Diskussion:Geschichte der Philosophie

Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von Kulturkritik in Abschnitt Feedback zum gegenwärtigen Stand
Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel Geschichte der Philosophie zu besprechen.
Persönliche Betrachtungen zum Artikelthema gehören nicht hierher.
Sei mutig im Verbessern dieses Artikels. Wenn du im Bearbeiten der Wikipedia unsicher bist, findest du hier das Wichtigste in Kürze. Schwerwiegende Qualitätsprobleme kannst du der Qualitätssicherung des Projekts Philosophie melden.

Portal Philosophie Projekt Philosophie

Zur Gliederung: In die deutsche Aufklärung gehören meines Erachtens noch Moses Mendelsohn und Maimon. Kant gehört eindeutig nicht in den Idealismus, auch wenn er für seine Philosophie den Begriff des kritischen Idealismus benutzte und die deutschen Idealisten sich auf Kant als Fundament berufen. Kant hat aber selbst die Verzerrung, die Fichte an seiner Philosophie vorgenommen hat, scharf kritisiert. Mit Hume hat Kant sich sehr stark identifiziert und dessen Position ist in hohem Maße in Kants Philosophie eingeflossen. Weiterhin hat Kant die Französische Revolution sehr begrüßt und verteidigt. Aufklärung war für Kant der einzige und mögliche Weg um den Menschen mündig zu machen.(Geschichte in weltbürgerlicher Absicht, Was ist Aufklärung, Zum ewigen Frieden). In metaphysischer Hinsicht war Kant ein Anti-idealist. luha

Nachdem nun einige Zeit vergangen ist, habe ich nochmal in den Artikel geschaut, und muss feststellen, dass sich nichts verändert hat. Ich denke, dass die vorgegebene Gliederung für einen Übersichtsartikel viel zu ausführlich ist. Wenn man hingegen in die Materialien der Artikel für die einzelnen Epochen schaut, sind diese viel weniger qualifiziert ausgefallen. Ich denke, dass man den Übersichtsartikel und die Epochenartikel aufeinander abstimmen muss. Dies bedeutet im Übersichtsartikel weniger Inhalt, aber mehr Struktur und in den Artikeln für die Epochen mindestens den Umfang, den die Gliederung des Übersichtsartikels umfasst. Ich habe mir vorgenommen, diese Arbeit, die aus meiner Sicht sehr umfangreich ist, schrittweise anzugehen. Mitautoren sind gerne eingeladen. luha

Die "Philosophie der Gegenwart" nicht nur komplett zu löschen, sondern auch durch eine Linkliste der "Geschichte der Philosophie" zu ersetzen, ist konsequent: Jede Gegenwart bedeutet Meinung und Auseinandersetzung, mithin Subjektivität. Diese widerspricht aber dem Anspruch der Universität und von Wikipedia, objektiv zu sein. Da man sich mit einer Selbstreflexion dieser Spannung selbst in die vage Gegenwart begeben würde, löscht und vernichtet man sie lieber. Insofern drückt dieser Artikel 100% aus, was für Wikipedia Editoren Philosophie der Gegenwart ist.--Axel von Stein 07:50, 4. Jun 2005 (CEST)

Ein etwas humorvoller Blick auf die Philosophiegeschichte findet sich auf der Benutzerseite von Lutz Hartmann

Danke für den Tipp! Habe dem Autor in seine Diskussion geantwortert. Bezeichnend, daß hier NICHT diskutiert wird - was soll man auch über Auflistungen diskutieren?--Axel von Stein 08:37, 23. Jul 2005 (CEST)

Literaturliste

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Habe mal die Literaturliste aktualisiert, ergänzt und wikifiziert. Einzeldarstellungen zu bestimmten Epochen (der gute Stegmüller z.B.) müssen m.E. aber unbedingt in die entsprechenden Artikel verschoben werden, sonst haben wir hier bald nur noch eine große Bibliographie. Wie es mit den jüdischen, islamischen und östlichen Philosophiegeschichten aussieht, ist mir noch unklar; alle haben zu verschiedenen Zeiten auch die westliche Philosophie beeinflußt. --Markus Mueller 13:10, 2. Aug 2005 (CEST)

Kurzübersicht

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Tja, weiss nicht, ob dieser Artikel nun auch wieder einen historischen Überblick bieten soll? (Immerhin legt das Lemma das nahe.) Da ich noch einen Kurzabriß da hatte, habe ich ihn erst einmal reingesetzt. Wie wäre es denn mit einer Zeitleiste? Da kann man evtl. auch systematisches drauf eintragen. --Markus Mueller 13:07, 8. Aug 2005 (CEST)

Ich habe den Artikel bisher als Einleitung zu den Epochen der Philosophie gesehen. Mehr an inhaltlicher Darstellung sollte hier auf keinen Fall stehen. Vielleicht besser ist es, wenn man die tolle Leiste "Epochen" direkt unter "siehe auch" anbringt. Als Zeitleiste habe ich über eine Zeittafel nachgedacht, die aus mehreren Spalten (Jahre; Philosoph; Inhalt; Zeitgeschichte) besteht. Muster wäre z.B. Wuchterl/Lehrbuch. Diese würde erheblich mehr bringen als die bisherige reine Liste und wäre einer Enyklopädie auch erheblich adäquater. Ich muss gestehen, ich kann aber rein technisch eine solche Tabelle nicht erzeugen, sonst hätte ich wohl schon längst angefangen. --Luha 13:46, 8. Aug 2005 (CEST)
Ah, ok. Ich habe es gleich wieder rausgenommen. Dann sollte allerdings irgendwas an prominenter Stelle in den Text, das explizit auf die Epochen verweist. Um die Zeittafel kann ich mich ja mal kümmern. --Markus Mueller 14:09, 8. Aug 2005 (CEST)
Hmm, eine Zeittafel wäre schon interessant, wenngleich höchst arbeitsintensiv in der Erstellung (damit meine ich primär den Inhalt, weniger das rein Technische - letzteres ist vergleichsweise unproblematisch, wenn man erst mal weiß, was alles rein soll). Auf jeden Fall sollte das Format so gewählt sein, dass es sich die Benutzer ohne weiteres im Format DIN A4 ausdrucken können. Kann also sein, dass es eher 3 oder mehr Grafiken sein sollten.
Ich würde mich zwar gerne einmal damit auseinandersetzen, doch leider fehlt mir entsprechendes Beispielsmaterial (und so ganz von Null anzufangen traue ich mir nicht wirklich zu). Zur Zusammenarbeit wäre ich aber gerne bereit. Gruß Cartaphilus 02:01, 10. Aug 2005 (CEST)

