Diskussion:Gerhard Wagner (Priester)

Letzter Kommentar: vor 15 Jahren von Fg68at in Abschnitt Kategorie Ex-Gay-Bewegung
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Dieser Artikel und der dazugehörige Disk.- Thread wurde erst nach der umstrittenen Bestellung des Betroffenen zum Weihbischof am 31.Januar 2009 begonnen.
Wozu die Information? ---Nicor 05:32, 8. Feb. 2009 (CET)Damit für jeden sofort klar ist unter welchen Umständen dieser Artikel- die Mutter aller POV Schlachten;-))- entstand. Enzyklopädisch ist er noch lange nicht. Ich schätze, in zehn Jahren werden hier zwei Sätze stehen.--Allander 11:53, 27. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Bevor sich jetzt Mythen verfestigen, muss ich als Einsteller etwas klarstellen: dieser (bereits seit 2007 existierende) Baustein gehört im Prinzip auf die Disku jedes Bio-Artikels einer lebenden Person, weil hierfür deutlich schärfere Richtlinien gelten, auf denen übrigens Jimbo persönlich bestanden hat. In der :en ist das längst ein etablierter Mechanismus; :de hat da noch erheblichen Aufholbedarf.--Túrelio 18:17, 27. Feb. 2009 (CET)
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Mal nachgefragt

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Da wird um 13:41 der Artikel Gerhard Maria Wagner neu eingestellt. Hat dann um 14:30 eine akzeptable Ausführung und ist sogar referenziert. Um 14:49 wird dann über die gleiche Person nochmals ein Artikel mit dem Lemma Gerhard_Wagner_(Bischof) erstellt. Sogar mit Falschangaben wie Geburtsort und ohne Referenzierung. Anschließend wird vom ersteingestellten Artikel auf den zweiteingestellten weitergeleitet [1].

Ist das so üblich hier? LG -- 90.152.177.82 16:59, 31. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Ich darf mich der IP anschließen. Als Ersteller der Erstversionen von Gerhard Maria Wagner bin ich schon etwas verwundert über die Vorgehensweise von TH1979. PumpingRudi 12:59, 1. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Da hat wohl eine Theologe den Bischof betonen wollen oder seine Anzahl erstellter Artikel erhöhen wollen. Da "Bischof" nur ein temporärer Titel ist, sollte der Redirect wohl eher umgedreht werden bzw. das Lemma "Gerhard Wagner (Bischof)" gelöscht werden. WikiMax - 14:03, 1. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Könnte sein, weil auf seiner Benutzerseite hat er 's schon angeführt. Soll sein, wenn es ihn freut...
Vom Lemma her ließe sich vielleicht streiten, ob Gerhard Wagner oder Gerhard Maria Wagner der gebräuchlichere Name ist, Wikipedia:Namenskonventionen#Vornamen lässt da einigen Spielraum offen. Jedenfalls nennt er sich selbst Pfarrer Dr. Gerhard Maria Wagner.
Und Th... schert sich auch nicht um die Verlinkungen, siehe Diözese Linz.
Drum schließe ich mich WikiMax an. PumpingRudi 14:24, 1. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Ich hab bisher ausschließlich Gerhard Maria Wagner gehört. Tritt auch auf seiner Homepage so auf. --Wirthi ÆÐÞ 15:54, 1. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Ganz genau, meine Rede! Servus Wirthi! BTW: Sei froh, dass du den Stähly nicht mehr erlebt hast... lG Rudi PumpingRudi 16:41, 1. Feb. 2009 (CET)Beantworten

So meine Lieben, nun will ich mich Eurer Glaskugelei um meine Artikelerstellung mal widmen:

  1. Das Lemma habe ich gewählt, da der ernannte Weihbischof in den offiziellen Verlautbarungen des Presseamtes des Heiligen Stuhls als Gerhard Wagner und nicht als Gerhard Maria Wagner geführt wurde.
  2. Da mir der Zweitname nicht geläufig war, konnte ich nicht ahnen, dass gleichzeitig ein weiterer Artikel dazu geschrieben wurde.
  3. Da der andere Artikel im Wesentlichen eine Zusammenschrift mehr oder minder geeigneter Zeitungsartikel war, habe ich kurzer Hand die Artikel zusammengeführt und zwar nach Maßgabe der offiziellen Verlautbarungen und nicht nach dem Pressespiegel!
Zur restlichen Qualität des jetztigen Artikel will ich mich jetzt mal noch nicht äußern, da ja noch viel dran geschrieben wird. Allgemein sollte man aber darauf achten, dass das hier keine Zitatedatenbank und kein Klatschblatt, weswegen man sowohl bei der Literaturauswahl als auch bei dem, was man hier reinschreibt enzyklopädischer, d.h. neutraler, vorgehen und Wertungen der Presse überlassen sollte! Insbesondere den Abschnitt Kontroversen sollten man in diesem Sinne mal einem deutlichen Review unterziehen--Th1979 22:07, 1. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Egal, dein vor dir gewähltes Lemma ist schlecht. Es ist nämlich dann falsch, wenn Herr Wagner irgendwann nicht mehr Bischof ist. Bischof ist nur ein sehr temporaler Titel. Da Herr Wagner sein "Maria" überall mitplakatiert, hättest du dieses Lemma zumindest eher nutzen sollen. Warum du dann das ältere und bessere(!) Lemma einfach auf dein neueres (und schlechteres) umbiegst, statt das bessere Lemma zu wählen und den Artikel dort - falls nötig - zu verbessern steht in den Sternen. WikiMax - 12:25, 3. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Bischof ist kein temporaler Titel. Er gilt ein lebenlang. -134.109.116.58 00:48, 17. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Mal so eingeworfen: Bei einem kontroversiellen Bischof, der gerade durch seine Äußerungen negativ aufgefallen ist, ist es schon ein Muss, ihn hier zitieren zu dürfen! Abwertende Äußerungen wie Zitatendatenbank sind entbehrlich! --Zabia 19:34, 2. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Kontroversen

