Diskussion:Geschichte Gambias

Letzter Kommentar: vor 10 Jahren von J. Patrick Fischer in Abschnitt Bilder

Erstellung

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Beim vorligenden Artikel handelt es sich um die Übersetzung des englischen Wikipedia-Artikels. --Ikiwaner 10:40, 10. Dez 2004 (CET)

Überarbeitung

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Der Artikel ist von mir nach vorhandenen Quellen (Literatur und Weblinks) von 6,7 kB auf 87 kB erweitert worden. Bis auf ein erwähntes Buch (ein englisches) sind alle wichtigen Details eingeflossen. --Atamari 18:36, 2. Jul 2006 (CEST)

Review ab 2. Juli

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Die Seite Wikipedia Diskussion:WikiProjekt Gambia/Geschichte Gambias kann weiter als Diskussionsebene genutzt werden. Wahrscheinlich sind noch einige Grammatik-Fehler enthalten, wer welche findet - darf sie verbessern. --Atamari 18:40, 2. Jul 2006 (CEST)

Review vom 2. Juli bis zum 20. Juli

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Dieser Artikel, die Geschichte Gambias, beschäftigt sich mit der Historie des heutigen westafrikanischen Staates Gambia und was vor der Staatsgründung bzw. Unabhängigkeit vom Vereinigten Königreich 1965 in der Region sich Geschichtliches ereignet hatte. Gambia liegt in den wechselfeuchten Tropen und ist heute mit einer Fläche von 11.295 km² der kleinste Flächenstaat auf dem afrikanischen Kontinent. Die Geschichte ist durch die Lage stark mit der Geschichte Senegals verbunden und als ehemalige britische Kolonie wurde Gambia lange Zeit von Großbritannien beherrscht.

Ich habe den Artikel (als Hauptautor) von 6,8 auf 88 KiloByte erweitert, trotzdem sind noch einige Lücken in der Geschichte? ;-) Alle verfügbaren Quellen sind eingearbeitet (fehlende Quellen sind Bücher, die älter als 150 Jahre sind). Durch das nette Lektorrat der Benutzer Ephraim33 und Bohr sind schon viele Grammatik-Schwächen beseitigt. Die ich hier mal lobend erwähnen möchte. Frage: fehlt noch etwas zu einem Lesenswerten Artikel? --Atamari 19:14, 6. Jul 2006 (CEST)
Der Einleitungssatz Dieser Artikel, die Geschichte Gambias, beschäftigt sich mit der Historie des heutigen westafrikanischen Staates Gambia und was vor der Staatsgründung bzw. Unabhängigkeit vom Vereinigten Königreich 1965 in der Region sich Geschichtliches ereignet hatte wirkt etwas gespreizt, könntest du den noch etwas umformulieren? Bei den afrikanischen Reichen ist das Mali-Reich im Vergleich zu den beiden anderen imho etwas überrepräsentiert. Lässt sich der Abschnitt zur deutsch-baltischen Zeit noch etwas ausbauen? Immerhin sind wir hier in der deutschsprachigen Wikipedia. ;-) Die römischen Zahlen in der Überschriften sind imho etwas deplaziert (sic!). Der Name des letzten Abschnitts ist etwas unpassend, vielleicht eher sowas wie Weltkulturerbe. Ansonsten sieht der Artikel aber schon recht gut aus, größere Lücken sind mir beim ersten Durchlesen nicht aufgefallen. -- Warägergardist Met? 19:29, 6. Jul 2006 (CEST)
1. ich verstehe nicht ganz, was du mit gespreizt meinst - der Satz soll informieren über was der Artikel informiert. Nicht nur über den modernen Staat, sondern wie es auch dazu gekommen ist.
2. Das Mali-Reich hat nun mal in Westafrika eine Rolle gespielt. In dem Abschnitt bin ich aber mehr gezielt auf die Epoche eingegangen. Also: Erster Teil Mali gesamt, Zweiter Teil die Mali-Zeit in Senegambia (fünf Sechstel des Abschnittes!). Es kann gar nicht die Rede davon sein, das Mali überrepräsentiert ist.
3. Mehr Material zu Kurland lässt sich zur Zeit nicht finden. Deutsch-baltisch ist ja auch etwas unpräzise, in manchen Quellen steht fälschlich, die Deutschen waren dort. Aber vielleicht gibt es noch einige lettische Experten, die mehr über die 1660er-Jahre heraus bekommen. Sonst ist es ja nur ein Jahrzehnt gewesen - also nicht wirklich lange.
4. Ich habe keine andere Idee als die römischen Zahlen gefunden. Buchstaben ist noch schlechter und Jahreszahlen finde ich auch mies - sie lenken nur ab.
5. Ich hatte zunächst als Überschrift nur Epilog, das wurde aber kritisiert, da es zu sehr an einem Essay erinnert. Ich bin mit der aktuellen Form zufrieden, Weltkulturerbe ist nur ein Teil davon. Wichtig finde ich den Abschnitt aber schon, ist interessant was Heute von der Geschichte übrig ist. --Atamari 19:47, 6. Jul 2006 (CEST)
Mit „gespreizt“ meine ich „seltsam formuliert“ („Historie“, „was [...] in der Region sich Geschichtliches ereignet hatte“). -- Warägergardist Met? 20:03, 6. Jul 2006 (CEST)

Habe erst mal den Einleitungssatz umformuliert, werde mir den rest auch noch mal genauer ansehen und bearbeiten. Sprachlich überarbeitungsbedürftig. Die Überschriften sollten wohl auch umformuliert werden. --Geos 17:57, 10. Jul 2006 (CEST)

Review verpasst

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also muss ich es hier loswerden:

  • Die Quelle http://www.zum.de/whkmla/region/westafrica/tlgambia.html zeigt bei mir nur Zeichenmüll an. Liegt das an meinen Einstellungen? Was müsste ich gegebenenfalls daran ändern, um die Seite sehen zu können?--Ephraim33 20:32, 20. Jul 2006 (CEST)
    Hier ist technisch alles in Ordnung, Webseite wird dargestellt --Atamari 20:57, 20. Jul 2006 (CEST)
    bei mir aber auch nicht, scheint aber an der Zeichenkodierung zu liegen - schätze die Seite ist in 16 bit kodiert, anstatt in 8 bit ASCII ext. - Sven-steffen arndt 22:04, 20. Jul 2006 (CEST)
  • Die Quellenangaben könnten gestrafft werden. Zu einem Fakt reicht es aus, eine Quelle anzugeben. Zum Beispiel bei 2500 v. Chr. würde entweder Quelle [1] oder Quelle [2] ausreichen. Mehrere Quellenangaben sind unnötig. Das hat dann den Vorteil, dass unten in den Quellen nicht Stellen a bis x aufgeführt werden, wie bei Hupe oder Jahn. Auerdem taucht Hupe zweimal in den Quellenangaben auf, als Nr. 3 und 26. --Ephraim33 20:32, 20. Jul 2006 (CEST)
    Gerade bei Geschichtlichen Aussagen ist es oft sehr sehr wichtig woher eine Angabe gekommen ist. Zum einen um der Aussage mehr Gewicht zu geben zum anderen späteres (Über)-Arbeiten erst zu ermöglichen. Quellenangabe ist wichtig für einen guten Artikel. Die Quellennennung muss zwei mal auftauchen, weil es technisch anderes geht. Die Buchstaben reichen nur bis zum 26. --Atamari 20:57, 20. Jul 2006 (CEST)
    Ich hoffe du hast mich nicht falsch verstanden, es geht mir nicht darum Quellen zu streichen, sondern nur wenn für einen Fakt zwei Quellen zu Verfügung stehen, nur eine zu nennen. Ich denke es reicht dem Leser, wenn er ein Buch genannt bekommt, wo er die Information findet, die er sucht. --Ephraim33 18:03, 22. Aug 2006 (CEST)
  • Die Abbildung "Briefmarke der Kolonie Gambia (1888)" passt nicht zum Kapitel "Der Putsch Kukoi Samba Sanyangs". --Ephraim33 20:32, 20. Jul 2006 (CEST)
    Da zu diesem Zeitabschnitt keine Bilder vorhanden sind - so mußten die Bilder homogen über den Artikel verteilt werden um den Text nicht so nüchtern zu lassen. --Atamari 20:57, 20. Jul 2006 (CEST)
  • Nennt man „Upper Niani“ und „Lower Niani“ auch im deutschen Sprachgebrauch so? --Ephraim33 20:32, 20. Jul 2006 (CEST)
    Ja, es existiert keine Eindeutschung - und würde auch hier keinen Sinn machen (Theoriefindung, Begriffsbildung). --Atamari 20:57, 20. Jul 2006 (CEST)
  • „Gambia war nun zur britischen Enklave im französischen Kolonialterritorium geworden“. Enklave? --Ephraim33 20:32, 20. Jul 2006 (CEST)
    Das Thema hatten wir schon, der Begriff Enklave wird aber in allen Literaturstellen verwendet --Atamari 20:57, 20. Jul 2006 (CEST)
  • „Fort Bullen wurde während des Krieges reaktiviert und man stationierte dort eine Artillerie um einer möglichen Attacke von Frankreich, das die Kolonialmacht von Französisch-Westafrika war, gewappnet zu sein.“ Frankreich und Großbritannien waren doch Alliierte im Zweiten Weltkrieg. deshalb ist mir das völlig unverständlich. --Ephraim33 20:32, 20. Jul 2006 (CEST)
    Ist so in den Quellen (Plural) vermerkt, vielleicht befürchtete man das so in London. --Atamari 20:57, 20. Jul 2006 (CEST)
    Ist mit dem Frankreich, vor dem die Briten sich fürchteten, vielleicht das Vichy-Regime gemeint? --Ephraim33 18:04, 7. Aug 2006 (CEST)
    Den Hinweis mit der reaktivierung habe ich zwei mal (oder drei mal) gelesen, so auch hier: [1]. Das mit dem Vichy muss ich mir noch durchlesen - scheint aber das passende Thema zu sein. --Atamari 19:30, 7. Aug 2006 (CEST)
  • Frauenwahlrecht? --Ephraim33 20:32, 20. Jul 2006 (CEST)
    Geschichte oder Politik, wo sind wir hier? In Gambia gab es schon immer Frauenwahlrecht --Atamari 20:57, 20. Jul 2006 (CEST)
    1960 Quelle (auch hier Women's suffrage (en)) also mit der ersten gambischen Verfassung --Atamari 21:20, 20. Jul 2006 (CEST)

Lesenswert-Kandidatur: Geschichte Gambias (Archivierung Abstimmung 20. Juli bis 27. Juli 2006)

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Die Geschichte Gambias beschäftigt sich mit der Historie des heutigen westafrikanischen Staates Gambia, somit auch mit dem Zeitraum vor der Staatsgründung bzw. Unabhängigkeit vom Vereinigten Königreich 1965.

Ich habe den Artikel mal ein wenig ausgebaut, so dass der Text von 7 auf 88 KByte ;-) angewachsen ist. Ich hoffe es kommt Lesespaß auf. --Atamari 19:08, 20. Jul 2006 (CEST)
  • Neutral, da Hauptautor --Atamari 19:08, 20. Jul 2006 (CEST)
  • Pro Ausführlich deckt der Artikel die gesamte Zeitspanne bis zur Gegenwart ab. Dazu ist er zahlreich bebildert. Nicht alles Perfekt, aber das lesenswert ist auf jeden Fall erreicht. --J. Patrick Fischer 21:37, 20. Jul 2006 (CEST)
  • Pro Gelungener Aritkel, habs mit großem Interesse gelesen... -- Don Vincenzo 18:07, 23. Jul 2006 (CEST)
  • Pro sehr interessant geschriebener Artikel. Man sieht ihm die ganze Arbeit, die in ihm steckt an. Sehr gut bebildert, tolle Querverweise und zusätzliche tiefergehende Artikel angelegt. Für meinen Geschmack mit dem Prädikat lesenwert unterbewertet. Es sind extrem viele Literaturangaben bearbeitet worden, die ganze Sache hat beinahe die Ausmaße eines Geschichtsdiploms. Hier im Rahmen von Wikipedia nur von lesenswert zu sprechen ist schade. Ich bin mir sicher diese Arbeit wird viele am Thema interessierten und sicherlich auch vielen Studenden einen sehr guten und bereits vertieften Einblick in die Materie geben. Sehr gut. --Nadine Stark 14:22, 24. Jul 2006 (CEST)
  • Pro Ein sehr ausführlicher Artikel zur Geschichte, gut strukturiert. --SingleMalt 18:58, 26. Jul 2006 (CEST)
  • Pro Sehr detailreich! Ahanta 19:57, 26. Jul 2006 (CEST)
  • Pro ich kenne den Artikel noch vom 7k Stand her - die Erweiterung, eigentlich eine komplette Neuschreibung, ist wirklich gelungen. Besonders gefallen mir die ausführlichen Literatur und Quellenangaben, für weitere Gründe siehe Vorredner ... wenn mir auch einige Schachtelsatz-Konstruktion bzw. Satz-Inhalt-Ordnung Schwierigkeiten bereiten, auf jeden Fall lesenswert (Bsp für einen problematischen Satz: "Aus der Region der Sahara, die ehemals fruchtbar war, wie es die Felszeichnungen im Tassili n'Ajjer zeigen, zogen die Völker allmählich nach Süden, als ungefähr 2500 Jahre v. Chr.[1][2] die Wüstenbildung fortschritt." ... aber vielleicht liegt es auch an der Hitze ...) -- Sven-steffen arndt 20:26, 26. Jul 2006 (CEST)

Überschriften

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Zu einigen Überschriften wollte ich noch Anmerkungen machen.