Arbeitsintensiv ist es in der Tat. Ich habe mal ein Versuch gestartet, der so angelegt ist, daß er auch die Zeittafel der Philosophie - die im Moment ja nur eine "zeitlose" Liste ist -, eventuell ersetzen kann. Möglicherweise ist es auch besser, wenn man hier die Lebensdaten rausläßt? --Markus Mueller 12:40, 10. Aug 2005 (CEST)

Nur eine Anmerkung zu der Zeitleiste: die Spätantike fehlt bisher - und das haben doch der Neuplatonismus, Damaskios, Simplikios und Co. nicht verdient ;-) --Benowar 12:37, 10. Aug 2005 (CEST)

Geduld! :-) Das ist der erste Versuch... die Tabelle kann ja noch beliebig erweitert werden. --Markus Mueller 12:40, 10. Aug 2005 (CEST)

Also im Überblicksartikel finde ich nach wie vor nur eine sehr kurze Tabelle richtig. Den Verweis auf die Epochendarstellungen meinte ich mit dem Link zum Portal gemacht zu haben. Außerdem ist da ja noch die Übersicht zu den Epochen mit den Links. Vielleicht war das aber nicht deutlich genug. Leider bin ich, was das Design angeht, ziemlich hilflos. Dieses sollte sich an die Portalseite anlehnen. Eine entsprechende Optik findet man z.B. unter Stilrichtungen der Musik im Bereich U-Musik. Da kann jeder Details nachtragen, ohne sich über den formalen Aufbau Gedanken machen zu müssen. Als Zeittafel habe ich mir aber vom Aufbau her in etwas das Folgende gedacht:
Zeittafel Philosophiegeschichte
Periode        Philosoph              Philosophie                   Allgemeine Geschichte
Antike
Vorskratiker 600 v.Ch. - 400 v.Ch. 
XXX  - XXX     Thales von Milet       Sagte Sonnenfinsternis voraus 594 Reform Solons
                                      Wasser als Urstoff.
XXX  - XXX     Pythagoras             Die Musik ist mathematisch.
                                      Die Erde hat Kugelgestalt.    560 Tyrannis des Peisistratos

Wenn mir jemand bei der Formalie hilft, wäre ich bereit, für die nächste Zeit an einer solchen Tafel - u.U. auch auf einer Projektseite zu arbeiten, würde mich über Mithilfe freuen, insbesondere bei der kritischen Durchsicht, würde andererseits das soweit durchstehen, das eine brauchbare Gesamttabelle herauskommt, die selbstverständlich im Laufe der Zeit sich immer mehr entwickeln muss. Nur packt bitte nicht eine solche Mammuttabelle in den Artikel Geschichte der Philosophie. Gruß --Luha 21:35, 12. Aug 2005 (CEST)

Die Tabelle sollte - wie oben beschrieben - erst mal nur ein Prototyp sein. Ich habe sie jetzt gekürzt (Zeiten fehlen allerdings immer noch), ist es Dir immer noch zu lang? --Markus Mueller 22:08, 12. Aug 2005 (CEST)
PS. Hier ist ein Template, was Du verwenden kannst. Du mußt nur die Elemente nach Bedarf immer wieder kopieren. --Markus Mueller 23:42, 12. Aug 2005 (CEST)
Periode Philosoph Philosophie Allgemeine Geschichte
Antike
Vorsokratiker 600 v.Chr. - 400 v.Chr.
xxx - xxx Thales von Milet sagte Sonnenfinsternis voraus
Wasser als Urstoff
594 Reform Solons
xxx - xxx Pythagoras Die Musik ist mathematisch
Die Erde hat Kugelgestalt
560 Tyrannis des Peisistratos
Nein, nicht mehr zu lang. Ich hoffe ich werde nicht zum Nörgler. Jetzt müsste man noch die Hermeneutik aufnehmen und in der Epochenspalte die Links auf die philosophiegeschichtlichen Artikel setzen. Die Links auf die Einzelthemen in der Spalte Strömungen finde ich hingegen hervorragend. Dann ist die Tabelle für den Artikel sehr gut. Allerdings vermute ich, dass Benowar in der Antike auch die Spätantike anmahnt (zurecht!). Mit dieser Tabelle und der Verlinkung ist dann zum Portal Philosophie ein sehr guter Zusammenhang geschaffen. Weiterhin könnte man überlegen, in einer dritten Spalte einige wichtige Namen (ohne Einzeldaten - jeweils nur als Vertreter der Strömung) zu setzen. Aber da fängt dann das Problem der Auswahl an.