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Entspricht es einer Enzyklopädie, ein paar Tage nach der Bekanntgabe der Personalie gleich eine Menge Klatsch und Meinung reinzustellen, z.B. Vermutungen eines Politikers über das innerkirchliche Auswahlverfahren und die Aneinanderreihung mit dem Williamson-Skandal? Interessanter wären Schwerpunkte seiner bisherigen Pastoral und ein Bild. Ich bin für Löschung der meisten Punkte unter "Kontroversen".--Andritzky 21:42, 1. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Nein, hier werden keine Fakten und Kontroversen unterdrückt. Wenn du solche Fakten hast (nicht so wie: ...man sagt, er ist auch lieb zu Kindern und Greisen...) und Belege dazu, kannst du gerne ergänzen. Bild gerne wenn frei.--Allander 21:47, 1. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Die Kontroversen sind derzeit das einzige, was man über ihn in TV und Zeitung hört und liest. Die weg zu lassen, wäre nicht seriös. Natürlich gehört alles belegt, aber dafür gibt's ja genug Quellen. --Wirthi ÆÐÞ 21:55, 1. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Nun ist Wikipedia aber keine Sammelstelle von Medienberichten, sondern ein Lexikon, so dass man nicht einfach alles, was in den Medien aufgebauscht wird, so unkommentiert hier reinschreiben sollet!--Th1979 22:33, 1. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Darum lassen wir auch das weg, was die Zeitungen so im Detail schreiben, und konzentrieren uns auf die Essenz davon. Seine Äußerungen etwa sind belegt und tragen zu einem Bild über die Persönlichkeit fundamental bei. --Wirthi ÆÐÞ 22:59, 1. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Ja, Wirthi. Nun gut - jetzt isser gesperrt, und Du, Th1979, hast die Erwähnung des Skandals im Zusammenhang mit Wagner erfolgreich verhindert. Das (derzeit) Wesentliche steht imho eh jetzt proper drin. Tsssss und Grübel...- vielleicht hast Du auch Recht, und Richard Williamson gehört nicht hierher. Übrigens : Es ist hier nicht unser Job zu kommentieren, sondern Fakten darzustellen.--Allander 23:04, 1. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Eben weil es unser Job ist, Fakten reinzustellen und nicht mediale Empörung abzuschreiben, denke ich, dass wir zu einem weiteren Artikelausbau erst mit zeitlichem Abstand kommen. Vielleicht kann man dann auch ein paar andere Quellen zu Wort kommen lassen, die nicht - wie der Standard - haupsächlich das linksliberale Spektrum abdecken, sondern ein ausgewogneres Bild wiedergeben.--Th1979 23:30, 1. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Nur zur Klärung, referenziert wird neben Der Standard derzeit ORF, Kathpress, Der Spiegel, der Pfarrbrief St. Jakob und die Website der Pfarre St. Jakob des Betroffenen und die Netzeitung. Der im Artikel zitierte Josef Pühringer ist wohl auch kaum ein in der Wolle gefärbter Linksliberaler. --Allander 00:01, 2. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Trotzdem wird hier bei Wikipedia etwas übertrieben und die Artikel verkommen zu einem Pressespiegel. Kleines Beispiel an Hand diese Artikel: Ein (antikleriales) Medium schreibt von „bezeichnete den Tsunami ... als göttliche Strafe“. So etwas wird dann gleich 1:1 übernommen, obwohl er es so direkt nie gesagt hat. Um dem Ganzen dann einen seriösen Anstrich zu geben wird selbstverständlich referenziert. Weil sich hier viele berufen fühlen am Pressespiegel teilzunehmen, entstehen dann Biografieartikel die einen kleinen Abschnitt vorweisen wo die Person an sich beschrieben ist, jedoch ein ausuferndes Kapitel wie Kritik bzw. Kontroverses haben. LG -- 80.121.40.129 00:27, 2. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Zum Nachdenken in der Sperrzeit: Aufschlussreich für seine bisherigen pastoralen Schwerpunkte ist sein Buch, das hier incl. Zitaten vorgestellt wird. Auch kath.net zeigt ein etwas anderes Bild. Ansonsten ist keine Tagespresseschau zu wünschen, sondern enzyklopädische Qualität. Weniger ist mehr.--Andritzky 00:52, 2. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Erzkonservativ, ultrakonservativ, ultraerzkonservativ, Fundamentalist, Harry-Potter-Hasser... fehlt nur noch Hassprediger. Selten wurde wohl jemand in den Medien in Abwesenheit so vorschnell zum Tode verurteilt wie dieser Pfarrer. - Bei ihm sind die Kirchenbänke überraschenderweise immer gefüllt [2], ganz ohne Abschaffung des Zölibats und ganz ohne Frauenpriestertum - das ist natürlich in ganz besonderem Maße unverzeihlich und beschämend. Über seine erfolgreiche zwanzigjährige Arbeit als Pfarrer, die ihm nun das Bischofsamt beschert hat, darf durchaus auch geschrieben werden. --Geprüft 02:24, 2. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Da stimme ich dir zu, "der Ton macht die Musik". Als ich gestern auf N-TV "ultrakonservativ" gehört habe, hab ich das auch für übertrieben und entbehrlich gehalten. Man muss die Kirche im Dorf lassen bei den Fakten bleiben. Dass er Harry Potter für Satanismus hält, ist eine belegbare Tatsache, die auch heute wieder als Schlagzeile in einer der gratis-Zeitungen in OÖ steht. Erfolgreiche priesterliche Arbeit: Wieviel Prozent der Windischgarstner sagen das? Die 5%, die die Messe besuchen? Na no na net sagen die das ... --Wirthi ÆÐÞ 10:24, 2. Feb. 2009 (CET)Beantworten
selbst "unser" erzkonservatives und papstreues Käseblatt schrieb heute als Aufmacher "ultrakonservativ", aber mal zum Thema, warum ist der Artikel gesperrt und wenn was soll raus, gestrafft oder umformuliert werden? Gibt es denn einen kontruktiven Vorschlag ohne Informationsvernichtung?----Zaphiro Ansprache? 21:21, 2. Feb. 2009 (CET)Beantworten
@Zaphiro: es ging um einen Nebensatz in dem die zeitnahe zur Bestellung Wagners erfolgte Rehabilitaton Richard Williamsons erwähnt wurde- eine durchaus fragliche Sache. Th1979 hat die Sperre nach einem editwar um diesen Satzteil beantragt, und umho ist das eh besser, weil sonst können wir den Artikel Tag und Nacht bewachen. Wikigrüß --Allander 21:57, 2. Feb. 2009 (CET)Beantworten
achso, ja das hatte ich noch mitbekommen, gehört meines Erachtens wenn zum Papstartikel, wobei ich meine, dass schon ein Zusammenhang zumindest in der öffentlichen Diskussion und der zunehmenden auch innerkirchlichen Kritik gegenüber ihn besteht, aber hier gehört es denke ich nicht hin----Zaphiro Ansprache? 22:10, 2. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Wagner und die Piusbruderschaft

