Diskussion:Gewerkschaft der Polizei

Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von AxelHH in Abschnitt Kontroversen
Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen des Artikels zu besprechen. Persönliche Betrachtungen gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

Füge neue Diskussionsthemen unten an:

Klicke auf Abschnitt hinzufügen, um ein neues Diskussionsthema zu beginnen.

Aufkleber

Bearbeiten

eBay ist für mich eigentlich keine Quelle ... da verkaufen Leute Aufkleber, warum man sich sowas kauft ist Spekulation, jedenfalls ganz sicher kein "Beweis". -- 790 Ey! 22:07, 17. Mär. 2008 (CET)Beantworten

http://www.general-anzeiger-bonn.de/index.php?k=loka&itemid=10001&detailid=70643 --Suricata 18:09, 18. Dez. 2010 (CET)Beantworten


Diese Trivia ist für eine Enzyklopädie MEHR als peinlich. Bitte entfernen. Sonst muss man sich fragen, warum es so viele SPD Kleber auf Toiletten gibt usw. Mann. (nicht signierter Beitrag von 213.47.134.136 (Diskussion) 18:30, 13. Mai 2013 (CEST))Beantworten

Landespolitik SH

Bearbeiten

Weiß nicht was das hier zu suchen hat und habe es rausgenommen:

In Schleswig-Holstein trug eine gezielte Indiskretion ganz wesentlich mit dazu bei, daß die Koalition durch den Ministerpräsidenten kurzfristig aufgekündigt wurde. Hintergrund waren die beabsichtigten Sparmaßnahmen im Öffentlichen Dienst des Landes, durch die auch erstmalig die Polizei mit 150 einzusparenden Stellen betroffen sein sollte. Während der SPD-Innenminister im Kabinett noch gemeinsam mit der CDU die Einsparpläne beriet, wurde bereits hinter den Kulissen zwischen Fraktionsführer und dem GdP-Vorsitzenden in Schleswig-Holstein Oliver Malchow sowohl in persönlichen Gesprächen als auch in Briefwechseln eine völlig andere Tonart angeschlagen. Aus einem Brief des Fraktionsvorsitzenden Ralf Stegner an den GdP-Vorsitzenden:

  • "Lieber Oliver, (...)es war [sic] die SPD und ich selbst, die immer wieder gesagt haben, daß im Polizeivollzug nicht gespart werden darf. (...)Deshalb haben wir in schwierigen Verhandlungen mit der Union Kürzungsvorschläge zurückgewiesen, (...) Die SPD wird sicherstellen, daß wir in den nächsten Jahren nicht doch bei Kürzungen im Vollzug landen. (...) Es ist uns in den Verhandlungen gelungen, die Stellenkürzungsvorschläge der CDU annähernd zu halbieren. (...) Der Inhalt dieses Briefes ist in keiner Weise vertraulich. Mit freundlichen Grüßen, Ralf Stegner"'undatiertes Schreiben des SPD-Fraktionsvorsitzenden, als Abschrift eines im Original wohl handschriftlich vorliegenden Briefes einem Anschreiben des Landesbezirks beigefügt.

Der Brief wurde mit Schreiben des Landesbezirks Schleswig-Holstein, Aktenzeichen 75.00.01 unter dem Datum 10. Juli 2009 GdP Landesbezirk Schleswig-Holstein, Az 75.00.01 v. 10.07.2009 an den Landesvorstand mit der Aufforderung verteilt, "diese Information bei euren Begegnungen und in der weiteren Arbeit zu nutzen." Damit war die Weitergabe dieser Information praktisch garantiert, und sie erreichte wie beabsichtigt die CDU-Führung und damit den Ministerpräsidenten. Peter-Harry Carstensen war über die damit in seinen Augen erwiesene Doppelzüngigkeit des Koalitionspartners so erbost, daß nun "das Faß zum Überlaufen" gebracht wurde. Auch in einem Statement für die Presse ließ Carstensen durchblicken, daß die "Kungelei mit den Gewerkschaften" ein ganz wesentlicher Grund gewesen sei, die Koalition nunmehr zu beenden.

--AxelHH 18:20, 3. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Ein (vorgeblicher?) Hamburger weiß nicht, was gewerkschaftliche Einflußnahme auf ein gewähltes Parlament mit Politik zu tun hat? Daß Landtagswahlen jedenfalls in SH keine Tagespolitik sind? Daß man fundierte Beiträge nicht beleidigend als "Blabla" abwertet, sondern vor der unbegründeten Löschung erstmal diskutiert? Es ist auch überhaupt nicht interessant, wie manche Gewerkschaften ganz kalkuliert durch bestimmte Indiskretionen zum Scheitern einer Koalition beitragen können? Und rate mal wieso der Verfasser sich mal nicht anmeldete. Derartige Wortbeiträge können jemand in der SH Polizei leicht die Stelle kosten. --91.62.131.55 18:43, 10. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Vielleicht bin ich zu dumm, aber auf den ersten Blick kann ich einfach nicht erkennen, was dieser Beitrag mit der GdP zu tun hat bzw. wichtig ist, das unter dem Thema GdP zu schildern. Das hört sich eher an wie Presseberichterstattung, aber das ist nicht der Sinn von Wikipedia. --AxelHH 23:32, 11. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Ich gebe AxelHH recht. --Suricata 09:30, 12. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Kritik