  • Vorkoloniale Zeit: Ich habe vorkolonial immer mit der Zeit vor dem ersten Kontakt mit Eroberern in Verbindung gebracht. Vielleicht kann mir jemand eine gebräuchliche Def zu dem Begriff geben; Zeit -> Epoche.
Es war in dieser Zeit noch keine Landbesitznahme =(Kolonismus), sondern nur Handel --Atamari 11:46, 30. Jul 2006 (CEST)
  • Die Entdeckung der Portugiesen: Klingt als wären dort Portugiesen entdeckt worden, deswegen: Die Entdeckung durch Portugal.
  • Die deutsch-baltische Zeit: Warum nicht Die deutsch-baltische Epoche
Ich hatte Urprünglich die Die deutsch-baltische Episode, weil zehn Jahre nur ein Wimpernschlag sind, würde von jemand anders geändert.--Atamari 11:46, 30. Jul 2006 (CEST)
deutsch-baltische Episode klingt nicht schlecht, das sollte man imho rückgängig machen --SingleMalt 12:04, 30. Jul 2006 (CEST)
Epidode hat auch etwas Augenzwinkerndes, nach der Änderung habe ich auch über Dekade überlegt --Atamari 12:22, 30. Jul 2006 (CEST)
  • Die Nummerierung von Überschriften (zB: Britische Kolonie Gambia II) ist suboptimal, vielleicht lässt sich das ändern.
Ich habe keine bessere Lösung gefunden. Jahreszahlen finde ich um einiges schlechter, sie lenken vom Thema ab.--Atamari 11:46, 30. Jul 2006 (CEST)
Ich finde Britische Kolonie Gambia und Zweite britische Kolonie Gambia besser. Grenzt aber zugegeben an Begriffsfindung. (OT: Da der Artikel recht lang ist würde sich doch evtl eine tabellarische Form zur Ergänzung anbieten) --SingleMalt 12:16, 5. Aug 2006 (CEST)
  • Epilog – Erinnerungskultur: Bereits von Bohr angesprochen.. geht nicht zB Erinnerungskultur – was bleibt oder ähnliches.
finde ich noch schlechter. Es sollte eine Überschrift sein, was sich vom Thema abgrenzt.--Atamari 11:46, 30. Jul 2006 (CEST)
  • Mal werden Artikel verwendet und dann wieder nicht, wirkt auf mich etwas inkonsequent. --SingleMalt 10:04, 30. Jul 2006 (CEST)
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Könnte einer der Hauptautoren bitte die Weblinks gemäß WP:WEB auf ungefähr fünf Stück reduzieren? Vielen Dank. --Leipnizkeks 02:57, 2. Aug 2006 (CEST)

Selbst ist der Mann, auch wenn er nur Laie ist. --Leipnizkeks 12:25, 4. Aug 2006 (CEST)
ja sehr laienhaft --Atamari 19:22, 7. Aug 2006 (CEST)
Commons: History of Gambia – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Allgemein

Frühzeit

Die alten Reiche

Vorkoloniale Zeit

Die britische Kolonie

Die Unabhängigkeit Gambias

Weblinks aus einer "historischen" Version hinherkopiert, für den der mehr wissen will. --Ephraim33 18:03, 22. Aug 2006 (CEST)

Das "fünfte" Viertel

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Alles was mir aufgefallen ist, habe ich inzwischen geändert. Nun die Kür, also Dinge, bei denen ich mir nicht sicher bin und lieber nachfrage:

  • Die Einleitung sollte umformuliert, aber das sagte ich bereits.
  • Kapitel Frühzeit: Warum wird "2500 v. Chr." vom "6. Jahrtausend v. Chr." erwähnt? Warum "Neolithikum" vor den "paläolithischen Werkzeugen"?
  • Bei den Steinkreisen wird zuerst gesagt, sie seien "vom 3. Jh. v.Chr. bis zum 13. Jh. n.Chr." errichtet worden. Dann "um das Jahr 750". Ist mit 750 eine bestimmte Anlage gemeint (wenn ja welche?) oder alle solche Formationen (dann ist es ein Widerspruch zur oberen Jahrhundertangabe). Zu 750 wäre eine Quelle gut. Die Bemerkung "mehrere Quellen geben auch fälschlich die Zeit 8. Jh. v.Chr. an" kann gestrichen werden, wenn du nicht die Quellen nennst, die das falsch machen.
  • Die Zeitangabe 750 kommt daher, weil man die Anlage in Wassu genauer untersucht hatte mit den Grabbeilagen kommt man bei dieser Anlage auf diese Zahlenangabe (mit einer gewissen Schwankungsbreite) - leider steht auch in vielen Quellen bc bzw. v Chr. Also wie bei den Pyromiden in Ägypten, sie wurden auch über einen langen Zeitraum erbaut und aber konkret die Pyamide von Gizeh zu einem bestimmtem Datum. --Atamari 19:59, 7. Aug 2006 (CEST)
    Eine Quellenangabe für eine falsche Information, es ist schon ausreichend, dass ich darauf hinweise - das viele Quellen (ungefähr die Hälfte) falsch sind. Ich denke nicht, dass ich noch die durch eine Nennung am Pranger stelle. --Atamari 21:02, 10. Aug 2006 (CEST)
  • Kapitel Das Mali-Reich: Frage am Rande: Hat Präsident Jammeh etwas mit der Mandinka-Familie Jammeh zu tun?
    Ich würde sagen Jaein; Es gibt gewisse Familien-Namen die sind in Senegambien recht häufig. Auch stellt ein Name ein Bezug zu einer Kaste bzw. den Griot dar, also ganz bestimmte Familien haben ganz bestimmte Handwerksberufe. So beruft sich der Musiker Salif Keita auf den ehemaligen Malikönig. Deswegen habe ich mir mal erlaubt bei den Mandinka-Clans auf die Familien-BKLs zu verlinken. Man kann recht gut sehen, wer alles Namensträger des Namens ist. Ich würde aber nicht so weit gehen und behaupten, dass alle Personen die Schiller als Nachnamen haben, zu behaupten dass die alle mit Friedrich Schiller verwandt sind. --Atamari 19:59, 7. Aug 2006 (CEST)
    Der Präsident Jammeh ist ganz sicher vom Stamm der Diolas und alle Träger dieses Namens, die ich kenne (und das sind viele!) , sind in Gambia eindeutig Diolas. Im Gegenteil betrachten Mandinkas besonders den Jammeh-Clan in Gambia als politische Hauptgegner und alle Mandinkas, die ich kenne, sind gegenüber Träger dieses Namens grundsätzlich eher negativ eingestellt (aber nicht feindselig!). Präsident Jammeh selbst ist seine Diola-Zugehörigkeit sehr wichtig -er nimmt regelmäßig an Diolafesten teil. lef 5.6.08
  • Kapitel Entdeckung durch die Portugiesen: Für das "getrieben" sollte ein besseres Synonym befunden werden. Mir fällt allerdings im Moment auch nichts ein.
    Angelockt passt noch schlechter in dem Satz --Atamari 21:02, 10. Aug 2006 (CEST)
  • Kapitel Die Engländer beginnen den Handel: In zwei Sätzen nacheinandern wird "getötet" verwendet.
    keine Idee --Atamari 21:02, 10. Aug 2006 (CEST)
  • Kapitel Die britisch-französische Rivalität: "Pendeluhr, mithilfe derer" würde ich auch umformulieren, aber mir fällt nichts besseres ein.
    keine Idee --Atamari 21:02, 10. Aug 2006 (CEST)
  • "Die RAC machte sich dann im April 1699 auf, das Fort schnellstens wieder aufzubauen, verlor aber 1698 das Handelsmonopol am Gambia und musste von nun an mit anderen Gesellschaften konkurrieren." Sind die Jahreszahlen richtig so? Dann würde ich das umformulieren, sodass erst gesagt wird, dass 1698 das Handelsmonopol fiel und 1699 das Fort wieder aufgebaut wurde.
  • Habe noch ein Wort eingefügt, damit es keine Verwirrrung gibt. Habe ja schon erwähnt, das diese Zeitepoche verwirrend in den Quellen beschrieben ist und ich erst es zusammen puzzeln mußte. --Atamari 21:02, 10. Aug 2006 (CEST)
  • Kapitel Britische Kolonie unter Sierra Leone II: "worauf sie schon ein Teil der Truppen mitten in den Soninke-Marabut-Kriegen abgezogen hatten" aus welchem Landstrich/welcher Kolonie wurden Truppen abgezogen?
    Quellenlage (bislang) sehr dürftig. Hier soll gemeint sein, aus dem Protektorat. --Atamari 19:59, 7. Aug 2006 (CEST)
    bzw. das Hinterland, Bathrust war das Zentrum, die eigentliche Kolonie. --Atamari 21:02, 10. Aug 2006 (CEST)
  • Kapitel Britische Kolonie Gambia II: "So wurde Gambia ... in eine eigenständige Kolonie ... geführt." Das "geführt" würde ich durch ein passenderes Synonym ersetzen.
    verwaltet klingt zu zivil; befehligt zu militärisch; gelenkt zu weit entfernt; navigiert klingt wie ein Schiff; geherrscht wie ein König; regiert zu demokratisch - geführt passt mir noch am besten. --Atamari 21:02, 10. Aug 2006 (CEST)
  • Der Satz "Die Grenze folgte dabei genau dem Lauf des Flusses und das Land am Ufer erstreckte sich so weit wie die Reichweite, zehn Meilen, einer Kanonenkugel damals reichte." sollte umformuliert werden (soweit die Reichweite reichte enthält zweimal weit und zweimal reich).
  • keine Idee. Reichweite bei Projektilen passt aber. --Atamari 21:02, 10. Aug 2006 (CEST)
  • Wieviele Gambier kämpften im 1. Weltkrieg und wieviele im 2.?
  • keine Quelle bekannt; ist auch schwierig - da es ja damals eigentlich keine Nation Gambia gab --Atamari 21:02, 10. Aug 2006 (CEST)
  • "auf der Durchreise nach Casablanca, wo die Konferenz von Casablanca stattfand" umformulieren (zweimal Casablanca)
  • gelöst --Atamari 21:02, 10. Aug 2006 (CEST)
  • "Wahrscheinlich sprachen ökonomische Überlegungen britischer Handelsfirmen und die Gambier selbst sich dagegen aus." Hier wird (sich) dagegen (aus)sprechen zweimal unterschiedlich gebraucht. Das macht den Satz schwer zu lesen. "Die ökonomische Überlegungen britischer Handelsfirmen" sprachen dagegen (ohne "sich" und ohne "aus"). "die Gambier sprachen sich dagegen aus." (mit "sich" und mit "aus"). Das sollte umformuliert werden.
  • habe es mal übernommen --Atamari 21:02, 10. Aug 2006 (CEST)
  • Kapitel Der Putsch Kuboi Samba Sanyangs: "Ein Jahr später, als Jawara sich in London zu der Trauung am 29. Juli von Prinz Charles und Lady Diana befand, erschütterte am 30. Juli 1981 ein blutiger Putsch das Land" würde ich so schreiben "Am 30. Juli 1981, als sich Jawara zur Trauung von Prinz Charles und Lady Diana in London aufhielt, erschütterte ein blutiger Putsch das Land"
    Die Trauung fand aber am 29. statt, bevor hier jemand halt sagt, habe ich das korrekte Datum eingebaut. Ich denke so stiftet der Satz weniger Verwirrung. --Atamari 21:02, 10. Aug 2006 (CEST)
  • Kapitel Konföderation Senegambia: Kannst du auch den Namen des zurückgetretenen Armeekommandeurs herausfinden, und auch den Namen des nigerianischen Nachfolgers?
  • Für das Archiv von www.allafrica.com müßte ich ein Abo abschließen, dort sind vielleicht noch ein paar Informationen. Aber sonst muss ich passen, ich denke, das die Personen auch nicht weiter geschichtlich relevant sind. --Atamari 19:59, 7. Aug 2006 (CEST)
  • Kapitel Der Putsch Yahya Jammehs: Ist der Name des US-Navy-Schiffes überliefert?
  • "See-Manövern in Gambia" -> "See-Manövern in gambischen Hoheitsgewässern" (hört sich für mich besser an, stimmt das aber auch?)
  • Stimmt hört sich nicht gut an. Die Quelle hatte diese Information geliefert; wobei ich mich jetzt nicht mehr auf Hoheitsgewässer beschränken würde... oder ist Gambia/Senegal in der NATO. Also vor der westafrikansischen Küste, wo sie wohl als Gäste frische Lebensmittel im Hafen erworben haben. --Atamari 19:59, 7. Aug 2006 (CEST)
    geändert nach der Quelle ISBN 1-84162-137-4 --Atamari 21:02, 10. Aug 2006 (CEST)
  • Asyl kann man sich nicht selbst auferlegen. Meinst du vielleicht "selbst gewähltes Exil"?
  • war in der Quelle; "returning home from his seven years of self--imposed exile" hab es so übersetzt. Exil muss aber mit rein, da viele Quellen den Begriff verwenden. Es kann aber auch sein, das die oben verwendete Formulierung von dem regierenden Regiem (ich nenne es mal so) verwendet wird, um den ganzen etwas positives, nettes zu geben. Und jetzt schaue ich mal im leo [2] da steht auch diese wörtliche Übersetzung. --Atamari 19:59, 7. Aug 2006 (CEST)
    Es geht mir um Asyl/Exil nicht so sehr um auferlegt oder gewählt. --Ephraim33 18:03, 22. Aug 2006 (CEST)
  • Den Satz "Als es dann auch noch zu einem Gegenputsch-Versuch von ranghohen Offizieren am 11. November kam, bei dem mehrere Soldaten getötet wurden, der scheiterte, wurde Gambia wurde zu einem unsicheren Land erklärt" machen die zwei Nebensätze "bei dem mehrere Soldaten getötet wurden" und "der scheiterte" nicht leicht verständlich.
  • ok, der Versuch beinhaltet das scheitern -> geändert --Atamari 21:02, 10. Aug 2006 (CEST)
  • Kapitel Die Zweite Republik Gambia: Was ist mit den zehn des Hochverrats angeklagten Soldaten geworden? Wurden sie verurteilt?
  • Amesty International beobachtet das Geschehen (im Bezug auf den versuchten Putsch 2006) und klagt an; Personen wurden inhaftiert ohne Anlage und Zugang zu Anwälten. Die Nachrichtenlage ist aber recht dünn. Man müßte alle Zeitungsmeldungen auswerten, ungefähr 20-40 sind jeden Tag im Internet zu lesen. --Atamari 19:59, 7. Aug 2006 (CEST)
  • Kapitel Epilog - Erinnerungskultur: "Für die Erinnerungskultur Gambias ist im Jahr 2003 James Island and Related Sites von der UNESCO zum Weltkulturerbe aufgenommen worden" hört sich nicht gut an. "Für die Erinnerungskultur Gambias" kann gestrichen werden und "zum Weltkulturerbe aufgenommen worden" sollte entweden in "zum Weltkulturerbe erklärt worden" oder "in die Liste des Weltkulturerbes aufgenommen worden" geändert werden.

