Diskussion:Gewöhnlicher Schweinswal

Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von 2A02:1205:C69A:3480:7589:4FBB:2B6C:80B5 in Abschnitt Verbreitung

Ich stell mal wieder einen Wal ein und hoffe auf ein paar Kommentare. Besonder würde mich interessieren:

  1. Was soll ich mit der Foschungsgeschichte machen. Sie endet jetzt relativ abrupt zu Beginn des 20. Jahrhunderts, ist danach jedoch IMHO auch nciht übersichtlich wiederzugeben. Hinzu kommt, dass vieles, was man an den Viecern rausgefunden hat für alle Wale bzw. Zahnwale gilt.
  2. Ich habe jetzt bereits das Gefühl, daß der Artikel teilweise etwas überladen ist, täuscht mich mein Eindruk?
  3. Ich könnt noch jede Menge detaillierten Stoff zur Weichteilantomie, Skelett, Embryonalentwicklung, Walfang, Haltung etc. beisteuern, denke aber, dass es so ausreicht, oder? Ein großer Teil der Anatomie ist außerdem eher wieder gültig für alle Wale und Zahnwale und unterscheidet sich da eher in biometrischen Daten.
  4. Der Wal ist einer der besterforschten übehaupt, zerhaue ich mir mit einem so umfangreichen Artikel den Standard bzw. jage ich die Bewertungslinie noch weiter nach oben? Ein solcher Umfang ist schlichtweg nur bei sehr wenigen Tieren oder auch nur Walen zu erreichen, siehe auch Weißschnauzendelfin, aber sehen das auch die Kritiker so bzw. kann man sie davon überzeugen? Die Diskussion um den oben genannten Delfin in den Kandidaten fand ich schon extrem demotivierend.

Danke an alle potentiellen Kritiker, -- Necrophorus 14:42, 27. Nov 2004 (CET)

Viel kann ich nicht sagen.

  • Jahreszahlen werden manchmal verlinkt, manchmal nicht, ich wäre für eine Nichtverlinkung von Jahreszahlen.
  • Die vielen Klammern nerven doch manchmal (z.B. Plazenta)

Zu 2: er ist in der Tat kurz davor überladen zu wirken. Zu 3: Walfang und Haltung ein bischen detaillierte wär nett, das andere muss imho nich. Zu 4: Natürlich zerhaust du dir die Bewertunsglinie, das ist aber leider nicht zu umgehen, aber wenn man so vorwarnt wie hier, kann man das vielleicht abwenden.--van Flamm 15:26, 27. Nov 2004 (CET)

(1) Vielleicht auslagern unter Forschungsgeschichte der Wale und darauf verweisen? (2) Nein. (3) unterschiede bei biometrischen daten fände ich eher unspannend, gibt es die irgendwo verweblinkt (4) vielleicht, aber ich glaube die diskussion beim delfin kam daher, dass lienhard (ähnlich wie ich auch) mich fragen, wie es geht gleich reihenweise exzellente tierartikel rauszuhauen + uns die fähigkeit fehlt, sie einigermaßen ernsthaft fachlich beurteilen zu können: man kommt sich immer etwas wie der durchwinkbeauftragte auf den exzellenten vor - ist glaube ich eher ein menschliches problem als eines der artikel und wird sich daher auch durch zu gute oder zu schlechte artikel nicht wirklich ändern. -- southpark 02:25, 28. Nov 2004 (CET)

Oki, die Geschichte der Walforschung habe ich ausgelagert und für mich als ene der nächsten Baustellen markiert (wird nicht einfach). Jahreszahlen sind jetzt kosequent verlinkt (wenn ichs nicht mache tuts wer anders sowieso) und die KLammern sind bis auf die Artnamen verschwunden. Zum Walfang werde ich heute noch was schreiben, wahrscheinlich primär Techniken, bei der Haltung muss ich mal sehen. Gibts sonst noch Kritikpunkte? -- Necrophorus 08:47, 28. Nov 2004 (CET)

Mein Senf:

  • Der erste Satz ("lebt in den Küstengewässern europäischer Meere und des Nordatlantiks") widerspricht dem Verbreitungsgebiet weiter unten. Ich würde das Verbreitungsgebiet generalisieren anstatt der wenig hilfreichen roten Links. Wo liegt Upernavik? Im Atlas find ichs, wenn ich aber viele angegebene Orte im Atkas extra suchen muss, ist es nicht befriedigend.
  • Das Aussehen springt etwas hin und her. (Die Schnauze wird erwähnt, dan folgt die Färbung, die Flossenmaße und wieder die Schnauze.) Und wie groß die Tiere in der Ostsee werden, wäre m.E. bei den Unterarten besser aufgehoben.
  • Ich persönlich finde Klammern nicht unnötig, manchmal sogar notwendig. Wenn ein Begriff nur rot verlinkt ist, wäre m.E. eine kurze Erklärung in Klammern sinnvoll. (Beispiel: Cholangitis. wird kaum jemandem etwas sagen. Wenn in Klammern dabei steht (Entzündung der Gallenwege), nützts mehr.
  • Ob eine "lotrechte Kopulation" ohne intime Details du-weißt-schon-wen (nein, nicht Voldemort) befriedigt, sei dahingestellt.
  • Zum Punkt überladen, denke ich er ist es noch nicht. (Ich würde mich aber nicht als Maßstab sehen, da mich vielleicht mehr Details interessieren als andere).
  • Schraubst du die Kriterien nach oben? Ich denke, bei den derzeitigen Kriterien ist es eh schon unmöglich, zu den meisten Arten einen "exzellenten" zu verfassen. Eine Artbeschreibung kann den vollständigen Forschungsstand widerspiegeln und dennoch unbefriedigend kurz sein, wennn man einfach nix weiß. (Wär dennoch mal interessant, so einen Artikel vorzuschlagen (aber nicht den Adonissalmler!). Gut erfroschte Tiere bedürfen detaillierterer Artikel als unerforschte, diese Tatsache müssen wir im Bewusstsein behalten.)--Bradypus 21:52, 28. Nov 2004 (CET)
Ich ahbe mal versucht, deine Kritikpunkte auszubessern: Das Verbreitungsgebiet ist jetzt synchron, in der Einleitung pauschal und im speziellen Teil genauer. Die genauere Darstellung halte ich für wichtig, dehalb würde ich sie ungern rausschmeissen, dafür habe ich zu Upernavik und zur Beaufortsee einen Artikel angelegt. Cholangitis ist jetzt ebenfalls blau, damit fällt die Klammer wech. Zu den intimen Details: Ich werde jetzt nicht beginnen, bei jedem Säugetier die Kopulation detalliert zu beschreiben, beim Schnabeltier war das mho aus dem Grund spannend, weil die Weibchen ja eine Kloake haben. Ansonsten danke fürs Feedback. ZU den unerforschteren Tiergruppen haben wir ja auc bereits ein paar Artikel, ich denke mal, wir Zoologen sind da eh am kritischsten bezüglich des Inhalts. Grüße, -- Necrophorus 23:21, 28. Nov 2004 (CET)