Ganz großen Dank für das Template. Ich werde erst einmal auf meiner Benuterseite anfangen, daran zu arbeiten. Wenn ich dann genug Stoff zusammen habe, werde ich es in den Artikel Zeittafel einstellen. Gruß--Luha 23:49, 12. Aug 2005 (CEST)

Neue Tabelle

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Vorschlag für eine Fassung in der die Tabelle komprimierter, d.h. nicht so dominierend ist. --Luha 16:55, 22. Aug 2005 (CEST)

Danke, ich setze die Tabelle jetzt um. --Luha 18:52, 22. Aug 2005 (CEST)
Eine Rettung ist normalerweise nicht nötig, die alten Versionen sind ja weiterhin verfügbar. Ist jetzt wirklich sehr platzsparend, aber natürlich auch sehr gedrängt. --Markus Mueller 20:40, 22. Aug 2005 (CEST)

Literatur

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Ich fand die alphabetische Sortierung nicht schlecht. --Lutz Hartmann 12:22, 11. Apr 2006 (CEST)

Ich wüsste, offen gesagt, auch nicht, was man daran schlecht finden könnte.
Da die jetzige Sortierung ursprünglich von mir stammt: M.E. wäre es besser, einen Teil der Werke in die Bibliographie auszulagern, den Rest mit Kommentierungen zu versehen und den nicht-standard-Teil (östliche, jüdisch, islamisch) abzutrennen. Das Vorziehen des Nachnamens sollte bekanntlich nach WP:LIT tunlichst unterbleiben. Ich ändere es zwar nicht, wenn ich es vorfinde, aber man muss es ja nicht nachträglich noch "falsch" machen.
Da ich (und wohl nicht nur ich allein!) die Wikipedia-Richtlinie in diesem Punkt für wirklich nachteilig halte, sehe ich mich nicht genötigt, hier einfach klein beizugeben, auch wenn mich das in deinen Augen zu einem "Falschmacher" macht. (Keine Bange, "deine" Liste überlasse ich dir ...)

Editorius 14:51, 12. Apr 2006 (CEST)

Wie gesagt, ich halte es für kein konstruktives Vorgehen, explizit bereits nach den Richtlinien gestaltete Literaturlisten dann absichtlich gegen diese Konventionen umzugestalten. Soviel Verständnis für die Grundregeln sozialen Miteinanders sollte schon sein. --Markus Mueller 15:16, 12. Apr 2006 (CEST)
Sonst kommt nächste Woche der nächste und macht es wieder rückgängig... solche verzögerten Editwars sollten wir uns ersparen. --Markus Mueller 12:30, 11. Apr 2006 (CEST)
OK, das mit den Vornamen hatte ich nicht gesehen. Gruß --Lutz Hartmann 12:39, 11. Apr 2006 (CEST)
Ansonsten habe ich gegen eine alphabetische Sortierung in diesem Literaturverzeichnis sicher nichts einzuwenden. --Markus Mueller 13:25, 11. Apr 2006 (CEST)

Was Philosophie kann und nicht kann (Einleitung)

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Im Vergleich zu dem, was jetzt einleitend in der aktualisierten Version des Portal:Philosophie-Artikels steht, ist das, was hier den Artikel einleitet, ziemlich schwach. Kann man da etwas aus dem Hauptartikel übernehmen oder neu erfinden, das es besser auf den Punkt bringt, was Philosophie kann und was nicht? Grüezi --Luc Ursanne 16:35, 22. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Westliche Philosophie und Selbstreferenzen

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Zunächst mal ist mir klar, daß unsere Artikel Östliche Philosophie, Indische Philosophie, Chinesische Philosophie, etc. zu kümmerlich sind, um daraus sinnvolles für den hier vorliegenden Artikel einzuarbeiten. Deshalb will ich auch keinen Lückenhaft-Baustein reinknallen, denn so schnell wird sich sicher kein Experte für diese Jahrtausende alte Philosophie-Tradition finden. Somit wäre es aber ehrlicher, den Artikel erstmal nach Geschichte der westlichen Philosophie zu verschieben.

Zum Zweiten: Immer wieder finde ich bei Artikeln zu philosophischen Themen in der Wikipedia in der Einleitung einen Haufen Erklärungen, warum dies oder jenes so oder so in diesem Bereich von der Wikipedia gehandhabt wird, am schlimmsten sogar auch noch nen Verweis auf das Portal an der Stelle. Wen interessiert denn dieser ganze Krams? Das stört nur unnötig, solche Hinweise gehören, wenn überhaupt, in den Quelltext oder noch eher auf die Diskussionsseite. Zu Details dieser Problematik vgl. en:Wikipedia:Avoid self-references --Asthma 19:28, 26. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Hallo Asthma! Zu der Selbstreferenzialität: In welchen philosophischen Artikeln kommt das vor? Mir ist das nicht geläufig. Grüße, --Victor Eremita 23:23, 26. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Finde ich andauernd. Jüngstes Fundstück: Zeittafel zur Philosophiegeschichte. --Asthma 21:26, 12. Jul 2006 (CEST)
Dann mach es doch weg. :-) Hier ist ja keine Verschwörung im Gange; gerade viele klassische Philosophie-Artikel stammen aus der Anfangszeit der deutschen Wikipedia und sind nach heutigen Maßstäben etwas „eigenartig“ eingeleitet - derlei selbstreferentielle Aussagen haben meist noch ihre Wurzeln dort. Auch andere Lemmata, die man heute in der Form nicht mehr anlegen würde, datieren teilweise noch aus 2003. --Markus Mueller 23:00, 12. Jul 2006 (CEST)
Hm, naja. Ich habe bei vergangenen, formalen Edits im Bereich Philosophie gemerkt, daß man sich da besser vorher mit dem Portal/Projekt absprechen sollte. Dementsprechend bin ich da faul. Achja: Diesen Edit kapiere ich nicht. Kategorie:Philosophische Strömung ist doch unnötig, weil bereits in Kategorie:Östliche Philosophie, diese ist Unterkategorie von jener. Auch das ! bei Kategorie:Östliche Philosophie für Philosophie in Japan will mir nicht einleuchten, sollte wohl eher ein J sein, oder? --Asthma 23:29, 12. Jul 2006 (CEST)
Du hast Recht, die Kategorienänderung war kompletter Blödsinn. Ich vertrag diese schwüle Wärme überhaupt nicht und den Bereich östliche Philosophie fasse ich normal nie an, deswegen der Irrtum. --Markus Mueller 03:31, 13. Jul 2006 (CEST)

