Diskussion:Geschichte der Grünen – Die Grüne Alternative

Letzter Kommentar: vor 6 Monaten von 192.26.237.11 in Abschnitt Erste Grüne Vizebürgermeisterin Österreichs

Unrichtige Daten

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Von den paar Daten die ich überprüft habe waren leider viele unrichtig... --Tets 17:24, 24. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Ich werde mir nochmals die Literatur anschauen, ob es mein Fehler war, oder das Buch ungenau. Danke jedenfalls für das Nachrecherchieren. Gruß --Geiserich77 17:49, 24. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Anfrage

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Ich bräuchte mal die Hilfe von jemandem, der in der Geschichte der Grünen Partei den Durchblick hat. Konkret geht es um die Landtagswahl 1989 in Vorarlberg, wo die Grünen laut der Tabelle im Artikel zur Partei 5,18 % der Stimmen erreichte. Auf den Seiten der Landeswahlbehörde ([1]) sind aber zwei verschiedene Grün-Fraktionen ausgewiesen, die die Bezeichnungen GAV („Grüne Alternative Vorarlberg“?; 5,18 %) und DGV („Die Grünen Vorarlberg“?; 4,91 %) tragen. Auch in der Aufstellung der Mandatsverteilung ([2]) ist 1989 ein gemeinsamer Landtagsklub von AL/VG (Alternative Liste Österreichs/Vereinigte Grüne Österreichs?) angegeben. Wie gesagt - im Hauptartikel ist nur im Jahr 1984 von zwei Parteien die Rede, für 1989 wird aber nur ein grünes Parteiergebnis angegeben (mit den genannten 5,18 % der GAV). Könnte mal bei Gelegenheit jemand einem armen, verwirrten Wikipedia-Autor Einblick geben in diese konfuse Geschichte? :-) Beste Grüße aus dem Ländle, Plani 10:43, 6. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Geschichte der Vorarlberger Grünen: "Die Grüne Alternative Vorarlberg (GAV) und die VGÖ-nahe Liste Die Grünen Vorarlberg (DGB) kandidieren bei den Landtagswahlen getrennt. Die GAV erringt mit 5,18 % der Stimmen zwei Mandate (Brigitte Flinspach und Jutta Kräutler-Berger), während DGV knapp an der Fünf-Prozent-Hürde scheitern." Die Angabe von "AL/VG" für die Zeit nahc 1989 dürfte schlicht falsch sein. --Geiserich77 11:04, 6. Aug. 2008 (CEST)Beantworten
Aha, vielen Dank. Also ist 1989 ausschließlich die GAV in den Landtag eingezogen, nicht gemeinsam mit der DGB. Und die GAV wird in diesem Fall auch als offizielle Vorgängerpartei angesehen. Vielen Dank für die rasche Information, lg Plani 11:36, 6. Aug. 2008 (CEST)Beantworten
Die GAV ist die Landesorganisation der 1986 in den Nationalrat eingezogenen Bundesgrünen. Der VGÖ hat dann offensichtlich auch in Vorarlberg ihr eigenes Süppchen gekocht. Vorgängerpartei ist so nicht ganz richtig, die Grünen in Vorarlberg heißen ja noch immer Grüne Alternative Vorarlberg (so wie übrigens auch alle anderen Grünen Landesorganisationen). Nur das Kürzel hat sich geändert, da vermutlich keine anderen grünen "Konkurennten" da sind. --12:13, 6. Aug. 2008 (CEST)

Graz 2008

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Erwähnenswert: 2008 geht die ÖVP in Graz mit den Grünen als drittstärkste Fraktion eine Koalition ein. Lisa Rücker wird nach einer rechtlich notwendigen Sitzungsunterbrechung zur ersten grünen Vizebürgermeisterin der zweitgrössten Stadt Österreichs gewählt. Siehe [3] -- Helium4 23:50, 26. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Die Grünen sind auch in Vorarlberg in der Landesregierung

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Es sind also 6 von 9 Ländern mit grüner Regierungsbeteiligung. (nicht signierter Beitrag von 78.142.158.138 (Diskussion) 16:04, 17. Mär. 2015 (CET))Beantworten

Erste Grüne Vizebürgermeisterin Österreichs

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war nicht Maria Vassilakou 2010, sondern Lisa Rücker, 2008 (Graz). Lisa Rücker: "Die Macht schmeckt gut" | DiePresse.com Lisa Rücker – Wikipedia --192.26.237.11 12:00, 21. Mai 2024 (CEST)Beantworten