Diskussion:Gertrud Seele

Mitbürger werden zu Bürgern

Bitte mal den Text verändern. Jüdische Mitbürger sind immer noch Bürger zweiter Klasse. Habt Ihr schon mal was vom katholischen Mitbürger Papst Benedict gehört?? Berlin, 12.11.17 (nicht signierter Beitrag von 141.20.6.200 (Diskussion) 10:15, 12. Nov. 2017 (CET))

Nein, genau das (jüdisch + Mitbürger) ist doch die Eigenschaft der Bürger, für die sich die Dame eingesetzt hat. Ob "deutsch", spielt dabei keine Rolle. --Roger (Diskussion) 10:29, 2. Dez. 2017 (CET)

Doch. Denn in der Überschrift wird extra auf "deutsche" Krankenschwester abgesetzt, also keine "arische" oder katholische, sondern deutsch. Also müßten die sogenannten "Mitbürger" auch mit deutsch bezeichnet werden, jüdischer Religion, wie es heute üblich ist. Oder lebst du immer noch im Nazireich? Berlin, 16.12.2017 (nicht signierter Beitrag von 141.20.6.200)

Ich bin durch Zufall auf diese Diskussion gestoßen und habe darüber nachgedacht. Im ersten Moment klingt es ja plausibel, von Menschen jüdischen Glaubens zu sprechen, nur: Hätte es diesen Menschen etwas geholfen, wenn sie diesem Glauben abgeschworen hätten? Sicher nicht, denn damals(!) ging es eben nicht nur um den Glauben. --Karsten Meyer-Konstanz (D) 21:26, 12. Jan. 2018 (CET)

Danke für die Unterstützung. Nun ist der Müll aber immer noch nicht geändert. Es muss heißen: "Sie half deutschen Opfer der Nazis, die zufällig jüdischen Glaubens waren."

Weder "Mitbürgern, noch Unterbürgern oder Halbbürgern". Übrigens haben sich viele aus Not taufen lassen, katholisch oder evangelisch. Was hat es genützt? Überhaupt nichts, denn die sogenannten "Volksgenossen", die heute wieder große Reden schwingen, wollten an das Vermögen ran. Berlin, 14.1.2018 (nicht signierter Beitrag von 141.20.6.200)

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