Überarbeiten

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In diesem Artikel steht einiges zu Philosophie aber wenig zu Philosophiegeschichte. Alles, was in diesem Artikel steht, steht wesentlich besser in anderen, insb. in Philosophie. Also sollte dieser hier gelöscht oder komplett überarbeitet werden. 195.4.187.177 20:21, 27. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Stell' doch einen Löschantrag. ;-) Ich nehme den Baustein wieder raus, den Aktiven im Bereich Philosophie ist das Problem seit langem bekannt, wir managen die Qualitätssicherung in diesem Bereich zentral (s. Wikipedia:WikiProjekt Philosophie/Inventur). Der Baustein hilft also niemandem. Schöne Grüße, --Markus Mueller 20:34, 27. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Wissensfortschritt

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Hallo, im Kommentar zur vorletzten Bearbeitung wurde von mir (?) gefordert, ich solle eine Begründung dafür angeben, dass es in der Philosohpie "kaum Wissensfortschritt" gebe, wie es im Artikel heißt. Dazu möchte ich klarstellen, dass diese Formulierung nicht von mir stammt. Ich habe sie lediglich im Rahmen der Umarbeitung der Einleitung übernommen. Tatsächlich sind derartige Formulierungen ein Teil des Problems in diesem Artikel. Der Schreibstil vieler Sätze mutet persönlich an, es fehlt an der Distanz, die einem Lexikoneintrag angemessen ist. Eher klingt der Text nach einem Kapitel in einem populärwissenschaftlichen Philosophiebuch für Einsteiger. Hätte ich aber die These, dass es im Laufe der Philosophiegeschichte "kaum Wissensfortschritt" im Sinne der Sachwissenschaften, sondern eher wiederholt neue Ansätze zu immer gleichen Problemen gegeben hat, komplett entfernen wollen, so wäre von der Einleitung nicht mehr viel übrig geblieben. Ich bitte daher um zweierlei:

  • Wenn ein Autor in der hier vorliegenden Form um eine Begründung gebeten wird, dann sollte er auch der Urheber des zu begründenden Textes sein. Alles andere zeigt nur, dass man sich nicht die Mühe gemacht hat nachzuvollziehen, wie die Historie des Textes verlaufen ist. Das ist unhöflich und zeugt von mangelnder Bemühung um den Text.
  • Es sollte ggf. einmal geklärt werden, in welcher Form die These vom fehlenden Wissensfortschritt überhaupt aufrecht erhalten werden kann. Sicherlich entspricht sie einer gewissen Intuition, da der Wissensfortschritt in der Philosophie ein anderer ist als der in den Sachwissenschaften. Auch muss man zugestehen, dass zentrale Probleme der Philosophie bis heute keine Lösung gefunden haben, die man als einen allgemeinen Konsens bezeichnen könnte. Insofern ist diese These durchaus nachvollziehbar, wenn auch die Formulierung "kaum Wissensfortschritt" etwas übertrieben sein mag. -- Mkleine 18:04, 31. Aug. 2008 (CEST)Beantworten
Hallo Mkleine, da hast Du 'was komplett missverstanden. Es ging um das von Dir eingefügte Wort "daher".
Bisher war im Text etwa: "Anders als in den Sachwissenschaften gibt es in der Philosophie keinen oder kaum Wissensfortschritt im eigenen Fach."
Das hattest Du umformuliert in:
"Anders als in den Sachwissenschaften kann in der Philosophie daher in vielen Teilbereichen nicht oder kaum von einem Wissensfortschritt gesprochen werden."
Und ich fragte sinngemäß: "daher?" Woher?
Dem "daher" fehlte eine vorausgehende Begründung, auf die es sich hätte beziehen können. Und ich änderte das "daher" inzwischen in "hingegen".
That's all. Liebe Grüße --Gerhardvalentin 18:24, 31. Aug. 2008 (CEST)Beantworten
Ok, nun verstehe ich die Frage. Nun, das "daher" ergibt sich bereits aus meinen obigen Ausführungen. Die logische Struktur sieht wie folgt aus:
  • 1. Prämisse: Die Philosophie bringt zu den immer gleichen Fragen immer wieder neue Erklärungsansätze, die nicht auf alten aufbauen.
  • 2. Prämisse: Von Wissensfortschritt kann nur dann gesprochen werden, wenn neue Erklärungen auf alten aufbauen und somit dem gesicherten Wissensbestand hinzugefügt werden, wie es in den Sachwissenschaften der Fall ist.
  • Konklusion ("daher"): Die Philosophie produziert keinen Wissensfortschritt.
Akzeptiert man hier Prämisse 1, wie immer noch im Artikel gegeben, so begründet das "daher" die darauf folgende Behauptung, dass es in der Philosophie im Gegensatz zu den Sachwissenschaften kaum Wissensfortschritt gebe. Es ist daher präziser und verständlicher als das "hingegen", welches die logische Struktur nicht offenlegt.
Wie schon oben ausgeführt, halte ich das ganze Thema für zu oberflächlich behandelt. Will man aber diese Aussagen im Artikel behalten, so wäre das "daher" einen Tick geeigneter. -- Mkleine 19:03, 31. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Mitarbeiter für ein kooperatives Projekt für die Überarbeitung des Artikels gesucht