nach Kurzbesuch im Wikipedia:Review

  • natürlich ohne Votum: Sorry, aber ich bin "Bapperl"-süchtig, deshalb wage ich es doch, einen weiteren Artikel vorzuschlagen, der maßgeblich aus meiner Tastatur entspringt. -- Necrophorus 11:37, 29. Nov 2004 (CET)
  • pro - nach dem Spaß mit dem kleinen auf zum "Bapperl" für den großen Fisch (ähem ... ich weiß). Die Umrißzeichnung auf 20 % verkleinert ergibt übrigens genau unseren Salmler. (Gleich einleitend, sagt man das so: Oberseits - unterseits?|Schädel der Tiere vorn - kann man vorn streichen?|So wurden regelmäßig Große Tümmler (Tursiops truncatus) und Gemeine Delfine (Delphinus delphis) beobachtet) - das regelmäßig klingt hier irgendwie komisch|Das untere Bild würde ich noch deutlich tiefer setzen, weil da nix mehr kommt an Illustration während der obere Bereich gut bestückt ist.) Es scheint so, dass es dem Schweinswal unter seinen Feinden Mensch, Delphin, Hai und größeren Walen nicht sonderlich "gut geht" - da fragt sich der Laie Schulz, wieso er sich dann eher als "Einzelgänger" herausgebildet hat? Vorteilhaft- weil wird nicht so schnell aufgefunden wie im Verband? Nachteil - einzeln ist er noch schwächer ?? Oder wie oder was? (Eher private Interessensfrage.) --Lienhard Schulz 21:10, 29. Nov 2004 (CET)
    • oberseiits / unterseits finde ich o.k., alternativ könnte man ventral / dorsal sagen, aber dann bekommt man das als Fachchinesisch aufs Butter. Das "vorn" würde ich ebenfalls stehen lassen, es könnte sonst auch auf der Schädeldecke zu Hornansätzen oder weiss Baal was ausgezogen sein. "Regelmäßig" habe ich durch "mehrfach" ersetzt. Bilder habe ich weitere zugefügt, sollte also kein Problem mehr sein. Nun zur schwesrsten Frage: Wieso sich Verhaltensweisen evolutiv ausbilden kann man immer sehr schwer beantworten. Der von dir angesprochene Fraßdruck kann dabei eine Rolle spielen, eine viel treibendere Kraft zu evolutiven Unterschieden bei Arten ist IMHO aber die Konkurrenz. Da die Schweinswale ihre Nahrung am Meeresboden statt in Fischschwärmen suchen wird es hier vor allem die Nahrungskonkurrenz sein, die kleine Gruppen vorteilhafter macht. Der einzig ernstzunehmende natürliche Feind ist offensichtlich der Schwertwal und da bietet eine größere Schule kaum einen Vorteil zur Verteidigung. Ist abe meine Meinung, mit Quellen könnte ich dieses Evolutionsmodell nciht unterstützen. Gruß, -- Necrophorus 11:57, 30. Nov 2004 (CET)
Danke, finde ich auch ohne Quellen interessant. Klingt plausibel, was Du sagst. Gruß --Lienhard Schulz 14:50, 30. Nov 2004 (CET)
  • pro - finde nix zu beanstanden; übrigens, kann mir jemand mal das Wort "Bapperl" ins Hochdeutsche übersetzen? Wir haben noch keinen Wikipedia-Artikel dazu, in dem ich selbst nachsehen könnte (und bitte seht dies nicht als Aufforderung, einen anzulegen). -- Baldhur 21:42, 29. Nov 2004 (CET)
    • H Baldhur, ein Bapperl ist eine Auszeichnung, quasi ein Orden o.ä., den sich nach Ansicht eines Exzellenten-Kritikers, den ich als Autor mal sehr geschätzt habe, die Autoren an die Brust bappen. Gruß, -- Necrophorus 22:42, 29. Nov 2004 (CET)
  • pro, schöner Artikel. Und dass mit dem "bapperl"-süchtig verstehe ich sehr gut: für mich ist das "bapperl" der Antrieb, so lange beharrlich an einem Artikel rumzudoktern, bis er hier eine Chance auf Zustimmung hat. Geb es bapperl nicht, würde ich schon lange vorher meine Artikel als "fertig" betrachten. BS Thurner Hof 23:14, 29. Nov 2004 (CET)
  • Pro, ein wirklich guter Artikel über die einzige Walart, die ich vor der Küste Teneriffas in Freiheit beobachten durfte. Es war eine Gruppe von vier ausgewachsenen Exemplaren und einem Jungtier. War ein tolles Erlebnis, dass durch diesen Text schön abgerundet wurde. Übrigens: "Bapperl" kannte ich als Ausdruck Niki Laudas erst für die einstigen Aufklebern auf den früheren Slicks der Formel 1 - früher das einzige Indiz, ob es sich um absolut "neue" und nicht etwa angefahrene Reifen handelte ;-) --Herrick 10:45, 30. Nov 2004 (CET)
@Herrick. Ist es möglich, dass du "Bapperl" mit "Pickerl" (=Aufkleber) oder "Patscherl" (=Hausschuhe oder Reifen) verwechselst? Bapperl kenn ich eigentlich nur als Ausdruck für etwas zum Essen.--Bradypus 09:55, 1. Dez 2004 (CET); ach ja, pro--Bradypus 12:57, 1. Dez 2004 (CET)
  • pro --APPER\☺☹ 17:47, 30. Nov 2004 (CET)
  • pro --Voyager 21:19, 30. Nov 2004 (CET)
  • pro noch ein prima Walartikel --mmr 02:30, 3. Dez 2004 (CET)
  • pro --Wolfgang1018 00:42, 4. Dez 2004 (CET)
  • pro: Schöner Artikel. Wo nimmst du nur die Zeit für so etwas her? Eta 13:54, 6. Dez 2004 (CET)
  • pro wieder mal ein sehr schöner und informativer Artikel von Necrophorus, z.B. wusste ich noch nicht mal, dass es Wale (wenn auch kleine) in der Ostsee gibt. --finanzer 21:36, 6. Dez 2004 (CET)
P.S. achso das ist ein laienurteil und ich gönne necrophorus die „bapperl“
Ich zähle hier mittlerweile 11 Pro-stimmen und kein Contra - kann der jetzt nicht schon unter die "Exzellenten ARtikel" ? 193.24.32.39 17:24, 9. Dez 2004 (CET)
  • contra: Zu langfädig. Vor lauter Bäumen sieht man den Wal(d) nicht. Störende Wiederholungen (z.B. schildert der Beitrag das Vorkommen des Tiers im 1. Absatz und dann nochmals unter einem separaten Titel "Vorkommen"). Wiedersprüchliche Angaben (z.B. die Körperlänge beträgt maximal 1,85 Meter, in sehr seltenen Fällen auch über zwei Meter). Weniger wäre mehr gewesen.--213.103.145.251 15:54, 11. Dez 2004 (CET)
  • pro: --Toapel 16:41, 13. Dez 2004 (CET)