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Zur offensichtlichen Geistesverwandtschaft zwischen Wagner und der Piusbruderschaft von Bischof Williamson lese man die latent antisemitschen Ergüsse ("solchen, die wie Bischof Wiliamson, den Umgang mit der Shoah auf ihre Weise zu tun pflegen", "semitische Neuralgien", "die jüdischen Ressentiments gegenüber Benedikt"), die hier ein Zögling Wagners aus dessen Pfarrgemeinde auf der Website von deren Pfarrjugend - also zweifellos mit Kenntnis und Billigung Wagners - veröffentlicht hat. 62.226.86.55 19:52, 2. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Mühsamer Text mit viel zu vielen (rhetorischen) Fragezeichen, sicher nicht für den durchschnittlichen Windischgarstener Kirchgänger formuliert. Worauf will er da hinaus will, ist mir auf die Schnelle nicht zugänglich. Zu aufwändig. Interessant ist nur, neben den von dir erwähnten Aussagen, die Diagnose Williamson sei ein latenter Holacaustleugner. Imho leugnet er die Existenz von Gaskammern. Wenn man sagt es seien nur ein paar Hunderttausend umgekommen, aber nicht im Gas.. was ist man dann? Latent?--Allander 23:13, 2. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Ja, ein sehr kruder Text, da hast Du wohl recht, und deshalb ist er ja auch so charakteristisch für diese Gruppierung. Interessant ist aber auch, dass der Verfasser Lefebvre und Ratzinger gleichsetzt - wobei er bei der Skizzierung der Zeitumstände, aus denen heraus man Lefebvre verstehen müsse, kräftig hier bei Lorenz Jäger aus der FAZ abgeschrieben hat. Und natürlich fehlt in dem zustimmend zitierten Levebvre-Wort auch nicht der Popanz des 'liberalen Katholiken' (in Person von Paul VI.), der am äußersten rechten Rand des Katholizismus (z. B. bei kath.net oder kreuz.net) immer wieder gerne aufgebaut wird. Jedenfalls zeigt der Text deutlich, wes Ungeistes Kind Wagner und seine Jünger sind, und diese ihre Ideologie sollte auch im Wikipedia-Artikel deutlich werden. 62.226.86.55 03:47, 3. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Die öffentliche Rezeption dieser Person steht im Artikel und im übrigen soll man -wie Wirthi schon oben sagte- die Kirche im Dorf lassen, bei den Fakten bleiben, und im übrigen die Person nicht wichtiger nehmen als sie ist. Danke jedenfalls für die Infos.--Allander 09:30, 3. Feb. 2009 (CET)p.s.:Der Landeshauptmann macht sich wohl berechtigte Sorgen um das Bild Oberösterreichs in der Welt.Beantworten

Gerhard Wagner (italian)

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Hello, sorry i dont' speak german. In it.wiki there is it:Gerhard Wagner (vescovo) about the same man. I tried to add the interwiki link, but i guess that the page is protected. Can you please add

[[it:Gerhard Wagner (vescovo)]]

at the end of the article? Thanks very much for your help. --Hal8999 13:13, 3. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Done. --Factumquintus 16:28, 3. Feb. 2009 (CET)Beantworten


Vieleicht sollten die Werten Herrn Artikelschreiber

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(ich kann ja gerade nicht, da der Artikel gesperrt ist) aber auch berücksichtigen, was Dr. Gerhard Maria Wagner wirklich zu den Naturkatastrophen sagte. Da gehört nämlich schon eingies an (böswilliger) Interpretation dazu, das herrauszulesen was diverse Presseorgane, im Speziellen bei der Tsunami-Katastrophe (PDF 2,26 MB), hinein, bzw. herausinterpretierten. Er fundiert seine Anprangerungen an die Gesellschaft und seine Anregungen zum Hinterfragen des eigenen Lebens zwar Biblisch, aber er spricht nicht davon, dass die Katastrophe eine tatsächlich Strafe Gottes war, ja nichtmal dass es wahrscheinlich eine Gewesen ist. Das Gibt der Text meiner Meinung nach überhauptnicht her. 83.236.219.211 09:38, 5. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Nach deiner Meinung nicht - viele meinen schon.--Allander 16:50, 5. Feb. 2009 (CET)p.s.: Köstlich finde ich ist diese Aussage zu seiner Verteidigung: „Ich habe nie von einer Strafe Gottes gesprochen und dass es keine Strafe ist, wissen weder Sie noch ich.“ [3]Beantworten
@83.236.219.211 Sorry, Punkt 1 seiner Überlegungen in deinem Link (PDF-S. 7, Zweite Spalte oben) geht ganz in diese Richtung. Ich hoffe du bist immer brav oder kehrst um, "sonst wirst du genauso umkommen", denn es geht alle an und damit auch dich. :-) Bei Katherina ist das noch klarer. --Franz (Fg68at) 05:51, 8. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Und im Kurier, zitiert bei queer: "Nein, ich nehme gar nichts zurück, das ist doch wahr", erklärte Wagner jetzt im "Kurier". Gott würde auf diese Weise die Menschen maßregeln: "Eltern strafen ja auch ihre Kinder – und das hoffentlich aus Liebe. Warum soll Gott nicht auch ein Signal setzen? In der Heiligen Schrift haben wir ganz klar das Prinzip des strafenden Gottes." [4] Das ist wohl ganz eindeutig. --Franz (Fg68at) 12:48, 8. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Hier noch der Link zum Original Kurier-Interview: [5] --Franz (Fg68at) 23:59, 8. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Hier noch der Link auf Nachrichten.at: [6]
Interesannt wer hier so alles sich meldet auf der Diskussionsseite: Zaphiro, Geprüft und Th1979. Jedenfalls das Interview auf profil zeigt, welchem pseudowissenschaftlichen Humbug Herr Wagner auch im Thema Homosexualität vertritt. Hierzu auch diese Nachricht passend, wo die allgemeine Empörung gegen Wagner zum Ausdruck kommt. Für den in Linz praktizierenden Sexualmediziner Georg Pfau (siehe auch nebenstehendes Interview) sind die Aussagen Wagners „unhaltbar“. Vielleicht sollten diese Klarstellung von Sexualmedizinern wie Georg Pfau auch im Artikel entsprechend eingebaut werden. 82.149.186.73 21:43, 9. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Keine Nennung auf der Vorschlagsliste des Bistums Linz

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Wagner war in dem Dreiervorschlag der Bistumsleitung Linz nicht enthalten. Gleichwohl wurde er von Rom ernannt. Dies gehört sicherlich im Artikel erwähnt.

Wagner war auf der Liste der Vorschlagsliste des Bistums nicht genannt. Gleichwohl wurde er von Rom ernannt. Dies war übrigens im Bistum Köln auch so, als Meissner dort gegen den Willen der Bistumsleitung Köln zum Bischof Joachim Meisner ernannt wurde. 212.95.99.86 13:32, 8. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Lehne dich ein bisserl zurück, der Dreiervorschlag ist ja eh erwähnt im Abschnitt Kontroversen. Doppelt ist nicht gut, und Links auf Zeitungen, welche von Zeitungen abschreiben, auf die auch schon im Artikel referenziert wird, ist auch nicht sinnvoll. Es haben alle im Prinzip vom profil abgeschrieben.... --Hubertl 20:19, 8. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Wartberg ob der Aist oder Linz?