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Ich habe heute auf einer Benutzer-Unterseite zum Gebrauch und zur Anregung

  • Gedanken und Ideen festgehalten.
  • eine Literaturliste erstellt (über Google erreichbar)

Benutzer:Monika Wirthgen/Spielwiese/Geschichte der Philosophie/Stoffsammlung

Es wäre ganz in meinem Sinne, wenn alle, die diesen Artikel schon lange mitarbeitend begleiten und auch diejenigen, die gern bei der Überarbeitung mit dabei sein möchten, sich daran beteiligten. Die Diskussion darüber sollte hier laufen. --Monika Wirthgen 15:09, 15. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Find ich recht gut. Das wird dann vom Konzept her ein ganz neuer Artikel. Aber davor solltest Du nicht zurückschrecken. Was heute da steht, ist sicherlich kein Glanzstück. Ich hab an diesem Artikel ganz in meinen Anfängen hier unter zum Teil nicht ganz einfachen Diskussionsbedingungen gearbeitet und immer schon vor Augen gehabt, dass man da eigentlich neu ansetzen müsste. Ich würde Deine Arbeit gerne positiv unterstützend begleiten, soviel und so gerne Du das magst. Gruß Lutz Hartmann 18:28, 15. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Schön, dass Du Dich meldest. Ich schrecke eigentlich nicht vor dem Aufwand eines neuen Konzeptes zurück, sondern davor - anderen, die so wie Du daran schon gearbeitet haben, etwas wegzunehmen, das sie einmal gut überlegt konzipiert haben und an dem sie aus guten Gründen festhalten möchten. Meinen groben Entwurf finde ich erst mal als Arbeitsidee ganz brauchbar und wenn Du auch in dieser Art mitarbeiten kannst, könnten wir ja hier Schritt für Schritt, den neuen Aufbau im Grundsatz gemeinsam entwickeln. Mir geht es vor allem um mehr enzyklopädische Korrektheit und d.h. für mich auch wie das schon vor Jahrhunderten andere vorgemacht haben, unterschiedliche Sichtweisen darstellen. Vor allem auch die Probleme einer Geschichte der Philosophie. --Monika Wirthgen 21:07, 28. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Einleitung

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Hier ein erster Korrekturvorschlag für die einleitenden Sätze.

Die Geschichte der Philosophie der europäischen Philosophie befasst sich mit Philosophen, philosophischen Strömungen und philosophischen Kontroversen. Die Anfänge der europäische Philosophie liegen im Griechenland des 6. Jahrhunderts v. Chr.. Einflüsse durch die asiatische Philosophie werden eingeräumt.
Im Lauf ihrer Geschichte wurden immer wieder veränderte und neue Erklärungsmodelle für pragmatische, anthropologische, und wissenschaftstheoretische Probleme und Fragen entwickelt. Im Zusammenhang mit der Dominanz der christlich-religiösen Wahrheit wurde auch die Frage nach der Wahrheit für die Philosophie zu einer zentralen Aufgabe. Daraus entstand das besondere Interesse der Philosophie an der eigenen Ideengeschichte.

"Entwicklung" habe ich erst einmal rausgelassen. Weil diese Idee m.E. an Hand der Geschichte der Geschichte der Philosophie als eine mögliche Annahme Philosophiegeschichte umfassend aufzufassen, thematisiert werden könnte. Kurt Flasch hat diesen Entwicklungsgedanken verworfen und spricht dagegen von einer Geschichte der Kontroversen in der Geschichte der Philosophie. Auch Richard Rortys sprachphilosophische Forschungen z.B. bei Platon, Locke und Kant enthalten Hinweise darauf, dass mit Denkfiguren wie Entwicklung bzw. Fortschritt der spezifische Charakters der philosophischen Themen der jeweiligen Zeit und die jeweiligen Philosophien, Bedeutungen, Ergebnisse, Wirkungen nicht wirklich in den Blick kommen. --Monika Wirthgen 22:15, 28. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

pragmatische, anthropologische, und wissenschaftstheoretische Probleme und Fragen entwickelt. Für die Einleitung halte ich die Formulierung für unglücklich. Die Einleitung (insbesondere eines solch allgemeinen Artikels) sollte für möglichst alle Leser verständlich sein. 'pragmatisch' und 'anthropologisch' wenigstens müsste man auflösen, z.B. Frage nach der Natur des Menschen o.ä. (Vgl. WP:OMA)
Frage nach der Wahrheit halte ich für ähnlich unglücklich. Der Zusammenhang zwischen der Wahrheitsfrage und dem Interesse an der eigenen Ideengeschichte müsste erläutert werden. Da fehlt für den Leser ein Zwischenschritt. --Victor Eremita 09:56, 31. Okt. 2010 (CET)Beantworten
Danke für die Tipps! Ich werde sie baldmöglichst einarbeiten und hier wieder zur Diskussion stellen. --Monika Wirthgen 10:32, 31. Okt. 2010 (CET)Beantworten