--Ephraim33 18:04, 7. Aug 2006 (CEST)

  • In den Überschriften darf nicht verlinkt werden, deswegen habe (mußte) ich den Begriff Erinnerungskultur im Satz eingebaut. Weiterer Satz geändert --Atamari 21:02, 10. Aug 2006 (CEST)

KEA vom 30.7 bis zum 19.8 mit 1:2 gescheitert

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  • pro Frisch von den lesenswerten. Ein zugegebnermaßen laaanger Artikel, der zum Glück meistens die Langatmigkeit umgeht. Kleinere Stilmängel, die noch zu klären wären ist die Neigung zur Überverlinkung und recht viele Passivkonstruktionen. Der Punkt Hauptartikel: Mali (Reich) irritiert mich auch. Insgesamt aber bei dieser ausführlichen und liebevollen Arbeit dann doch ein pro. -- Ajax Zoroaster 16:50, 30. Jul 2006 (CEST)
  • neutral Als Hauptautor nur eine Stimmenthaltung. Das Reich Mali habe ich absichtlich und im Ausnahmefall als roten Link eingebunden, da es für den ganzen westafrikanischen Themenkomplex dringend gebraucht wird. Neben dem alten Ägypten und Nubien ist es ein weiteres wichtiges Reich auf dem Kontinent gewesen. Die Verlinkung im gesamten Artikel ist sehr gewissenhaft erfolgt, so wird jedes Thema nur einmal verlinkt und es existieren keine Verlinkungen auf redir und BKLs. --Atamari 18:24, 30. Jul 2006 (CEST)
  • (ohne Stimmabgabe) - Die beiden Bilder am Anfang sind viel zu groß und massiv. Kann man das nicht etwas dezenter lösen? Was soll in der Navigationsleiste "Andere Gebiete" bedeuten? Entweder sie gehören zur "Geschichte neuzeitlicher Staaten Afrikas", dann müssen sie alphabetisch einsortiert werden oder sie gehören nicht dazu, dann sind sie zu löschen. --Markus Mueller 14:43, 3. Aug 2006 (CEST)
Die Navi orientiert sich an die normale Staatenvorlage und umfast geographisch Afrika, sie ist vielfach umgesetzt worden. Die anderen Gebiete sind eben keine Staaten, sondern wie Beispielsweise St. Helena eine Kolonie von Großbritannien. Zum zweiten Punkt, wenn die Bilder normal eingebunen sind, ist dort eine störende Lücke neben dem Inhaltsverzeichnis. Bessere Idee? --Atamari 21:07, 4. Aug 2006 (CEST)
Die Navi an sich ist schon okay, aber wenn es sich nicht um neuzeitliche Staaten Afrikas handelt, sollten dann die Kolonien nicht besser eine eigene Navi bekommen? Was die „störende Lücke“ angeht: die hat jeder Artikel mit einem langen Inhaltsverzeichnis (s. z.B. Philosophie). Sie ist m.E. ästhetisch aber bei weitem nicht so störend wie diese Doppelbild-Sache (vor allem auch, wenn man den Artikel ausdruckt). Rechts oben „gehört“ ein Einzelbild hin, das nächste Bild erst in den Artikeltext unter der TOC. Vielleicht findest Du ja noch ein passendes Bild, was stärker hochkant orientiert ist, oder Du tauschst mit einem anderen Bild aus dem Artikel? --Markus Mueller 21:13, 4. Aug 2006 (CEST)
ich habe jetzt mal den Titel der Navi angepaßt, besser? - Sven-steffen arndt 12:21, 5. Aug 2006 (CEST)
Jo, das ist damit eine vernünftige Navileiste, wenn auch schon ziemlich groß. ;-) Wenn jetzt noch die Sache mit den Monsterbildern am Beginn gelöst werden könnte... warum nehmt ihr nicht Bild:Gambia-map-political.jpg an den Anfang und verschiebt die beiden anderen nach unten? --Markus Mueller 21:34, 5. Aug 2006 (CEST)
Bild getauscht --Atamari 21:26, 7. Aug 2006 (CEST)

Contra Nach erstem Ueberfliegen: i) Eine zusammenfassende Einleitung fehlt. ii) Die Bebilderung ist uebertrieben und um der Bebilderung willen. Darueberhinaus sind die Beschriftungen teilweise falsch. Am deutlichsten ist mir dies bei den portugiesischen Karavellen aufgefallen, wo erstens drei abgebildet werden und dann Photos von Nachbauten als "Portugiesische Karavelle um 1500" verkauft werden. iii) Schliesslich noch eine eher unbedeutende Kleinigkeit: Die Karten sind nicht alle uebersetzt. Ansonsten gefaellt er mir nach erstem Ueberfliegen gut, auch wenn sich noch etwas zu viele Wortwiederholungen eingeschlichen haben, ebenso sind die vielen Referenzen fuer meinen Geschmack fuer den Lesefluss stoerend. --P. Birken 14:16, 7. Aug 2006 (CEST)

Eine Zusammenfassende Einleitung wäre eine unerwünschte Dopplung; eine Zusammenfassung steht in Gambia. Die Karavelle ist schon diskutiert, es handelt sich wirklich um eine Karavelle. Es wurden mehrere Typen von Segel verwendet. Einmal die Latinerform und zum anderen (später) die rechteckige Form. Am meisten wird die portugiesische Karavelle mit der Latinerform assoziert. Schau mal hier, hier, hier und vielleicht hier. Die Karten sind „historisch“, die werden natürlich nicht übersetzt. Referenzen sind nötig um Quellen zu nennen - ohne Quellen ist ein Artikel nichts wert. --Atamari 21:26, 7. Aug 2006 (CEST)
OK, das mnit der Einleitung sehe ich ein. Das mit der Karavelle hast Du falsch verstanden. Es geht nicht darum, ob der Nachbau korrekt ist oder nicht, sondern um die Beschriftung des Bildes. Ebenso bei den Karten: englische Beschriftung wie in Bild:MALI_empire_map.PNG hat mit historisch nichts zu tun. Referenzen sind nicht nötig, um Quellen zu nennen, hierzu gibt es viele Möglichkeiten. Die Handhabung von Referenzen wird in Wikipedia:Einzelnachweise dargelegt. Alles, was schon in der Literatur zu finden wird, sollte nicht durch Referenzen belegt werden. --P. Birken 21:47, 7. Aug 2006 (CEST)
Allgemein: Gerade strittige oder wiedersprüchliche (und es gibt im Detail Widersprüchlichkeiten) Sachverhalte sollten durch gezielte Quellenangabe beschrieben werden. Der Abschnitt Literatur ist eigentlich als Empfehlung für den Leser gedacht, wo er zum Thema weitere Informationen bekommt. Das sind zwei ganz verschiedene Rubriken, die sich manchmal überschneiden. Oder wurde mittlerweile die Politik in Wikipedia:Einzelnachweise mittlerweile geändert? MALI_empire_map.PNG: ich setzte lieber dieses Bild als kein Bild, hier geht es in erster Linie um die Flächenausdehnung, die Beschriftung ist da nur Nebensache. Mit der Karavelle war auch missverständlich, weil es vorher eine Diskussion gegeben hatte, in der Behauptet wurde - Karavellen hätten nur Latiner-Segel. Ich bin auch kein Schiffsbau-Kenner aber die Weblinks oben sagen einiges. Zu der Einleitung habe ich noch mal nachgedacht: zwei, drei Sätze stehen ja da wenn es wären liest es sich bestimmt komisch. Bei anderen (langen) Artikel wäre eine Einleitung bzw. Zusammenfassung angebracht. Aber hier ist das Lemme Geschichte Gambias selbsterklärend und es gibt (zum Glück) den roten Faden - der zeitliche Ablauf. Es wurde schon mal angeregt, eine Tabelle mit den wichtigsten Ereignissen einzubinden, damit kann ich mich aber noch nicht anfreunden. Gesehen habe ich so eine Lösung bisher nur einmal. --Atamari 18:43, 8. Aug 2006 (CEST)
  • Contra. Leider. Ein ausführlicher, in seinem Informationsgehalt (aus Laiensicht) umfassender Artikel, der die Lesenswert-Hürde locker nimmt. Für einen Exzellenten fehlt es mit jedoch an der stilistischen Ausgereiftheit, Lesbarkeit, Textfluss - inbesondere auch die historischen Zusammenhänge werden zuweilen unter nichtssagenden Formulierungen begraben. Konkretere Beispiele (rein zufällig herausgegriffen): Linksorientierte Extremisten und anarchistische Kräfte brachten Gambia in eine Krise. Im Oktober 1980 wurde der stellvertretende Kommandeur der damaligen Polizeikräfte ermordet. Man verzichtete zunächst auf eine kostspielige Berufsarmee. – Was für Kräfte, was für eine Krise? Wer ermordete den Kommandeur? Wer verzichtete auf eine Berufsarmee, und wie genau hängt das mit der Ermordung des Kommandeurs zusammen? – Im Nachspiel zum Putsch unterzeichneten Gambia und Senegal am 12. Dezember 1981 einen Vertrag, der die Vereinigung der Streitkräfte, der Währung und des Wirtschaftsraumes in der Konföderation Senegambia vorsah. – Wie hat der Putsch den Vertrag zwischen Gambia und Senegal bedingt oder ausgelöst? – ...nachdem zuvor im August über die neue Verfassung in dem Constitutional Referendum abgestimmt worden war und das Parteienverbot fallen gelassen wurde. Die ehemaligen Parteien, die Jawara freundlich gesonnen waren, schloss die AFPRC dennoch von dieser Wahl aus. – Dieser bei unbefangenem Lesen bestehende Widerspruch ist erläuterungsbedürftig. Wie gesagt, sind dies nur Beispiele. Ich bin mir der ungeheuren Arbeit bewusst, die in dem Artikel steckt, es ist aber nun einmal tatsächlich ein Mammutprojekt, einen Landesgeschichtsartikel exzellent zu machen. Dieser ist es noch nicht. --ThePeter 19:16, 16. Aug 2006 (CEST)
Ein Parteienverbot und ein Ausschluss von der Wahl ist kein Widerspruch - bitte genau lesen --Atamari 20:34, 16. Aug 2006 (CEST)
Einen exzellenten Artikel muss man nicht so genau lesen, dass scheinbare Widersprüche durch eigenes Nachdenken aufgelöst werden. Das ist genau, woran der Artikel krankt. Er ist nicht durchgängig flüssig lesbar, ohne häufig ins Stocken zu geraten. Ich habe ja nicht behauptet, dass der Text falsch ist. --ThePeter 09:10, 17. Aug 2006 (CEST)