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Wo ist der Herr Bischof denn nun geboren? Im Artikel steht Linz, aber anderswo (verlinkte en- und it-Artikel) steht Wartberg ob der Aist. Wer es weiß, möge es bitte entsprechend berichtigen.--Rotkaeppchen68 22:48, 8. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Da würd ich den deutschsprachigen Benutzern - und insbesondere seiner eigenen Homepage - mehr trauen. --Wirthi ÆÐÞ 23:10, 8. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Spindelböcksche Präzisierung und Neutralisierung

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Die Änderung von Spindelböck habe ich zurückgestellt. Ich halte das für eine Frechheit, in dieser Form einzugreifen, da dies direkt aus dem Interview entnommen ist. Ist der geweihte Priester Spindelböck bischöflicher als sein Bischof bereits? Ich denke, dass Wagner die Präzisierung von Spindelböck nicht nötig hat. Denn schließlich gibt es die heilige Hierarchie (O-Ton Wagner), und an die hat sich auch das Fußvolk zu halten. Man könnte natürlich auch den Spindelböck fragen, wieso das Interview in Gloria.tv (welches er als Quelle angibt, und ich darauf den Link auf das Original gesetzt habe) am Anfang abgeschnitten wurde. Ich liebe diese Bigotterie! Spindelböck, Ihr Bischof muss Ihnen nicht peinlich sein! Es ist die göttliche Ordnung. Und da gibts keine Peinlichkeit! --Hubertl 22:52, 9. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Hey Hubertl, runter vom Gas. Wer ist Spindelegger? Woran erkennt man, dass das "direkt aus dem Interview ist"? Welches Interview eigentlich? --Wirthi ÆÐÞ 23:42, 9. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Mein Gott, dann halt Spindelböck. Schau in die Version hinein und den Artikel selbst, dann siehst Du was gemeint ist, die Quellen und die Links sind angegeben. Die Aussagen sind direkt aus dem Interview transkribiert. Die Mühe hab ich mir schon gemacht. Man will ja nichts hineindichten. Und so lange war das Interview bzw. der Beitrag im Zib2 vom 2. Feber nicht. Nur eines geht nicht: dass wortwörtliche (belegte) Aussagen im Nachhinein von einem Mitglied der Gemeinschaft vom heiligen Josef Josefsbruderschaft nachträglich umgeschrieben werden. Wie es ihm passt. Ex cathedra? Nicht hier! --Hubertl 07:53, 10. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Die Aussagen sind NICHT wörtlich belegt. Wenn du tatsächlich "wörtlich transkribiert" hast, dann ist das sogar eine Urheberrechtsverletzung wegen Nichtangabe der Quelle (sonst könnte es ein Zitat sein). Ich weiß nicht, wie die du es erkennst, ich sehb im fraglichen Abschnitt aber keine Zitierung, Quellenangabe oder ähnliches. Jedenfalls nicht des Teiles, den du zurückgesetzt hast. "In einem ZIB-Interview" ist keine gültige Zitierung nach Urheberrecht. --Wirthi ÆÐÞ 08:48, 10. Feb. 2009 (CET)Beantworten
@Wirthi: langsam werde ich ärgerlich: Ist es referenziert oder nicht? Mach Dir die Mühe und schau nach! Aber verbreite nicht so einen Quatsch! Der Link steht im Artikel, wenn ihn nicht irgendwer rausgehauen hat! Den Rest lies im ebenfalls referenzierten Profilartikel nach! Du bist ja kein Neuling und auch mit den Zitierregeln vertraut. Und ich erwarte mir auch in einem Disput, dass die Teilnehmer sich mit der Sache vertraut machen, bevor sie hier unnötig mir das Urheberrecht erklären! Bitte hineinhören! ORF on demand! Dann weiterdiskutieren! --Hubertl 12:02, 10. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Es stimmt nicht, dass Wagner sporadischen Kirchgängern die Kommunion verweigert. Er rät ihn ab, die Kommunion zu empfangen, wenn sie nicht in rechter Weise darauf vorbereitet sind. Das ist jedoch keine Wagner'sche Sondermeinung, sondern entspricht der Lehre der Kirche! Insofern muss man das richtig stellen. -- Josef Spindelböck 11:12, 10. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Die Richtigstellung kann mit Sicherheit stattfinden, nur nicht dort, wo es um die Aussagen von Wagner geht. Im Artikel von Wagner steht das drinnen, was er gesagt hat. Und zwar im ZIB2 Beitrag (von Ihnen selbst referenziert, lb Freund!) Es ist nicht ein Artikel über Kirchendogmatik, sondern über Wagner. Und noch einmal: Es ist Ihr Bischof! Sie sollten als Untergeordneter schon das vertreten, was ihr Übergeordneter sagt. Sollte man zumindest meinen! Was Lehre der Kirche ist, ist eine andere Sache an einem anderen Ort. Der Link auf Kommunion ist gesetzt, dort findet er auch den Link zu Beichte. Hier hat der werte Besucher der Seite ausreichend die Möglichkeit, sich dem Thema vertiefend und für sich klärend zu nähern. Nur wird dort nicht geschrieben, dass der Kommunion unmittelbar eine Beichte vorangehen muss. Die anderen Voraussetzungen dafür kann man ja annehmen, auch bei sporadischen Kirchgängern, soferne sie nicht ausgetreten sind. Autobahnkirchenpfarrer wäre offenbar für Wagner eine wahre Bestrafung.
Zum Thema Kirchenlehre: Auch die Paulusbriefe sind angeblich für die Kirche von Bedeutung, nur - was interessiert die Meinung von Paulus die heutige Kirche? Und schon gar nicht Personen, deren Kirchenbild zwischen den frühen Anfängen und dem 2VC - sprich Mittelalter - stecken geblieben sind. Die Briefe an Timotheus sind sehr erhellend - und vor allem in einigen Bereichen sehr modern.
