Diskussion:Gerhard Klein (Pädagoge)
Ungenauigkeiten in Vita
Bearbeiten1) "Emeritierter" Professor wird, wer zuvor einen Lehrstuhl innehatte. In vorliegendem Fall ist "Professor im Ruhestand" nicht ehrenrührig, aber korrekt! 2) Der Verweis auf einen einzelnen Studierenden (Wolle Kriwanek) erhält erst durch die Erweiterung eine sinnhafte Komponente. Streichung daher kurzschlüssig, rückgängig machen. 3) Grundsätzlich: Wo käme WIKIPEDIA hin, wenn jeder, der seinen eigenen Eintrag verfasst, auf Bekannte in seinem früheren Leben hinweisen würde, sofern sie nur prominent wurden. Dann könnte man Künstler, Wissenschaftler, aber auch Verbrecher, Starlets u.ä. aufzählen. ---##+- (nicht signierter Beitrag von 91.46.17.112 (Diskussion) 14:23, 5. Mär. 2015 (CET))
Hallo auch, 1. Emeritierter Professor wird, wer - je nach Bundesland - vor 1980/78 auf einen Lehrstuhl berufen wurde. Spätere Professuren "enden" im Ruhestand. Klein also nicht. Vgl. Emeritierung 2. Das Lied "Spiel nicht mit den Schmuddelkindern" ist von Franz Josef Degenhardt, nicht von Wolle Kriwanek. Die Erweiterung ist also nicht sinnhaft, sondern falsch. 3. Soweit relevant bekommen hier in der Tat Künstler, Wissenschaftler, Verbrecher, Starlets einen Artikel. HG --Flann (Diskussion) 15:57, 6. Mär. 2015 (CET)
Zustimmung und Einspruch, Flann! Die "Schmuddelkinder" sind tatsächlich von F.J. Degenhardt und in die Selbstdarstellung des eigenen Werdegangs dürfen Auto-Autoren natürlich aufnehmen, wen sie wollen, auch It-Girls und Randständige. Aber dass es jemals an der PH Reutlingen einen "Lehrstuhl" gegeben habe, ist ein falsches Gerücht. Gerhard Wilhelm Klein wurde schlicht und einfach auf eine Professur berufen, vom Kultusminister Hahn nämlich, der auch ein "Wilhelm" im Namen führte. Was nicht ausschließt, dass beide Wilhelme ihre Ämter ordentlich versahen und durchaus Respekt verdienen - auch ohne Selbstbeweihräucherung. (nicht signierter Beitrag von 91.46.0.66 (Diskussion) 13:31, 12. Mär. 2015 (CET))
Jahrmarkt der Eitelkeiten!!!Gerhard Klein wird nicht glücklich darüber sein, sein 84. Lebensjahr mit der Klärung an sich eindeutiger, wenngleich peripherer Sachverhalte eröffnen zu müssen. Unter buschigem Brauendickicht werden seine durchdringenden Augen dazu auffordern, überflüssige Diskussionen schnellstens zu beenden und sich wirklich wichtigen Fragen zuzuwenden, z. B. der Möglichkeit inklusiver Didaktik in Zeiten intellektueller Segregation. (nicht signierter Beitrag von 91.46.1.141 (Diskussion) 18:42, 12. Apr. 2015 (CEST))