Ich habe da mal eine Anmerkung zum Bereich Haltung: Das Fjordbeltcenter in Kerteminde ( Dänemark ) hält und erforscht die Lebensweise des Schweinswals und hat damit gute Erfolge erzielt. Die Tiere leben dort aber deutlich länger als die genannten höchtens 2-3 Jahre. Sie werden sowohl hinter den Kulissen gehalten wie auch für die Zuschauer sichtbar in einem sehr großen Becken.

Image avalable on Commons

Bearbeiten

The image Bild:Verbreitung Schweinswal.PNG is avalable on commons as Image:Cetacea range map Harbour Porpoise.PNG. Can't change it here myself though since the article is featured. /Lokal_Profil 11:40, 26. Aug 2006 (CEST)

Eigenständige Unterart in der Ostsee

Bearbeiten

Gefunden bei Spiegel-online: [1]. Es ist da allerdings mal von einer neuen Unterart, mal von einer neuen Art die Rede?!

Die biologischen Artikel bei spiegel.de sind durchgehend miserabel recherchierte Zumutungen. Das halte ich nicht für verwertbar. --Baldhur 17:11, 22. Mai 2007 (CEST)Beantworten


Verbreitung

Bearbeiten

Ich habe Schweinswale monatelang fast täglich auf den Färöer-Inseln gesehen, ebenso leben sie z.B. um Island. Das scheint mir durch die Verbreitungs-Beschreibung im Artikel so nicht ohne weiteres ersichtlich zu sein. Im Vergleich dazu zeigt die englische Version insbesondere mit der Grafik das zweifelsfrei und auf einen Blick. --George Hartwig 08:49, 31. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Fang

Bearbeiten

Der mag verboten sein, aber längs der norwegischen Küste wird er gelegentlich schon mal von den Einheimischen geschossen (und verwertet). Der Schweinswal selbst mag vielleicht eher wenig Fisch fressen, aber das Vorhandensein eines Pärchens reicht, um den Fjord von Fischen freizupusten, sodaß weder Fischfang noch Angeln sich noch lohnt. Saxo 22:50, 23. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Haltung