Aber zum Thema Vorbereitung: Jeder Katholik soll, bevor er die Kommunion empfängt, sein Gewissen prüfen, die Fehler bereuen und gute Vorsätze für die Zukunft fassen. Die Absolution ist nur dann gültig, wenn u.a. auch der Wille verknüpft ist, sich Sündhaftem zu entschlagen. Na bitte. Einmal gebeichtet und die Regeln ernst genommen. Davon sollte man doch ausgehen, oder? Steht es auch im Kirchenrecht, wo, wie, mit wem und wie lange ersteres zu erfolgen hat? Wenn der Gläubige der Auffassung ist, dass er nichts zu beichten hat (weil ein tugendhaftes Leben führend), sein Gewissen darüber geprüft hat, Fehler eventuell nicht bereuen muss weil er keine gemacht hat und demzufolge eine Beichte nicht nötig ist, dazu der Gläubige nur so überströmt vor guten Vorsätzen, wieso sollte er dann mehr als notwendig seine Zeit in einer Kirche absitzen, angesichts eines Menschen, der ihm vielleicht persönlich völlig unsympatisch ist, dessen Weltbild ihm zutiefst zuwider ist und dem er vielleicht in keiner Weise vertraut, sogar offen misstraut. Fasten kann man auch zu Hause. Aber der Gläubige will die Kommunion. Mehr nicht, aber auch nicht weniger. Muss er deswegen Sonntags sich ins Auto setzen und viele Kilometer fahren, nur weil ihm jemand als Pfarrer vor die Nase gesetzt wurde, mit dessen Ansichten gerade einmal ein paar Prozent aller Gläubigen konform gehen? Es ist nun einmal Fakt, dass die Verbreitung von Harry Potter in österreichischen Haushalten weit über die der Bibel geht. In diesem Sinne ist der Priester wohl Handelnder, aber hat in einer dienenden Position dem Gläubigen zu begegnen. Oder geht es nur darum, Machtdünkel bestimmter Personen Genüge zu tun? --> siehe Heilige Ordnung. --Hubertl 12:02, 10. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Lieber Hubertl, hier werden Fakten ignoriert! Pfarrer Wagner ist kein Kommunionverweigerer, er rät nur ab, die Kommunion in unwürdigem Zustand zu empfangen. Endlich kapiert? Im übrigen ist er nicht mein Bischof! Und wenn er es wäre könnte er mich nicht auf eine andere Lehre verpflichten als auf jene, die in der ganzen Kirche gilt! Josef Spindelböck 17:06, 10. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Wow, diesen Ausbruch der Gefühle kann man ja schon direkt als eigenständige Haltung interpretieren! Respekt Hochwürden! Gelobt sei Jesus Christus! --Hubertl 21:01, 10. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Zwei kurze Frage an Hubertl: Hältst Du den Artikel nach Wikipediamaßstäben in diesem Stil für wirklich gelungen? Würdest Du diesen Artikel nach besten Wissen als „neutral“ bezeichnen? Im übrigen muss man einem so erfahrenen Wikipedianer sicher nicht darauf hinweisen, dass die Diskussionseiten kein Meinungsforum über persönliche Ansichten zu Kirche und Welt oder ein Wertungsforum für die von der Artikelperson geäußerten Meinungen sind, sondern der Verbesserung des Artikels dienen. Ich meine, Du solltest hier ein bisschen runterfahren!--Th1979 14:10, 10. Feb. 2009 (CET)Beantworten
von meiner Seite her ist alles gesagt. --Hubertl 15:27, 10. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Bemerkenswerter Diskussionstil. Erinnert mich an den Kritisierten--Th1979 15:44, 10. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Kommts mit auf ein Bier?--Allander 16:13, 10. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Gern, aber es schneit gerade und ich hab keine Lust auf Draußen. Aber sonst immer! Im Sommer gerne auch hier --Hubertl 16:17, 10. Feb. 2009 (CET)Beantworten
@Th1979: Einmal ganz langsam: wer ist der Kritisierte? Wen meinst Du damit? Wagner? Ich sehe unterschiedliche Bereiche, darunter einer, der nennt sich Kontroversen.
Es ist durchaus lobenswert, dass du dich hier für die Vertreter deines Glaubens so heftig engagierst. Das ist löblich, jawoll! Aber Du sitzt einem Irrtum auf, wenn Du glaubst, dass die Erstjubelfassung so stehen bleiben kann wie Du es ursprünglich gedacht hast. Denn genau die ließ nämlich die Neutralität vermissen. Es ist dir nicht zum Vorwurf zu machen, dass sich der Artikel so entwickelt hat, er spiegelt halt die Realität wider, in seiner ganzen Erbarmungslosigkeit. Wie als ob die Erzengel mit Feuerschwertern herabgekommen wären (na, gefällt Dir das?). Und in der Frage der Neutralität kann man mit Sicherheit davon ausgehen: Wären nicht Andere gewesen, welche deinen Erstentwurf weiterentwickelt hätten, dann würde die Kaisergeburtstagsfrohlockung noch immer so dastehen. Nichtssagend. Ein Lebenslauf, nicht mehr mit ein paar Daten und Fakten. Aber inzwischen ist einiges passiert. Die Geschichte hat den Bettzipfel gelüftet und heraus kam dann doch das, was Wagner tatsächlich darstellt. Tja mein Lieber, its a wiki. --Hubertl 16:17, 10. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Dass der Mann alle Aversionen vieler katholisch geschädigter Mitteleuropäer auf sich zieht ist nicht erstaunlich, und es ist schwer hier NPOV zu bewahren. Ich denke unter der gegebenen Aktualität ist der Artikel( @TH1979!) tatsächlich das Bestmögliche, aber die Geschichte wird auch hier drüberfahren. Die Versuche hier lobzuhudeln ( siehe History und Disk.) sind jedenfalls nicht durchsetzbar.--Allander 16:37, 10. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Wie Du evtl. bemerkt hast, habe ich bis auf einen Punkt (nämlich der Verschwörungstheorie, dass die Ernennung was mit Williamson und Holocaust zu tun hätte) an allen anderen Standpunkten, Aussagen etc. nichts abgeändert. Ich nehme für mich durchaus in Anspruch trotz entsprechender Konfessionszugehörigkeit nicht irgendwelchem Fanatismus zu unterliegen und hier irgendwen - auch nicht einen Bischof - zu verteidigen. Es wird mir aber gestattet sein, die Qualität des Artikel zu hinterfragen!? Ich halte - und das habe ich in vielen anderen Diskussionen immer wieder gesagt - nichts davon, aus einem Lexikon ein Presserarchiv zu machen und jede Äußerung, die wer auch immer zu irgendeinem Thema mal gemacht hat, in die Wikipedia zu hämmern. Dass der Erstentwurf weiterzuentwickeln war, habe ich nie bestritten, dass man das auf eine sachliche Weise tun muss allerdings auch nicht. Ich denke wir sollten uns schon noch als Lexikon von den emotionalen Aufheizungen der Medien unterscheiden. Dass der Artikel in allen Facetten die Realität widerspiegelt würde ich allerdings bezweifeln. Kurz: Weiterentwickeln ja, aber mit dem Versuch, neutralen Sichtweisen möglichst nahezukommen. Das wird natürlich nicht gelingen, wenn man ohnehin mit antikatholischen Resentiment an die Sacher herangeht (@Allander)--Th1979 16:49, 10. Feb. 2009 (CET)Beantworten