auf Benutzer:Monika Wirthgen/Spielwiese/Geschichte der Philosophie/Stoffsammlung

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...meine Grabungsergebnisse aus der Literatur zum Thema Geschichte der Philosophie eingefügt. Die kannst Du gern verwenden, wenn sie Dir brauchbar erscheinen, Lutz. Meine Arbeitsweise: Ich beschäftige mich mit den Inhalten, bis was aus mir rausploppt! Es kann sein, dass ich noch Ergänzungen dazu mache! Erst wenn das geleistet ist, kann ich daran denken, so etwas wie einen Artikel zu entwerfen. Austauschen können wir uns vorher schon zu allem, was auf meiner Spielwiese dazu steht. Ist mir viel lieber, als im eigenen Saft zu schmoren. --Monika Wirthgen 18:28, 30. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Hallo Monika, nachdem auf Deiner Spielwiese ganz lange nichts passiert ist, habe ich zum Artikel das eine oder andere hinzugefügt, aber eher im Vorbeigehen. Falls Du noch am „Plopp“ arbeitest, was die jetzige Ergänzung auf Deiner Seite vermuten lässt, halte ich mich auch gerne zurück. Anders als bei Dir, entstehen die Artikel bei mir eher generisch, d.h. ich ändere stückweise im Bestand und lasse mich von den dann entstandenen Zwischenbildern leiten und anregen. Wenn da also etwas steht, ist es nicht endgültig, es kann immer besseres geben und ich bin überhaupt nicht böse, wenn es durch etwas ersetzt wird, was den Artikel voranbringt. Wir können aber auch eine andere Form der Zusammenarbeit andenken. Z.B. wenn Du Deine systematischen Gedanken, so wie jetzt, auf Deiner Spielwiese formulierst und ich versuche, das im Artikel aufzunehmen. Lieber wäre mir allerdings der „Plopp“, so dass es eine vernünftige Ausgangssituation gibt. Gruß Lutz Hartmann (Diskussion) 12:53, 19. Mär. 2012 (CET)Beantworten

Hallo Lutz, ich finde, dass beide Vorgehnsweisen sich ergänzen können. Auch ich habe nichts dagegen, wenn jemand mitbastelt, der sich die Sache nicht leicht macht. Wenn meine Überlegungen dich zu "Texten im Vorbeigehen" anregen, wärs mir recht. Ich habe während meiner Lektüren in den letzten Monaten schon mehrfach daran gedacht, das ganze Vorhaben aufzugeben, weil die Diskussion unter den Fachleuten kaum zu fassen ist und bei mir "Land unter" war. Schade ist auch, dass sich hier bei WIKI keine Vertreter der akademischen Philosophie einfinden. Ich bin Autodidaktin und ich beschäftige mich mit DER PHILOSOPHIE nur insoweit, als sie für mein eigenes Philosophieren relevant ist. Doch seit kurzem habe ich den Eindruck, dass die Lektüre eine Art Bild ergibt, aus dem man einen schmalen enzyklopädischen Artikel erstellen kann. Die Frage: Wo steht DIE PHILOSOPHIE heute ist für mich immer noch kaum zu greifen. Selbst Cekic scheint hier keine Antwort geben zu können. Die Funktion der Geschichte der Philosophie scheint für einige (z.B. Röd) darin zu bestehen, die Beschäftigung mit der Geschichte als 'philosophieren' ansehen zu wollen. Aber womit beschäftigen sich andere? Nida-Rümelin redet von zwei Hauptströmungen: Phänomenologische Fragen (im Gefolge Husserls) und Analytische Philosophie (Wittgenstein ...) In wie fern sind historische Vorraussetzungen wie Begriffe, Denkfiguren, Annahmen inzwischen kritisch reflektiert? Hat Schneider recht, dass in der PHILOSOPHIE darüber nicht nachgedacht wird? Wer denkt darüber nach? Selbst Flasch ist m.E. hier nur teilweise tätig. ... etc. Diese offenen Fragen machen es fast unmöglich einen Artikel zu verfassen, der enzyklopädischen Charakter hat. --Monika Wirthgen (Diskussion) 23:25, 21. Mär. 2012 (CET)Beantworten

Tja, was ist bei diesem Lemma der richtige enzyklopädische Gehalt? Ich denke, das werden wir gar nicht klären können. Der Anspruch sollte sein, aber darüber kann man auch noch trefflich streiten, ein möglichst breites Bild zu zeichnen, was man über Philosophiegeschichte denken kann und gedacht hat. In jedem Fall fehlen dem Artikel noch Abschnitte über Methoden und über die Geschichte der Philosophiegeschichtsschreibung. Das Weitere kommt schon mit einem zunehmend intensiveren Befassen mit dem Thema. Gruß Lutz Hartmann (Diskussion) 10:22, 22. Mär. 2012 (CET)Beantworten

Warum nur europäische Philosophie?

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Ich frage mich, warum sich dieser Artikel allein auf die europäische Philosophie beschränkt. Das Lemmma bezieht sich schließlich auf die gesamte Philosophie. Z.B. reicht die Östliche Philosophie zurück bis ins zweite Jahrtausend v.Chr., also viel weiter als die Europäische. Die gleiche Frage könnte man übrigens für den Hauptartikel Philosophie stellen, der sich ebenfalls auf westliche Philosophie beschränkt. Grüsse --Nachtagent

Vgl. hier und hier. ---- Tiſch-beynahe φ 03:52, 17. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Neuer Artikel in Arbeit

