Diskussion:Geschichte des Skatspiels

Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von Falk2 in Abschnitt Revolution

Stahlgewitter

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Ist kein "Geschwurbel" sondern ein bewußtes und recht bekanntes Zitat nach Ernst Jünger, mit dem die Lebensumstände der Soldaten im Stellungskrieg recht treffend beschrieben werden. Detallierte Beschreibungen der grauenhaften Zustände wären "Geschwurbel" gewesen. Ich habe versucht, die Umstände mit einem Wort zu umschreiben. Gunter 22:47, 13. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Gehört aber trotzdem nicht in einen im enzyklopädischen Stil verfaßten Text über das Skatspiel. --bvo66 23:38, 13. Aug. 2008 (CEST)Beantworten
Das ist aber mal eine inhaltsschwere Antwort.... â la "Das ist so, weil ich das sage!" Mir ist das nicht so wichtig, also von mir aus.

auch woanders

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Auch in Oberschlesien und in der Kaschubei (also in einem Teil Pommerns), Beides heute in Polen, ist Skat sehr populär. In O/S. u.a. unter den Bergleuten.




Gunter 18:23, 14. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

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GiftBot (Diskussion) 20:56, 5. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Revolution

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… als fünftes Nullspiel (Null ouvert Hand, die Gegenspieler dürfen untereinander Karten austauschen, Spielwert 92) kommt noch gar nicht vor. Dieses spiel wurde 1932 ersatzlos abgeschafft. Nur, wo kam es her? Ich halte es für ein Relikt des Farbenbreizens, denn mit diesem Spielwert übertraf es die meisten Grands, zumal die bis 1932 eben nur mit 20 berechnet wurden. –Falk2 (Diskussion) 23:35, 18. Sep. 2023 (CEST)Beantworten