auftragsreview von poupou

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  • lesenswert Im Detail:
  • Fachkompetenz des Bewertenden (0-10):3
  • Einleitung: die geschichte gambias kann sich m.e. nicht mit etwas beschäftigen, fomulierung geändert, sonst ok. bei der länge des gesamtartikels dürften neben dem abstecken des zeitraums und der geograph beschreibung gerne auch ein paar historische wendepunkte der geschichte gambias in der einleitung erwähnung finden.

Also, eine Zusammenfassung des gesamten Artikels? Dies wurde schon mal andiskutiert, aber finde ich nicht so gut. Denn was sind denn die Wendepunkte in der Geschichte? Was ist wichtig was nicht? Da das Inhaltsverzeichnis recht gut gelöst ist, kann der Leser sich hier besser einen oberflächigen Eindruck über die Geschichte holen. Falls der Artikel weiter wachsen sollte, dann müsste man wirklich mal diesen Punkt nachdenken.

  • Links: gut. inbound fast nur von historischen seiten aus eingebunden, evtl. könnte der artikel noch besser in das umfeld eingebunden werden.

Da es bislang nur wenige gambisch-spezifische Geschichtsartikel gibt, ist natürlich auch die Verlinkung begrenzt.

  • Bergland, in dem auch der Gambia, der Senegal und viele andere Flüsse entspringen. flüsse bitte verlinken.

Mit dem Bergland ist Fouta Djallon gemeint, und die erwähnten Flüsse sind schon im Artikel verlinkt (Abschnitt Frühzeit). Eine mehrfache Verlinkung eines Begriffes ist unerwünscht und nur in den seltenen Fällen sinnvoll.

  • Hauptartikel: Mali (Reich) grundsätzlich hab ich nichts gegen rote links, aber ein verweis auf einen nichtexistierenden hauptartikel finde ich dann doch seltsam.

Der erwähnte Artikel ist so wichtig, dass er als Hauptartikel erwähnt werden musste. Leider gab es diesen bis vor kurzem noch nicht, nun existiert ein Artikel.

  • Gliederung: sehr schön, gut verständlich und nachvollziehbar, eine weitere untergliederung oder zumindest untergliedernde überschriften (z.b. mit ";" foramtierung) wären aber hilfreich

Zu viele Untergliederungen wäre kontraproduktiv – auf der einen Seite machen sie ein Inhaltsverzeichnis zu lang. Den Vorschlag eine Gliederung ohne Einwirkung auf das Inhaltsverzeichnis kenne ich auch aber ich bin der Meinung, dass es im Artikel keine passende Stelle dazu gibt. Es würde den Text unschön auseinander reißen und den Leser die Konzentration auf dem Kapitel nehmen. Eine minimale Gliederung besteht durch die Absätze in den einzelnen Kapiteln.

  • Stil: einige passivkonstruktionen könnte man sicher noch auflösen. liest sich streckenweise etwas bürokratisch. lebendigere verben könnten helfen.

Beim Schreiben und Recherchieren verliert man sich im Text, da hilft es – wenn man sich einige Zeit nicht mit dem Text beschäftigt oder wenn jemand Hand daran anlegt der unbedarft ist.

  • Aus der Region der Sahara, die ehemals fruchtbar war, wie es die Felszeichnungen im Tassili n'Ajjer zeigen, zogen die Völker allmählich nach Süden, als ungefähr 2500 Jahre v. Chr.[1][2] die Wüstenbildung fortschritt. daraus besser mehrere sätze. wann war die sahara fruchtbar? von wann stammen die zeichnungen? diese verlinken. welche völker? wohin nach süden?

Wann (und andere Fragen) die Sahara bzw. die Sahelzone fruchtbar war, lies sich bisher aus den Quellen nicht besser extraktieren. Schließlich ist dies ein Prozess gewesen, der über mehrere Jahrhunderte andauerte. Da es zu dieser Zeit auch keine Geschichtsaufzeichnungen gab, ist das Wissen darum recht lückenhaft – ist ja auch nicht das Thema dieses Artikels. Ist ja so, als würde man bei der Geschichte Deutschlands die Herkunft der Germanen bis ins Detail erleuchten.

  • der gesamte absatz frühzeit wirkt holperig und schlecht erzählt. das liegt vermutlich daran, dass eine vielzahl unterschiedlichster belege aus eigentlich weit voneinander entfernten zeitabschnitten zusammengefügt sind. evtl. wäre hier eine straffung mit etwas weniger details aussagekräftiger.

In den Quellen waren jeweils nur zwei, drei Sätze vorhanden gewesen. Wünschenswert wäre es mehr Details zu haben und gewisse Lücken zu füllen, eine Straffung wäre kontraproduktiv.

  • Anfang des 15. Jahrhunderts führte der Weg der ersten Europäer zur Westspitze Afrikas. was soll das? was meinst du damit?

Deine Aussage ist mir unklar, es geht um die Entdeckungsfahrten des Heinrich dem Seefahrer... Es ist die Einleitung des Absatzes.

