Diskussion:Gerhard Heilfurth

Letzter Kommentar: vor 18 Jahren von AndreasPraefcke in Abschnitt Herverlagert

Herverlagert

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NS-Studentenbund seit Juli 1932, HJ-Scharführer. Am 1. Mai 1933 trat er in die NSDAP ein, arbeitete als Referent für Volkskunde in der HJ-Gebietsführung Sachsen.

Ab Mitte '30iger Jahre: entwickelte Theorie des „deutschen Volksbodens“ als Spielart des Antisemitismus und Rassismus sowie nazistischer Aggressionsvorbereitung.Mitarbeit in „Forschungsgemeinschaft“ der SS Ahnenerbe.

Wo kann man das konkret nachlesen? --ESPOIR 15:00, 2. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Ich glaube, das hier könnte eine Quelle sein: http://forum.skadi.net/archive/index.php/t-30533.html Allerdings ist ein obskures Forum, das dazu noch „Neues Deutschland“ zitiert, nicht gerade das, was ich mir unter einer guten Quelle vorstelle... --AndreasPraefcke ¿! 09:30, 8. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Klingt ja alles glaubwürdig, aber das mit dem "Volksboden" steht da auch nicht drin. --AndreasPraefcke ¿! 12:40, 11. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Nichtsdestoweniger habe ich einen Neutralitätsbaustein gesetzt. Der Mann ist ja nicht 1945 ins Koma gefallen, sondern hat auch danach eine fruchtbare Wissenschaftskarriere mit zahlreichen Veröffentlichungen gehabt. Im Moment steht hier nur (in dürren Stichworten, die der Wikipedia-Regel "Ganze Sätze formulieren wiedersprechen) möglichst polemisch etwas über G. H. im Nationalsozialismus. Das kann's ja auch nicht sein. Siehe z. B. Elisabeth Frenzel: der Artikel ist auch etwas empört geschrieben (war ich selber, geb's ja zu), aber würdigt inzwischen auch die Nachkriegsarbeit. --AndreasPraefcke ¿! 16:46, 11. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Andreas Praefcke ist ja ein ganz Schlauer. Nationalsozialist war kein Beruf? Ach nein? Und ganze Sätze schreiben kann er auch. Die hier ganz oben stehenden Angaben über Heilfurths Mitgliedschaften in NS-Organisationen, die einer der zahlreichen hier tätigen Geschichtsverdreher aus dem Artikel entfernt hat, kann jeder ernsthafte Wissenschaftler im Bundesarchiv nachrecherchieren. Na dann mal los Ihr Schlauberger! Hinzu kommt, dass er einen Neutralitätsbaustein setzt. Seiner Ansicht nach ist Neutralität womöglich dann gegeben, wenn nichts über die NS-Vergangenheit des Heilfurth drinsteht. Seine Nachkriegsarbeit wurde und wird ja immer gewürdigt. Ist das allein neutral? Und noch eine Frage: Ist es im Sinne von Wikipedia, wenn sich gewisse Teilnehmer der Seite als Zensoren aufspielen, obwohl sie keine Ahnung haben, wovon sie eigentlich reden, weil sie die Quellen nicht kennen? (Berlin Document Center Unterlagen im Bundesarchiv Berlin)

Nachträglicher Einschub einer IP-Adresse: Eine sich auf etwas versteifende Hetzjagd ist ganz sicherlich nie objektiv und ich kann Sie nur dazu beglückwünschen, dass Sie augenscheinlich in einer Zeit aufgewachsen zu sein scheinen, in der man sich nicht arrangieren muss, um wissenschaftliche Arbeiten veröffentlichen zu können, wie dies viele leidenschaftliche Humanisten sowohl in der Nazizeit als auch in der DDR tun mussten - freuen Sie sich darüber, sonst wirkt es leider wie aus der Feder eines frustrierten Schmierfinks stammend. In diesem Sinne alles Gute! Franzi Völker

Auf so einen, mit Verlaub, Bockmist antworte ich nicht. Aber soviel doch: wer seine Quellen nicht angibt, braucht sich nicht wundern, wenn andere sie nicht nachprüfen können. --AndreasPraefcke ¿! 09:57, 17. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Lesen lernen wäre schon hilfreich. Dann würde man auch erkennen, welche Quellen es gibt.

Bitte lies Wikipedia:Quellenangaben. grüße, Hoch auf einem Baum 04:53, 6. Jul 2006 (CEST)
Was soll da stehen, was dir erlaubt, den Artikel so zu verändern? Eine besser Quelle ist vielleicht die hier:
http://www.neues-deutschland.de/artikel.asp?AID=66774&IDC=2&DB=Archiv
(nicht signierter Beitrag von 84.149.165.116 (Diskussion) 18:26, 6. Jul 2006 CEST)
Wann soll ich den Artikel wie verändert haben?
Danke aber für den Link, das ist doch schon mal etwas Konkreteres. grüße, Hoch auf einem Baum 20:40, 6. Jul 2006 (CEST)

Es ist außerordentlich ignorant von Unbekannt, den Eintrag immer wieder in die ausschließliche unkritische Beschuldigungsorgie über H.s durch zum Teil auch stark politisch abhängige Quellen (Neues Deutschland) belegtes Verhalten während der NS-Zeit umzuwandeln. Wenn Unbekannt (warum eigentlich, gibt es etwas zu verbergen, kann man in Stasie-Unterlagen recherchieren o.ä. ???) auf dieser Darstellung besteht, fordere ich eine zusätzliche Stellungnahme zu H.s eindeutig belegbarer positiven Einstellung und Aufbauarbeit in der Demokratie. Ansonsten kann Unbekannt auch auf plumpe Polemik verzichten. Was weiß Unbekannt über H.s Werdegang im Nachkriegsdeutschland ? Was weiß Unbekannt über Friedewald, Jugendaufbauwerk und Lehrtätigkeit in Marburg (wo H. als einer der wenigen Professoren sogar von 68er Studenten gehört wurde). Was weiß unbekannt über die vielen internationalen Kontakte, über die Unterstützung von Wissenschaftlern und Familien im In- und Ausland ? Was WILL Unbekannt davon wissen ? Ich nehme an, nichts. Viele Grüße, Dr. H.U. Völker

Änderungen im Rahmen der QS

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Also, ich habe die Änderungen auf der Qualitäts-Sicherungsseite begründet. Nochmal eine kleine Bemerkung zu folgender Argumentation:

Die hier ganz oben stehenden Angaben über Heilfurths Mitgliedschaften in NS-Organisationen, die einer der zahlreichen hier tätigen Geschichtsverdreher aus dem Artikel entfernt hat, kann jeder ernsthafte Wissenschaftler im Bundesarchiv nachrecherchieren. Na dann mal los Ihr Schlauberger!

Das werden wir Schlauberger ganz bestimmt nicht nachrecherchieren. Denn grundsätzlich ist hier derjenige beweispflichtig, der hier so starke Behauptungen einstellt. Dass jemand hier Behauptungen einstellt und wir müssen sie dann belegen oder widerlegen - so läuft das nicht... Was der ND-Artikel belegt, habe ich in der QS dargelegt. Für darüber hinausgehende Behauptungen bin ich jederzeit zu haben, wenn sie wie folgt belegt sind: a) wörtliches Zitat. b) Buchtitel, Zeitschriften- und Zeitungstitel mit korrekten mit bibiolgraphischen Angaben. c) Bei Berufung auf Archiv Name des Archivs, Akten Beziehungsweise Archivnummer und wörtliches Zitat aus dem Originaldokument.--Ewald Trojansky 20:49, 5. Aug 2006 (CEST)