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Ich habe begonnen, den Anfang für einen ersten neuen Artikel zu verfassen. Wer gern mitlesen, Kritisches anmerken oder mitmachen möchte, ist herzlich eingeladen dies hier zu tun. --Monika Wirthgen 13:40, 1. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Jener Artikel konzentriert sich auf die
Philosophiegeschichtsschreibung
oder
Philosophiehistoriographie
Dieser Artikel hier aber auf die Philosophiegeschichte.
Beides hängt natürlich eng zusammen, aber dennoch ist die Zielrichtung eine etwas andere. --Graf-Stuhlhofer 21:54, 28. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Es wird bisher innerhalb der universitär gelehrten und gelernten Philosophie davon ausgegangen, dass es das Faktum Philosophiegeschichte gäbe, im Sinne von einer sich selber entfaltenden Idee der Philosophie. Den Nachweis haben die bisherigen "philosophierenden Darstellungen" m.E. nicht erbringen können, wohl aber mit der vor allem von Kant, Hegel, Schelling und Fichte ins Spiel gebrachten Entfaltung der objektiven oder transzendentalphilosophischen Vernunft bzw. des Geistes einen engen Rahmen für Philosophieren gesetzt. Dieser Rahmen setzt stillschweigend voraus, dass Entfaltung der objektiven oder transzendentalphilosophischen Vernunft bzw. des Geistes die Idee des Philosophierens sei. Was sie m.E. nicht ist, wenn man auf die Anfänge von Philosophieren, die Bedürfnisse und Erfordernisse nach Philosophieren in der Gegenwart zusammensieht. Das Apriori philosophierender Darstellungen - wie alle seit Tennemann geschriebenen umfassenden Philosophiegeschichten m.E. zeigen - schließt Philosophieren aus, dass sich von dem Gedanken sich entwickelnder Objektivität, Vernunft und Geist ... etc. distanziert und andere Wege sucht. U.a. auch die meisten der griechischen Ahnen des Philosophierens. Der neue Artikel Geschichte der Philosophie möchte diesen neuzeitlichen Rahmen öffnen und unter Geschichte der Philosophie auch authentisches Philosophieren fassen, das über die Ideen der Vergangenheit hinausgreifen kann und es am Maßstab seines Wertes und Verwendbarkeit für menschliches Handeln messen. Dazu braucht es Offenheit und Kenntnisse über Sachverhalte. Im Rahmen dieser Offenheit, in der Philosophieren im Wesentlichen darin besteht, innerhalb der je eigenen Welt eines Philosophierenden Annahmen für menschliches Handeln zu finden und sich darüber mit anderen auszutauschen, wäre die Idee einer apriorischen bzw. metaphyischen Geschichte Philosophie wie sie im 17./18./19. Jahrhundert erfunden worden ist, tatsächlich Geschichte. So ungefähr jedenfalls ist im Moment meine Idee dazu. --Monika Wirthgen 16:44, 30. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Im Artikel PHILOSOPHIE wird die "Geschichte der Philosophie" sehr ausführlich dargestellt. Da ergeben sich viele Überschneidungen zu einem Artikel "Geschichte der Philosophie". So weitgehende Überschneidungen sind eigentlich nicht gut. -- Graf-Stuhlhofer 21:30, 1. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Ich bin der gleichen Auffassung! --Monika Wirthgen (Diskussion) 23:36, 21. Mär. 2012 (CET)Beantworten

Ich habe mal die Abschnitte über die Epochen und die großen Philosophen nach hinten gestellt, so dass sie eher in den Hintergrund treten. Ich möchte sie aber nicht wegnehmen, weil die Spannung zwischen Reflexion und Inhalt doch ein wesentliches Ding für die Philosophiegeschichte ist. Ich denke durch die Hinzufügungen der letzten Zeit ist das Gewicht sowieso deutlich zurückgegangen. Gruß Lutz Hartmann (Diskussion) 10:19, 29. Mär. 2012 (CEST)Beantworten

Hallo Monika, ich habe Deinen Entwurf erst jetzt hier bewusst wahrgenommen. Er enthält viel Bedenkenswertes und ich würde ihn gerne für den Artikel unmittelbar auswerten, wenn Du dem zustimmst. Gruß Lutz Hartmann (Diskussion) 06:58, 1. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Ich habe heute nach langer Zeit den Artikel über die Geschichte der Philosophie mal wieder gelesen. Ich finde er ist deutlich differenzierter und damit auch anregender fürs eigene Erforschen als noch vor Jahren. --Monika Wirthgen (Diskussion) 21:03, 16. Mär. 2014 (CET)Beantworten
Zu den Veränderungen hast Du wesentliche Anregungen gegeben. Ich würde mich darüber freuen, wenn Du auf den jetzigen Stand bezogen noch einmal Kritik formulieren könntest oder Punkte ansprechen würdest, die noch zu erledigen sind. Gruß Lutz Hartmann (Diskussion) 10:27, 17. Mär. 2014 (CET)Beantworten
Ich hatte auch den Eindruck, dass möglicherweise meine Stoffsammlung so etwas wie Anregung und auch Kooperation in Gang gesetzt hat. Das gefällt mir. Das entspricht meinen Vorstellungen für meine Mitarbeit. In diesem Sinne werde ich den Artikel gern auf Optimierungsmöglichkeiten durchsehen. --Monika Wirthgen (Diskussion) 13:19, 18. Mär. 2014 (CET)Beantworten

Philosophische Fakultät

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Die Betrachtung der Universität als Institution (in der Geschichte) zeigt ein allmähliches Herauswachsen einzelner Disziplinen aus der Philosophie (z.B. Psychologie, Politologie). Im Laufe des 20.Jhs. zerfiel auch die "Philosophische Fakultät" in mehrere Fakultäten oder Fachbereiche.