  • Mansa hatte das Interesse am Christentum aber inzwischen wieder verloren. In der Nähe vom Ort Albreda bauten sie dazu eine Kapelle und nannten den Ort San Domingo. schlechter anschluss

Nomi Mansa war zunächst neugierig auf die neue Religion, aber als die Portugiesen ein paar Monate später erneut kamen, war seine Neugier wieder erloschen. Trotzdem gründeten die Geistlichen die erste Kirche mit den Namen San Domingo.

  • Obwohl Großbritannien offiziell mit dem Sklavenhandel aufgehört hatte, tat es dem Handel in Gambia vorerst keinen Abbruch. Neun Zehntel[5] des gambischen Exports machte das Bienenwachs aus, später nahm der Handel mit Fellen und Tropenhölzern, beispielsweise dem Mahagoni, zu. ebenfalls seltsamer bzw. missverständlicher anschluss.

Es geht um den Handel bzw. Warenexport aus dieser Region.

  • Linksorientierte Extremisten und anarchistische Kräfte brachten Gambia in eine Krise. Im Oktober 1980 wurde der stellvertretende Kommandeur der damaligen Polizeikräfte ermordet. Man verzichtete zunächst auf eine kostspielige Berufsarmee[25], auch hier ungeschickte abfolge, roter faden nicht erkennbar.

Es geht um das gambisch-senegalesischen-Verteidigungsabkommen, deswegen das damalige Fehlen der nationalen Armee.

  • Die Zahl der Getöteten wurde auf 500 geschätzt jetzt nicht mehr?

Soll die Zeitform gewechselt werden? Natürlich beruht die Schätzung auf einer damaligen Aussage. Es wird heute kaum die Zahl neu nachgedacht – oder soll jedes Jahrzehnt eine neue Schätzung erfolgen?

  • putsch jammehs hier geht es zeitlich durcheinander. erst wird festestedllt, jawara sei durch einen putsch entmachtet worden, anschliessend wir detailliert der putsch selbst aufgerollt

Der Abschnitt hat hier eine Einleitung, weil es hier unpassend wäre, 100% den roten Faden zu verfolgen. Mit dem ersten Absatz soll die Ära Jawara abgehandelt und abgeschlossen werden. Dann mit dem nächsten Absatz kommt der neue Handlungsträger, Jammeh ins Spiel und in den Vordergrund. Die zwei Präsidenten zu trennen erscheint mir wichtig.

  • Bilder:
  • zeitliche einordnung bei den bildunterschriften wäre gut, präzisierung, was man sieht und was illustriert werden soll. "so ähnlich wie" klingt etwas inkompetent

Die Bilder sind dazu da den Leser in eine gewisse Stimmung zu bringen, ihn die geschichtlichen Ereignisse zu visualisieren. Leider gibt es aus der Zeit keine Fotographien und Gemälde sind selten passen. Das Bild mit dem Ostindienfahrer muss mit so ähnlich beschrieben werden, weil es kein Bild aus Gambia ist. Es hilft dem Leser aber eine Brücke zu bauen, dass er sich die damalige Zeit vorstellen kann. Das britische Schiff soll auch nur präsentativ für die Schiffe aus dem späten 18. Jahrhunderts stehen.

  • Inhalt: der artikel ist strikt chronologisch organisiert, an einigen stellen böten sich aber vielleicht auch thematische exkurse an: james island, sklaverei, erdnussanbau z.b. über weite strecken dominiert der europäisch-koloniale blick, das sollte an einigen stellen noch gebrochen werden. wie sehen die gambier ihre geschichte selbst?

James Island ist ein eigener Artikel, ist aber noch nicht mit den Erkenntnissen der Geschichte Gambias aufgewertet. Bei Sklaverei ist das Thema Gambia verlassen, zur Sklaverei ließe sich noch enorm viel schreiben. Der Erdnussanbau ist ein wirtschaftliches Thema und sollte auch irgendwann detaillierter ausgearbeitet werden. Dass, der koloniale Blick durch kommt, liegt an den Quellen – die einzigen die Geschichtsaufschreibung gemacht haben, waren die britischen Kolonialherren. Ist aber expliziert in den Abschnitt Quellen erwähnt, wo die Schwäche dieses Artikel und seiner Quellenlage liegt. Die die Gambier ihre Geschichte sehen, wäre ein interessantes Thema für eine Doktor-Arbeit. Aber was für die gewöhnlichen Gambier vor dreihundert Jahren geschehen ist, ist für die womöglich recht uninteressant – ich glaube die Gegenwart ist da schon wichtiger.

  • Die alten Reiche um welchen zeitraum handelt es sich dabei? schön wäre an dieser stelle für den leser eine kleine vorwegnahme der wichtigsten details der drei nun folgenden reiche

Die Zeiträume sind zum Teil recht grob, die Quellen widersprechen sich zum Teil auch hier.

  • Ihre westliche Einflussnahme? was meinst du damit?

Das Zentrum der Reiche war immer im Niger-Bogen zu finden. Nach Westen ist zur westeafrikanischen Küste gemeint. Die afrikanischen Staaten hatten auch damals nie genaue Grenzlinien gezogen, deswegen der Begriff Einflussnahme – Territorium wäre unpassend.

  • Der Ruf des sagenhaften Goldlandes Ghana reichte damals bis zum Kalifen von Bagdad, Harun ar-Raschid weshalb ist das wichtig?

Das hist. Ghana-Reich war ein Weltreich wie Ägypten, das römische Reich oder andere vergleichbare. Das das Reich auch bis zum anderen Ende der damaligen bekannten Welt bekannt war, wurde in der Quelle mit der Aussage bekräftigt, dass das Reich selbst dem Kalifen von Bagdad bekannt war.

  • Diese waren Niani, das sich als Upper Niani und Lower Niani trennte, Sandu und Wuli. hä?

…standen neben Saloum (Reich) auch die meisten Staaten am Nordufer, außer Nuimi (Reich) und Baddibu (Reich), unter der Lehnsherrschaft des Wolof-Herrschers. Diese waren Niani (Reich), das sich als Upper Niani und Lower Niani trennte, Sandu (Reich) und Wuli (Reich).

  • Das Songhaireich, das ab 1582 durch zahlreiche Bürgerkriege geschwächt war bürgerkrieg? wieso, weshalb, warum, wer gegen wen?

Siehe Hauptartikel Songhaireich, diese details passen nicht zu Gambia.

  • vorkoloniale zeit spannend!

Ja, Hollywood müsste das Thema mal verfilmen. ;-)

  • Auch hielt man seinerzeit den Gambia noch für den Niger. warum war das so? weshalb ist das hier wichtig zu erwähnen?

Mango Park ist schließlich beauftragt worden, die Geheimnise des Niger zu erforschen, den Verlauf des Nigers war lange ein Mysterium und genauso begehrt gewesen wie die Nilquelle zu finden.

  • Die deutsch-baltischen Siedler lebten unter Gouverneur Otto Stiel in Freundschaft mit den Einheimischen. Sie waren vom Herzog Jakob angehalten, deren Sprache zu lernen und deren Sitten und Religion zu respektieren. Der Herzog behandelte die Könige der gambischen Staaten als gleichgestellte Herrscher und beschenkte sie reich. lässt sich nachvollziehen, ob das der realität auch aus heutiger sicht entspricht? oder ist das mehr eine "romantische erzählung"?

So hatte es die Quelle wider gegeben, ob die Aussage ins Bild passt – kann nur ein Historikerteam beantworten.