Bearbeiten

Die Informationen zu historischen Haltungsversuchen sind sehr hilfreich. Bezüglich der aktuellen Verhältnisse hingegen sind sie eher ungenau, erst recht vor dem Hintergrund, dass die Schweinswalhaltung in Europa doch recht überschaubar ist und damit den Artikel auch nicht überfrachten dürfte: Harderwijk/SOS Dolfijn, Niederlande, Fjord & Baelt, Kerteminde, Dänemark und neu Ecomare, De Koog, Niederlande. Die Zucht gelingt mitlerweile in Harderwijk regelmäßig. (Ob man sie als erfolgreich bezeichnen sollte, dazu müssten wohl die Ergebnisse der Nachzuchten ausgewertet. Ich habe das bisher nur für den Großen Tümmler getan.) Die Aussage, dass die meisten Tiere auch heute noch nicht lange in Haltung überleben, ist korrekt, entbehrt hier jedoch der wichtigen Hintergrundinformation, dass es sich bei neu in Haltung gekommenen Tieren ausschließlich um Strandungsopfer handelt, die bereits durch Krankheit oder Verletzung geschädigt in Haltung kommen, also nicht wegen der Haltung (was die einleitende Bemerkung, dass Schweinswale schwierig zu halten seien, implizieren könnte) sterben, sondern trotz der ihnen zukommenden medizinischen Versorgung. Tiere, die sich erholen, aber nicht auswilderungsfähig sind, leben in Harderwijk schon mehrere Jahre. Eine umfassende Datensammlung findet sich auf www.ceta-base.com--77.181.134.44 20:33, 8. Dez. 2012 (CET)Beantworten

Also der Satz, dass Schweinswale nur zwei bis drei Jahre überleben, ist da definitv falsch. In Harderwijk haben die welche, die leben schon seit 2007 da. Das sind bei mir 6 Jahre. Und im Artikel selbst steht doch auch, dass die in Dänemark schon seit 1997 da sind, also 16 Jahre. Früher war das bestimmt richtig, aber sollte an der Stelle nicht stehen, wie es heute ist? (nicht signierter Beitrag von 84.62.167.102 (Diskussion) 17:46, 23. Jun. 2013 (CEST))Beantworten

Skelett

Bearbeiten

Auf der Abbildung des Schweinswalskeletts scheint im "Unterbauchbereich" ein einzelner, vom restlichen Skelett losgelöster Knochen zu sitzen. Was ist das, haben andere Wale (oder gänzlich andere Tiere) das auch, sollte es in der Bildunterschrift erwähnt werden? --YMS (Diskussion) 17:42, 31. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Letzter Satz im Abschnitt Skelett. --net (Diskussion) 17:48, 31. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Ah, danke. Ich hatte bei ein paar anderen Walarten geschaut, aber bis zum Ordnungsartikel war ich nicht gekommen. Damit ist mein Wissensdurst soweit gestillt. Aber was ist nun mit der Bildunterschrift? Dort erläutern, weil diese Skelettrudimente auf den wenigsten Walskelettbildern in der Wikipedia (meistens Skelettrekonstruktionsfotos) zu sehen sind (ganz zu schweigen von den zahlreichen Walartikeln ohne Skelettabbildung), oder weglassen, weil's ja im Wal-Artikel doch schön erläutert steht und hier nur eine Wiederholung ohne inhaltlichen Anlass wäre? --YMS (Diskussion) 18:00, 31. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Bestandszahlen veraltet

Bearbeiten

die Zahlen von 1994 sind stark veraltet. Seit 2009 führt das BfN regelmäßig ein umfangreiches Monitoring in Nord- und Ostsee durch. http://www.bfn.de/0314_monitoringberichte.html Auszüge aus dem Bericht 2014: je nach Jahreszeit zwischen 15.000 und 54.000 Schweinswale im deutschen Teil der Nordsee; Gesamtbestand der Nordsee auf 300.000 geschätzt. Deutscher Teil der Ostsee, kleiner und gefährdeter Bestand mit ca. 960 Exemplaren --91.141.0.108 10:56, 3. Nov. 2014 (CET)Beantworten

Verbreitung

Bearbeiten

Wie kommt es, dass die Schweinswale im schwarzen Meer anzufinden sind, aber nicht im Mittelmeer?

Und warum bleiben sie dort bzw. wie kam es zur "Abschnürung" ? Das muss ja geologische Gründe haben. Mich würde interessieren, wann das war. (nicht signierter Beitrag von 2A02:1205:C69A:3480:7589:4FBB:2B6C:80B5 (Diskussion) 20:08, 15. Jun. 2020 (CEST))Beantworten