@Th1979: Das ist wohl die allerletzte Frechheit und Verdrehung mir Ressentiments zu unterstellen. Ebenso ist die Bezeichnung Pressespiegel eine Beleidigung für jeden Autor dieses Enzyklopädie - Artikels (nicht Lexikon!). Meine Aussage betraf die allgemeine emotionalisierte Debatte und deren Auswirkungen auf die Meinungsbildung, auch meiner. Ich habe mich aber der linksliberalen Medienmacht entzogen und kann sagen, daß ich mich nach den Interviews im ORF und besonders der interessanten Lektüre des Pfarrblattes von Windischgarsten [7] bestens über die Geisteshaltung unseres Weihbischofs informiert fühle und keinerlei "heimlichen Groll" hege. Meine Meinung dazu kann jeder hören, der danach fragt.--Allander 22:06, 10. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Weil wir gerade dabei sind: kann jemand noch den Maulkorberlass für Wagner einarbeiten? Das ist ja historisch einzigartig, bislang gab es die Maulkörbe bzw. Handhabungsbeschränkungen erst zum Ende der jeweiligen Episkopate (Krenn, Groër). Kapellari hat bestätigt! --Hubertl 21:08, 10. Feb. 2009 (CET)Beantworten
„Maulkorberlass“? Oh, da haben wir einen Enzyklopädiemitarbeiter der gerne die Kraftausdrücke der Klatschpresse übernimmt. LG -- 91.114.134.209 21:21, 10. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Hubertl, eine offensichtlich erfahrene IP hat das mit dem Maulkorberlass bereits eingefügt. Nur ein paar Minuten vor dem du dich heute angemeldet hast. LG -- 90.152.166.19 13:05, 11. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Was ist jetzt die Wahrheit?

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Verweigert er manchen die Kommunion, oder empfiehlt er nur den Verzicht? [8] LG -- 91.114.134.209 20:48, 10. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Schau dir die ZiB2 vom 2.Feber an, der Link ist im Artikel. Der Frage, ob er verweigert hat (!) weicht er aus und antwortet allgemeingültig. Er sagt nicht, dass er es nicht getan hätte. Und der Interviewer hat sich die Frage auch nicht aus den Bröselresten in seiner Tastatur zusammengereimt. --Hubertl 20:57, 10. Feb. 2009 (CET)Beantworten
„Er sagte nicht, dass er es nicht getan hätte.“ OK, das heißt aber trotzdem noch nicht, dass er es getan hat. Als NPOV-ler würde ich auf so eine schwerwiegenden Anschuldigungen verzichten, wenn mir keine eindeutige Referenzierung zur Verfügung steht. LG -- 91.114.134.209 21:04, 10. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Nach BK: mir reicht ein Link in dieser Sache, es gibt aber noch unzählig viele andere. So wichtig ist das nun auch nicht, allerdings rückt die Kombination dieser Aussagen Wagner genau in dieses Licht, welches Zulehner so treffend beschrieben hat. Noch etwas: Ich bin nicht hier um anderen das recherchieren zu ersparen. Nicht in der Diskussion. Aber vielleicht noch zum Thema Ministrantentum. Hier hat Wagner eindeutig die Notitiae 30 [1994] 333-5. ignoriert. Er sagt, dass weibliche Ministranten erst möglich seien, wenn es explizit vom Papst angeordnet wird. Das ist eindeutig falsch. So wie Krenn ein kluges Köpfchen war ist es genauso auch Wagner. Beide nehmens ofenbar mit der Wahrheit nicht so genau. Und dass Wagner die Notitiae 30 [1994] 333-5. nicht kennt, das ist auszuschließen! Und schon wieder saß er im Napf. Es hätte gereicht wenn er gesagt hätte, dass er selbst es nicht will. Gut. Das steht ihm auch zu. Aber zu sagen, dass dies erst einer päpstlichen Anordnung bedarf, das ist eine Lüge. Deshalb ist dieses Interview so interessant und aufschlussreich. Deshalb aber auch der Maulkorb. Der Sturm der großen Welt, der ihn nun in Linz umtosen wird ist nicht ein Frühlingslüfterl in Windischgarsten. Die Fettnäpfchen darf Wagner zur Zeit in Rom ausschlecken, denn offiziell ist er zur Anprobe (sic! Ich wüsste in Wien einen gottesfürchtigen Schneider!) dort aufhältig. Ich glaube allerdings eher deshalb! Wie schon Luther in seinen Tischreden sagte: Je höher das Amt ist, in dem man steht, umso mehr und schwerer sündigt er. Es gibt übrigens meiner Meinung nach einen guten Grund, wieso sich nun alles auf Wagner stürzt: Man erwartet von ihm einen ähnlichen Unterhaltungswert wie es Krenn bot. Da hat Krenn als begnadeter Kommunikator eine große Lücke hinterlassen. Nur hat Wagner bei weitem nicht Krenns Niveau. Er ist im Vergleich dazu eher ein geistiger Laun, aber mit bäuerlicher Grobheit ohne dessen intellektuellen Finessen ausgestattet. Und Laun ist halt nicht wirklich unterhaltsam. Die Welt liebt Clowns Send them in! Könnte Wagner von seinem Wichtigkeits- und Sendungsstockerl runtersteigen, Österreich würde ihn lieben. Aber, sein Charakter macht ihn halt nicht ORF-Couch-tauglich. So jemanden suchen die Medien:
Intellektuell langweilig wie Laun, mit tötenden Blicken bösartig schauend wie Ratzinger, verschlagen und bauernschlau wie Krenn und ein bisserl der Pädophilie verdächtig wie Groër. Und ein bisserl antisemitisch, wie halt die Katholisch Kirche wieder offen geworden ist. Das wäre die perfekte Mischung.
Aber - Wagner entspricht dem absolut nicht. Im Gegensatz zu Krenn glaubt er ja (noch) wirklich an das was er da von sich gibt. Auf Dauer ein Schaden für die Journaille. Dazugesellend hat Österreich sich eine bessere Unterhaltung verdient als einen so extrem langsam-langweilig-salbungsvoll sprechenden Erzbischof Schönborn (das mit dem Intelligent Design hat er aber gut hingekriegt!). Und wo ist der Rest, um aus Einzelnummern ein abendfüllendes Programm in diesem Zirkus zu machen? Mit unserem mitdiskutierenden Hochwürden geht es auch noch nicht, der ist zu jung und er muss auch noch an seiner Körpersprache arbeiten. Aber er ist eine Option für die Zukunft!--Hubertl 21:44, 10. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Lieber Hubertl, auch hier wird ein Faktum falsch dargestellt und interpretiert. Nämlich: Wagner hatte in seiner Pfarre keine weiblichen Ministranten. Grund dafür: Er wusste, es ist in der Kirche allgemein erlaubt, doch gibt es in dieser Erlaubnis die Einschränkung, dass der jeweilige Pfarrer auch weiterhin vorsehen kann, dass es nur männliche Ministranten gibt. Er hat also als Weihbischof nichts dagegen, wenn jemand - in Einklang mit der päpstlichen Erlaubnis - Ministrantinnen einsetzt! Josef Spindelböck 22:10, 10. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Ich war gerade am Schreiben, da hab ich nicht mitbekommen, was da so rundherum passiert. Die Antwort darauf habe ich schon gegeben, bevor die Frage gestellt war. Egal. Man sieht, die tödliche Leere der Kirchen wird hier ins Gegenteil verkehrt. Das ist gelebtes Gemeindetum und Du Hochwürden, bist unser geistiges Über-Ich. :D So wünscht man sich doch als Pfarrer eine wusselige Gemeinde, nicht? Nur nicht halb so aufmüpfig und auf Vernunft beharrend. --Hubertl 22:33, 10. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Step by step! Klären wir mal die Frage, die in der ersten Zeile von diesem Kapitel steht. Bei deinem Tempo muss fällt mir Codo ein: Ich düse im Sauseschritt, es regiert der Herr des Hasses. LG -- 91.114.134.209 21:54, 10. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Ehm- wenn ich dich recht verstehe unterstellst du dem Kollegen Hubertl Hass?! Oder les ich da falsch...--Allander 22:17, 10. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Hast du missverstanden, ich dachte nur an das bekannteste Lied des DÖF, wo der zitierte Auszug vorkommt. LG -- 91.114.134.209 22:21, 10. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Warum dann singst sonst diese Textzeile? --Allander 22:23, 10. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Manchmal frag ich mich ob die Stunkmach- Freiheit der IPs sinnvoll ist. Der obige IP unterstellt Hass- und pflutsch isser weg. Ist sicher kein Kritiker Wagners .....--Allander 18:15, 14. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Die oder eine Dechantenkonferenz?