Bearbeiten

Ich denke, man kann diese diskreditierende Kritik löschen. Wenn Sven Hüber gegen Veröffentlichungen vorgeht und die rechtsstaatlichen Möglichkeiten, die ihm dazu zur Verfügung stehen, nutzt, dann kann man nicht der GdP unterstellen, aktiv die Pressefreiheit zu bekämpfen. Fraglich wären in diesem Falle die Urteile der einzelnen Gerichte. Es müsste also heißen: bestimmte Kammern schränken die Pressefreiheit ein. Aktiv ließe sich die Pressefreiheit nur durch Einwirkung auf die Legislative bekämpfen. Das tut die GdP nicht. Davon ist auch in dem Artikel nicht die Rede. Anscheinend hat die GdP Rechtsschutz gewährt, das wird aber lediglich behauptet und auch in der SZ nicht belegt. Dieser Eintrag hat auf dieser Seite nichts verloren, weil die GdP nicht die Pressefreiheit bekämpft, wie behauptet wird. Die GdP steht auf dem Boden des Grundgesetzes und setzt sich aktiv für die freiheitlich demokratische Grundordnung ein. Und zu guter Letzt besteht die GdP aus einer Vielzahl von Landesbezirken, die unabhängig sind. Aus diesen Gründen sollte der Eintrag hier gelöscht werden. Käsestange (18:56, 16. Jun. 2011 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)

Und @IP: Nächstesmal landest du auf der Vandalismusmeldung, wenn du nicht anfängst zu Argumentieren OHNE persönliche Angriffe. --Engeltr 17:04, 27. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Passt ganz gut zur Causa des rechtsextremen Sprechers: https://www.n-tv.de/panorama/Polizei-Lehrbuch-enthaelt-NS-Begriffe-article21252570.html (nicht signierter Beitrag von EscoBier (Diskussion | Beiträge) 22:17, 4. Sep. 2019 (CEST)) --EscoBier Mein Briefkasten | in Erinnerung an Albert Hofmann 22:21, 04. Sep. 2019 (CEST) (ohne (gültigen) Zeitstempel signierter Beitrag von EscoBier (Diskussion | Beiträge) 22:21, 4. Sep. 2019 (CEST))Beantworten

Abschnitt "Bundesvorsitzende"

Bearbeiten

In der dortigen Liste der Vorsitzenden ist jeweils die Parteizigehörigkeit angegeben. Provozierende Fragen: Steht diese Angabe in einem inneren Zusammenhang mit ihrer Gewerkschaftsposition oder ihrer Wählbarkeit? Die Vorsitzenden sind wohl nicht im Auftrag der Partei tätig oder werden von einer Partei entsandt oder werden nach einem Proportzverfahren nach Parteizugehörigkeit gewählt?
Da es sich m.E. hierbei vor allem um eine "private" Eigenschaft handelt, sollte die Parteizugehörigkeit hier nicht mit erwähnt werden bzw. verdeutlicht werden, inwiefern dies für den "Job" als Vorsitzender wichtig ist. --Wangen (Diskussion) 18:54, 5. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Sollte in den nächsten Tagen keine Widerspruch bzw. eine Begründung kommen, gehe ich davon aus, dass der Löschung der Parteiangaben nichts im Wege steht. Grüße --Wangen (Diskussion) 13:30, 7. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
wie angekündigt geändert --Wangen (Diskussion) 16:37, 9. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Umgang mit rechtspopulistischen Mitgliedern "Steve Feldmann"

Bearbeiten

Das Vorstandsmitglied Steve Feldmann hat eine nachweisbare Rechte Vergangenheit, welche ich in einem Abschnitt eingefügt habe. Ich denke, dass dies wichtig ist, da der Umgang des Berliner Vorstandes mit seiner Personalien mehr als unzureichend ist. Offener Transparenter Umgang mit so einem Mitglied in der Führungsstruktur einer Polizeigewerkschaft finde ich sehr schweirig. --Cryxsi (Diskussion) 12:16, 1. Feb. 2016 (CET)Beantworten

Nur ne Anmerkung: Bitte nicht die ref-Tags in den Überschriften verwenden! Gerade bei nachfolgenden Texten, kann man das bequem hinter de zubelegenen Text setzen. --Natsu Dragoneel (Diskussion) 12:26, 1. Feb. 2016 (CET)Beantworten