Das wäre auch ein wichtiges Thema innerhalb der Geschichte der Philosophie. --Graf-Stuhlhofer 21:54, 28. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Parallel dazu sind Buchtitel mit "Philosophie" zu betrachten, z.B. die "Philosophiae naturalis principia mathematica" (1687) von Isaac Newton. Viele umfassende theoretische naturwissenschaftliche Entwürfe liefen früher unter der Bezeichnung "Philosophie" - eben in einem sehr weiten Sinn verstanden. Aus dieser Philosophie wuchsen dann einzelne Fächer heraus. Die "Principles of Geology" (ab 1830) von Charles Lyell verzichteten bereits auf den Begriff "Philosophie". -- Graf-Stuhlhofer 21:35, 1. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Ich hoffe der jetzige Artikelausbau (Abschnitt: Philosophie als Fachwissenschaft) berücksichtigt das einigermaßen angemessen. Gruß Lutz Hartmann (Diskussion) 19:42, 9. Dez. 2012 (CET)Beantworten

Kapitel "Literatur" - Gliederung

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Ich halte die jetzige Untergliederung im Literatur-Abschnitt teilweise für unglücklich. Was sind die Kriterien für die Aufteilung zwischen "Einführungen" und "Allgemeine Philosophiegeschichten"? Der Umfang allein kann es nicht sein, da im Abschnitt "Einführungen" teilweise umfangreichere Werke stehen als im Abschnitt "Allgemeine Philosophiegeschichten" (Kenny vs. Schupp). Weiter: Ist ein "unterhaltsamer erster Zugang" keine Einführung? Wenn nein: Warum dann überhaupt erwähnen?--HerbertErwin (Diskussion) 14:03, 8. Dez. 2012 (CET)Beantworten

Ich habe Kenny mal umsortiert. Ansonsten war tatsächlich der Umfang das Hauptkriterium: Systematischer Durchgang durch die Philosophiegeschichte unter 1.000 Seiten = Einführung, darüber = Allgemeine Philosophiegeschichte. Unterhaltsame erste Zugänge sind dagegen noch kürzer (< 200 Seiten) und relativ unvollständig, aber eher leicht zu lesen, also für den reinen Anfänger als Teaser geeignet, um Fragestellungen zu verstehen oder mit großen Namen etwas verbinden zu können. In diesem Sinne betrachte ich die Gliederung als Service. Man könnte das natürlich straffen und einen Teil in die Philosbib verschieben. Da bin ich mir aber nicht sicher, inwieweit dieser Service in Anspruch genommen wird. Für Änderungsvorschläge bin ich jederzeit offen. Gruß Lutz Hartmann (Diskussion) 19:38, 9. Dez. 2012 (CET)Beantworten
Ist erstmal okay so, danke für die schnelle Antwort. Ich bin nur darauf gestoßen, da ich Kenny als etwas unter Wert einsortiert gesehen habe. Ansonsten haben wir sicher wichtigere Baustellen. Gruß --HerbertErwin (Diskussion) 07:02, 10. Dez. 2012 (CET)Beantworten

Im Abschnitt "Literatur", unter "Theorie der Philosophiegeschichte", lautet der Titel von Axel Beelmann nicht "Philosophische Philosophiegeschichte", sondern korrekt: "Theoretische Philosophiegeschichte". kh (nicht signierter Beitrag von 131.130.62.142 (Diskussion) 11:50, 11. Jan. 2013 (CET))Beantworten

Feedback zum gegenwärtigen Stand

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Hallo Lutz und andere mitarbeitende Wikipedianer,

ich denke, dass der Artikel wichtige mögliche Aspekte für eine enzyklopädische Darstellung des Themas abdeckt. Es kann sich dabei immer nur um eine Auswahl handeln, die jederzeit verhandelbar sein sollte. Der Artikel ist überwiegend sachbezogen und beschreibt unterschiedliche Sichten auf die Geschichte der Philosophie und Arten und Weisen, wie auf diese Vergangenheit Bezug genommen werden kann. Er enthält auch den üblichen Kanon systematischer und zeitlicher Einteilungen und ist insofern 'auf der Höhe der Zeit' (Formulierung ist, glaube ich, von Rorty.) Optimierungen in der Sache kann ich mir für die Zukunft des Artikels immer vorstellen.

Zu Einzelheiten:

  • Zitate:
  • Der Artikel enthält – vor allem in Abschnitt 1 u. 2 – viele Zitate. Ich denke, dass die Erläuterungen in der Sache und zu den meisten der genannten Autoren so deutlich sind, dass die Mehrzahl der Zitate sich erübrigen. Denkbar wäre hier die Zitatstellen zusammenzufassen und so trotzdem die Darstellung ausreichend wissenschaftlich zu belegen.
  • Verständlichkeit:
  • Einige wenige Darstellungen sind entweder zu knapp, zu ausführlich oder enthalten Erläuterungen, die leicht neben dem Thema liegen. Das ist vor allem bei Foucault und Rorty aufgefallen. Eigentlich kann alles noch einmal in dieser Hinsicht gelesen und möglichst optimiert werden.
  • Länge des Artikels:
  • Der Artikel ist schon jetzt sehr umfangreich. Auch im Hinblick auf zukünftige Ergänzungen halte ich dies für ein Problem. Ich denke im Moment an eine Zweiteilung:
  • 1. Einleitung, 2. Nutzen … 3. Zugänge …
  • 2. 3 Einteilungen …, 4 Wichtige Personen … 5 Praxisformen …
  • Die Frage ist, ob und wie das umgesetzt werden kann.

Grüße --Monika Wirthgen (Diskussion) 14:25, 6. Apr. 2014 (CEST)Beantworten

bisher ist das doch noch alles sehr auf Europa konzentriert. --Kulturkritik (Diskussion) 10:01, 11. Mai 2021 (CEST)Beantworten
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GiftBot (Diskussion) 06:03, 27. Nov. 2015 (CET)Beantworten