des denkmalgeschützen Fieseler Stammwerkes ( der sogenannte "Reitstall" ).
- Der Abriss wurde vom Bauamt der Stadt Kassel im Juni 2010, auf Grund "angeblicher" Einsturzgefahr, genehmigt. Eine Sanierung des für Kassel wichtigen Industriedenkmales hätte, lt. Medienangaben, ca. 2,5 Millionen Euro gekostet. Nach Angaben der örtlichen Medien soll auf der freigewordenen Fläche ein Einkaufszentrum erstellt werden. (ursprünglich im Artikel eingestellt von Benutzer:Dodge-WC51)