  • Jakobs Insel, die eigentlich im kurländischer Besitz war und zu dieser Zeit unter niederländischer Besetzung stand, wurde am 19. März 1661[9][16] von Major Holmes besetzt und zu Ehren des Leiters der Company of Royal Adventurers, dem Herzog von York und späteren König von England James II. James Island genannt - die hieß doch im abschnitt drüber auch schon so? zudem ist "jakobs insel" nichts anderes als die deutsche übersetzung von "james island" - das ergibt so für mich keinen sinn.

Fast – aber nur oberflächlich. Jakobs Insel ist nach dem Herzog Jakob Kettler (Kurland) benannt. James Island, der neue Name, ist nach dem Herzog von York und späteren König James II. von England. (Der hieß bestimmt nicht Jakob, der wird in Deutsch nur als "Jakob" übersetzt.

  • ggf hätte james island ein eigenes unterkapitel verdient?

Ja, die Insel war ungefähr für zwei Jahrhunderte der Dreh- und Angelpunkt der gesamten Region. Ähnlich wie Goree für Senegal. Ein Unterkapitel wäre nicht so gut, weil das Thema über mehrere Zeitepochen geht.

  • die unabhängigkeit gambias: Bei den Parlamentswahlen 1966 ging die PPP erneut als klare Siegerin hervor. - wurde die PPP vorher schonmal irgendwo erwähnt??

ja: … Jawara gründete 1959 die People's Progressive Party (PPP),…, … die ersten Parlamentswahlen in Gambia, die die PPP gewannen…, … Bei den zweiten Parlamentswahlen 1962 siegte die PPP erneut…

  • die zweite republik, zu detailreich, klingt zu sehr nach wikinews.

Die Ereignisse liegen noch zu nahe an der Gegenwart, man kann noch nicht richtig abschätzen wie die Ereignisse ein Jahrzehnt später bewertet werden. Da an dieser Stelle der Inhalt des Artikels weiter wächst, kommt es zur einer Überarbeitung.

  • epilog diese inhalte besser oben einbauen, das würde dort die historische auch etwas auflockern und wirkt so seltsam abehängt.

Ich wollte einen Strich unter dem eigentlichen Artikel ziehen. Der Leser fragt sich nach der Lektüre, was ist von dem alles geblieben – was ist Heute? Da soll in einem kurzen Abriss dargestellt werden, welche Bedeutung Fort James und Fort Bullen heute hat. Gehört natürlich nicht nach "oben". Würde auch den roten Faden deutlich stören wenn "oben" steht, dass es ein Mungo-Park-Memorial gibt.

  • Belege:ok. belletristik und film- und fernseadaptionen sin m.e. überflüssig, sonst gut.

Gehört meiner Meinung, mit Abgrenzung, dazu. Andere Themen wie Wassermusik und Roots (die erste Folge) gehören erwähnt, ganz oben hattest du die mangelnde Verlinkung kritisiert.

  • Fazit: m.e. einer der typischen fälle, bei denen es dem autor schwerfällt, seine rechercheergebnisse nicht in allen details im artikel wiederzugeben (geht mir selbst oft genug auch so...). für den leser verschwimmt aber dadurch die erzählung, weniger wäre hier manchmal mehr, bzw. eine fundierte schlussfolgerung oder verallgemeinerung nützlicher als eine aneinanderreihung von details. wie oben angedeutet könnte ich mir auch noch eine weitere und untergliederun, z.t. auch eine ganz andere gliederung gut vorstellen. ein hauptproblem des artikels liegt aber in sprachlichen ungenauigkeiten, fehlender anbindung der einzelnen sätze aneinander, passivischem stil und oftmals blassem vokabular. hier ist noch einiges zu tun, dann sollte aber angesichts der inhaltlichen fülle, der exzellenz nichts mehr im wege stehen.-- poupou l'quourouce Review? 14:55, 28. Nov. 2006 (CET) Dieser Review ist eine Auftragsarbeit.Meine Review-Kriterien.Beantworten

Der Artikel ist aus mehreren Quellen (und ein paar Webquellen) entstanden, die das Thema immer nur zum Teil darstellten. Diese Stellen umfassten vielleicht mal zehn Seiten. Mittlerweile habe ich vier weitere Bücher. Dort ist ein Teil der Geschichte, der in den bisher verfügbaren Büchern auf maximal zwei Seiten dargestellt ist, auf je 400 bis 500 Seiten nieder geschrieben. Leider auf Englisch. Weitere (antiquarische) Bücher gibt es, aber sie kosten zum Teil einen höheren dreistelligen Euro-Betrag. Was zurzeit im normalen Buchhandel verfügbar ist, befindet sich bei mir. Eine Beschäftigung für mich in den nächsten fünf Jahre ist wohl gesichert. ;-) --Atamari 21:18, 28. Nov. 2006 (CET)Beantworten

ich will jetzt gar nicht weiter auf details eingehen - ephraim33 hatte glaube ich um diesen review gebeten, weil er sich nach der gescheiterten KEA-kandidatur erkenntnisse zur verbesserung erhoffte. ich habe die alte KEA-diskussion erst im nachhinein gelesen, vieles deckt sich m.e. mit den von mir kritisierten punkten. ich habe den eindruck, du bist nicht recht gewillt, darauf einzugehen. es wäre schön, wenn du dein konzept und deine auffassung zu diesem artikel trotzdem noch einmal in ruhe überdenken würdest. --poupou l'quourouce Review? 23:01, 28. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Da hast du aber etwas missverstanden, dass ich nicht gewillt bin den Artikel zu verbessern. Selbstverständlich werde ich mir irgendwann mir die einzelnen Abschnitte erneut vornehmen und erweitern bzw. verbessern. Nur investiere ich die Zeit hier in der Wikipedia nicht um mein Ego zu befriedigen und ein Exzellenz-Status zu bekommen (das brauche ich nicht). --Atamari 23:23, 28. Nov. 2006 (CET)Beantworten
dann is ja gut ;-) --poupou l'quourouce Review? 11:12, 29. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Company of Adventurers of London trading in Gynney and Bynney

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Mit diesem Edit bin ich nicht ganz sicher, ob damit die richtige Gesellschaft gemeint ist. Es gab im 16./17. Jahrhundert rund ein Dutzend Gesellschaften in der Region - die ähnliche Namen benutzten. Mittel- bis langfristig werde ich mal in meinen Büchern schauen - habe fast alles was erhältlich ist. --Atamari 09:48, 18. Feb. 2010 (CET)Beantworten

  • ok, mit der "Company of Adventurers of London" scheint wahrscheinlich die "Company of Adventurers of London trading in Gynney and Bynney" gemeint zu sein; das Jahr 1618 spricht dafür. --Atamari 00:20, 19. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Artikel des Tages

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Zur Information: Ich habe den Artikel als Artikel des Tages für den 18.02.2011 vorgeschlagen. --Tkarcher 16:53, 7. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Basierend auf der Diskussion zum AdT am 18.02.2011 habe ich diesen Artikel für den 18.02.2015 als AdT vorgeschlagen. Vielleicht ist der Artikel in vier Jahren exzellent. Gruß, --Gamma127 15:58, 18. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Bilder

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Ich möchte den Autoren und Fachleuten nicht zuviel ins Handwerk pfuschen, aber ich habe den Eindruck, dass man bei die Bildauswahl doch etwas überarbeiten könnte. Ein bißchen habe ich bereits vorschlagsweise gemacht, aber zum Beispiel die Briefmarken könnte man durch Fotografien aus der Kolonialzeit, die inzwischen auf Commons zur Verfügung stehen ersetzen. Schönen Gruß, --JPF just another user 13:45, 27. Jul. 2014 (CEST)Beantworten