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Die Dechantenkonferenz ist der Zusammenschluss aller 39 Dekanate, die es in der Diözese Linz derzeit gibt, zur gemeinsamen Beratung über eine zeitgemäße Seelsorge. Es geht also nicht um ein Treffen von ein paar ausgewählten Dechanten, sondern um die offizielle Versammlung aller Dechanten der Diözese Linz. Zu "Dieses Votum hat allerdings kirchenrechtlich keinen bindenden Charakter": Was soll damit gesagt werden? --NeoUrfahraner 11:08, 11. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Hab's ein wenig umformuliert. --NeoUrfahraner 13:35, 11. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Ausrufezeichen im Zitat

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Gibt es zum Zitat vom Hurrikan einen Abdruck? Ansonsten ist das "(!)" im Zitat wohl kaum haltbar. --GiordanoBruno 16:38, 11. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Du hast schon den dem Zitat vorgestellten Einzelnachweis gesehen und das dort als Weblink angegebene PDF-Dokument geöffnet??? --Andibrunt 16:47, 11. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Perfekt, ich hatte nicht über dem Zitat gesucht, sondern hätte die Referenz im Anschluss erwartet. --GiordanoBruno 16:55, 11. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Kategorie Ex-Gay-Bewegung

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Bitte diese Kategorie draußen lassen. Bischof Wagner hat sich zwar dementsprechend geäußert, einer "Ex-Gay-Bewegung" gehört er deswegen nicht an. Sonst könnte man gleich die ganze kath. Kirche in diese Kategorie einsortieren, behauptet man dort doch: "Falls es sich jedoch um homosexuelle Tendenzen handelt, die bloß Ausdruck eines vorübergehenden Problems, wie etwa einer noch nicht abgeschlossenen Adoleszenz sind, so müssen sie wenigstens drei Jahre vor der Diakonenweihe eindeutig überwunden sein." [9] --(Saint)-Louis 12:22, 14. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Seh ich auch so. Zwischen Zustimmung zu einer Meinung und Mitglied bei einer Vereinigung ist ein Unterschied. --Wirthi ÆÐÞ 13:18, 14. Feb. 2009 (CET)Beantworten
+I--Allander 18:06, 14. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Dann soll es auch so sein! --Hubertl 18:12, 14. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Schade! Und ich hab mich schon soo gefreut, dass Schwulsein jetzt endlich heilbar sein soll. Mist! Wieder nix! :-( --87.180.198.5 15:43, 16. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Just Info: Jugenderlebnisse, Situative Homosexualität oder ähnliches ist allgemein anerkannt, wenn auch die Bewertung unterschiedlich ist, und ist garantiert zu wenig für Ex-Gay. Aber auch so ist Wagner nach derzeitigen Informationen zu wenig in die Thematik involviert, dass es für die Kategorie reichen würde. --Franz (Fg68at) 01:07, 13. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Bischofanwärter

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Hallo liebe Katoliken last doch diesen noch Pfarrer in Ruhe wirken er bringt nur ein bischen Bewegung in der langweligen Katolischkirche ein.Maria Schwarz wird nie alleiniger Bischof von Österreich sein oder gar Papst werden. Ich glaube es gibt eine Gruppe von Neidern die blasen sich so auf,und setzen alles in Bewegung. Neid und Geld und verlorengegangenes Ansehen weil Pfarrer ausgekartet nicht zum Zuge kam das gröste übel. Liebe Mitbrüder und Schwestern denkt Positiv nach!! G.J.

Ist obigem Statement auch nur irgendein Sinn zu entnehmen? Mir entschließt er sich jedenfalls nicht, aber kann sein, dass ich ob des Verzichts des Möchtegernbischofs (oder sollte es heißen: Möchtedochnichtmehrbischof?) noch im Freudentaumel bin. LG --Scn 19:57, 15. Feb. 2009 (CET)Beantworten
PS: Nein, ich bin kein Linzer, nicht mal Oberösterreicher. Wohl aber Österreicher! --Scn 20:00, 15. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Lemma

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Da Wagner nun auf seine Ernennung zum Weihbischof verzichtet hat - Gelobt sei Jesus Christus. In Ewigkeit. Amen -, ist das Lemma so wie es jetzt ist nicht mehr richtig. Bitte dies zu ändern! Danke! Mit heiterem Gruß --Scn 19:52, 15. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Danke!! --Scn 21:13, 15. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Gottseidank ist dieser Zirkus jetzt wohl vorbei, und vielleicht findet sich ein neutraler Schreiber der aus dem derzeitigen Mantsch einen der wp würdigen Artikel macht.--Allander 22:28, 15. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Ja, dann mach doch! Du warst doch eh sehr engagiert bei der Erstellung des Pressespiegels [10], [11], [12], [13], [14], [15], [16], [17], [18]. -- 90.152.167.75 16:02, 16. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Warum hat man nur nicht jetzt gleich und endlich ein ordentliches berufsrangloses Lemma genommen? Siehe Mal nachgefragt oben auf dieser Seite. WikiMax - 23:01, 15. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Laut Gerhard Wagner gibt's derzeit 7 "Gerhard Wagner"; Alternative wäre evtl. Gerhard Maria Wagner. Laut WP:Namenskonventionen soll das aber nur eine Weiterleitung sein, siehe z.B. Gerhard Gottfried Wagner. --NeoUrfahraner 09:49, 16. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Rücktritt

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Nach neuester Meldung von "kath.net" liegt bislang (16.02.09, 17.00 Uhr) noch keine Bestätigung des Rücktrittsersuchens seitens des Vatikan vor, da ein solches bislang beim Vatikan noch gar nicht eingetroffen sei Meldung auf kath.net. Habe daher die entsprechende Passage im Artikel erstmal rausgenommen. Das wirft allerdings ein etwas seltsames Bild auf die Pressearbeit der Diözese Linz, die ja bekanntlich bereits gestern von einer Akzeptanz des Rücktrittsgesuchs durch den Papst gesprochen hatte. Erfurter63 17:24, 16. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Wenn man gestern im ORF die Sendung "Im Zentrum" gesehen hat, dann weiß man, wer für kath.net schreibt (wie zB der mehr als entbehrliche Banker des Malteser Ritterordens, der seltsamerweise auch in der Sendung zu Gast war). Ich persönlich vertraue eher auf die Aussagen der Diözese Linz denn auf kath.net. --Scn 19:47, 16. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Ob kath.net oder Diözese Linz vertrauenswürdiger sind, mag dahinstehen. Kath.net bezieht sich auf eine italienische Nachrichtenagentur. Solange noch keine offizielle Bestätigung seitens des Vatikan vorliegt, sollte das jedenfalls im Artikel draußenbleiben. Wenn die Bestätigung da ist (dass sie kommen wird, dürfte fast 100 Prozent sicher sein), kann man es ja immer noch reinnehmen Erfurter63 19:57, 16. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Radio Vatikan bestätigt übrigens die Version von kath.net. Auch dort heißt es, dass eine Reaktion des Heiligen Stuhls noch nicht erfolgt ist, da das Rücktrittsgesuch noch nicht in schriftlicher Form eingegangen ist. Also noch etwas Geduld. Erfurter63 22:00, 16. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Es eilt ja nicht. Gut Ding' braucht eben Weile. --Scn 22:45, 16. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Das ist jetzt noch der Strohhalm, an den sich die Kath.net-Sekte in der Trauer um ihren verhüteten Heilsbringer klammert. 87.123.201.126 17:04, 17. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Diskussionsseiten dienen der Diskussion des Artikels und nicht als Linksammlung oder Meinungsforum! Darüber hinaus erfüllt der Beitrag nicht die Kriterien der Artikeldiskussion! (Beleidigung „kath.net-Sekte“)--Th1979 17:59, 17. Feb. 2009 (CET)Beantworten
1. Habe ich mit den beiden Links darauf hingewiesen, daß zumindest am äußersten rechten Rand des katholischen Spektrums noch über Umstände und Annahme des "Rücktritts" spekuliert wird, so daß wir mit dem Eintragen von dessen Annahme noch warten sollten. 2. Wüßte ich nicht, warum sich diese Leute durch den Begriff "Sekte" beleidigt fühlen sollten, denn das ist es ja, was sie letztlich sein wollen, wie man aus ihren Äußerungen (z.B. der im Artikel zitierten von Wagner) erkennen kann. Dies hat ja auch Erzbischof Kothgasser klug analysiert und kritisiert, und er hat daher auch den Begriff "Sekte" in Anlehnung an Ernst Troeltsch sehr treffend in die Debatte eingeführt. 87.123.254.149 19:36, 17. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Nach dem Agitprop nun zurück zur Sachlichkeit: Ein vom Papst ernannter Weihbischof kann nicht so einfach zurücktreten, er ist schließlich kein Politiker. Er kann den Heiligen Vater um Rücknahme der Ernennung beten, aber solange der Papst dem nicht entspricht - und dies ist nunmehr der Fall - wie Vatikansprecher Lombardi gestern bestätigte, bleibt Wagner designierter Weihbischof. --Geprüft 16:14, 18. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Kath.net ist in der Tat übelster Agitprop, da kann ich nur zustimmen. Jedenfalls gehen die realitätsverweigernden Spekulationen dort weiter. Kann jemand den "Rücktritt" bzw. die Bitte um Rücknahme der Ernnenung einmal genau (d. h. wissenschaftlich fundiert) kirchenrechtlich erörtern? Oder ist es ein solcher Ausnahmefall, daß das kanonische Recht sich nicht dazu ausläßt? 87.123.227.137 17:12, 18. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Bitte beachtet, dass hier nur über den Artikel "Gerhard Wagner" diskutiert werden sollte. Sowohl katholische Fundis wie auch deren Gegner dürfen sich gerne woanders ganz allgemein streiten, z.B. auf deren Nutzerdiskussionsseiten. Hier bitte nur über den Artikel. Danke.
Und ansonsten (zum Thema): einfach mal abwarten.
WikiMax - 17:24, 18. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Laun schreibt bei Wikipedia ab

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Weihbischof Andreas Laun schreibt in seiner Apologie Wagners vom 18. Februar 2009 wortwörtlich aus dem Wikipedia-Artikel über Wagner ab: „Nun, dieser Versuch Wagners, das Theodizeeproblem zu lösen, wurde von der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Wien in einer offiziellen Stellungnahme als ‚theologisch unhaltbare Kommentierung von Naturereignissen‘ verurteilt.“ ([19], Wikipedia-Zitat kursiviert.) Da hätte er wenigstens die Ehrlichkeit besitzen können, sein Zitat als solches kenntlich zu machen und nachzuweisen... (Aber das Abschreiben ohne Hin- und Nachweis scheint ja in diesen Kreisen üblich zu sein, s. das oben erwähnte Lorenz-Jäger-Zitat.) Das hier nur fürs Protokoll, nicht daß jemand auf die Idee kommt, es sei umgekehrt, und Wikipedia schreibe ohne Nachweis bei Laun ab. 87.123.249.41 10:08, 18. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Es schreiben auch andere ab. --Worm 16:40, 18. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Aber es ist doch ein fundamentaler Unterschied, ob man einen falschen Vornamen als vermeintliches Faktum aus einer Informationsquelle, wie es die Wikipedia ist, übernimmt oder ob man einen ganzen Satz wortwörtlich abschreibt, ohne es anzugeben. Und wenn man so sehr wie Laun und seine Gefolgschaft die Wahrheit für sich in Anspruch nimmt, müßte man doch eigentlich auch um Ehrlichkeit und Redlichkeit bemüht sein. Laun als ehemaliger Professor sollte mit den Gepflogenheiten des Zitierens vertraut sein und wissen, daß man sich durch nicht kenntlich gemachte und nicht nachgewiesene Zitate anderer diskrediert. (Ein Student, der so etwas in einer Hausarbeit macht, läuft Gefahr, der Universität verwiesen zu werden.) 87.123.227.137 16:55, 18. Feb. 2009 (CET)Beantworten