Der Beitrag hier befasst sich offenkundig mit der Bundes-GdP. Die einzelnen Landesbezirke sind rechtlich und tatsächlich selbstständige Vereine, die in keinem Anordnungs- oder Unterstellungsverhältnis zum GdP-Bundesvorstand stehen. Wer also einzelne Landesbezirke kritisieren will (ob Hamburg, Berlin oder andere), sollte konsequent jeweils einen eigenen Beitrag zu dem Landesbezirk anlegen. Herr Feldmann wenigstens hat mit der Bundes-GdP nichts zu tun und die Bundes-GdP kann keine Entscheidungen bei der GdP Berlin treffen, auch nicht zu Herrn Feldmann. Insofern sind die Beiträge zu Feldmann und Hamburg pp. hier deplaziert, auch der Bundesfinanzpolizei-Beitrag gehört hier systematisch nicht hin. Ob Feldmann enzyklopädiewürdig ist, dürfte ohnehin fraglich sein. --Valdstejn (Diskussion) 00:33, 27. Mär. 2016 (CET)Beantworten

Die GdP existiert als Bundesgewerkschaft nur, weil es die Landesgewerkschaften gibt. Ebenso wird ja bei Parteien oder anderen Gewerkschaften oder Vereinen nicht nach örtlichen Gliederungen unterschieden, sondern immer nur die Oberbezeichnung gewählt. Zeigen sie mir einen Beitrag in der Enzyklopedie der kleine Ortsvereine mit einzelnen Beiträgen erklärt. Die öffentliche Wahrnehmung unterscheidet nicht nach Ortsgruppen, sondern jede Meldung ist für die gesamte Organisations Gewerkschaft allgemeingültig in der Wirkung. Eine Trennung in alle Landesverbände wäre also vollkommen unsinnig und nur ein formales Geplänkel.

Herr Feldmann ist ein Vorstandsmitglied der Gewerkschaft der Polizei mit nachweislich verfassungsfeindlicher Vergangenheit über Jahrzehnte. Daran stört sich aber kein Vorstand der Berliner GdP, was diverse Fragen aufwirft über die Gewerkschaft als Ganzes. Schließlich repräsentiert der Vorstand den Verein Gewerkschaft als Ganzes.--Cryxsi (Diskussion) 10:31, 19. Jun. 2016 (CEST)Beantworten

Hallo Cryxsi! Mache Dich doch bitter erstmal mit dem Charakter der Wikipedia vertraut, bevor Du hier weiter so auf Konfrontation fährst! Du willst offenbar den Artikel um kritische Passagen ergänzen. Dafür solltest Dich aber sowohl an die allgemeinen Regeln wie den Hinweisen in dieser Diskussion halten. So zählst Du nicht nur die Unternehmen auf, sondern kommentierst diese Liste persönlich. Woher stammt Deine Information, daß diese Unternehmen der Bundes-GdP gehören? Schon die Firmensitze weisen auf eine regionale Zuordnung hin. So die "GdP Poliservice und Veranstaltungs GmbH", die vom Gewerkschaftssekrertär Michael Peckmann der Gewerkschaft der Polizei, Landesbezirk Brandenburg geführt wird. Dazu kommt die fehlenden Relevanz, wenn man sich die geringe Bilanzsumme anschaut. Die steuerlichen Gründe hierfür laufen unterhalb der enz. Bedeutung. Was die Vorwürfe betrifft, so beachte bitte WP:WWNI und WP:NPOV. Es gibt keinen Grund, jeden dementierten Vorwurf in Artikeln sofort wiederzugeben. Wenn sich die Vorwürfe erhärten, kann man über die Relevanz sprechen, so sind das aber nur Gerüchte, und kein enz. Wissen.Oliver S.Y. (Diskussion) 10:53, 19. Jun. 2016 (CEST)Beantworten

Andere Polizeigewerkschaften

Bearbeiten

"Bundesarbeitsgemeinschaft kritischer Polizistinnen und Polizisten" gelöscht. Es handelt sich nicht um eine Gewerkschaft, sondern offiziell um einen als Verein gegründeten Berufsverband. Dessen Zeitschrift ist das letzte Mal im Jahr 2004 erschienen. Seit 2011 finden keine Mitgliederversammlungen mehr statt. Die Mitgliederzahl liegt momentan bei 2, wobei einer davon der Gründer des Vereins ist. Die bereits langjährige komplette Bedeutungslosigkeit dieses Vereins rechtfertigt nicht die Nennung in einem Atemzug mit anderen Gewerkschaften und Berufsverbänden mit mehreren Tausend bzw. über Hunderttausend Mitgliedern, die regelmäßig im öffentlichen Diskurs präsent sind.(nicht signierter Beitrag von 2A02:8108:8B40:1E20:BC02:868C:2E07:FA64 (Diskussion) 09:47, 17. Dez. 2017 (CET))Beantworten

Sind aber noch aktiv durch Presemitteilungen. --AxelHH (Diskussion) 00:19, 3. Jan. 2018 (CET)Beantworten

Es ist genau eine! Person, die da "aktiv" ist. Das kann doch niemand ernsthaft als Gewerkschaft bezeichnen und in einer Reihe mit anderen Gewerkschaften nennen, die z.T. über 100tsd Mitglieder haben.

Die Nennung dieser Vereinigung in einem Artikel mit einem Satz ist nicht abhängig von deren Mitgliederzahl. Eine gewisse Reichweite und Bedeutung dieser Bundesarbeitsgemeinschaft ist nicht abzusprechen. Diese Vereinigung aus allen Polizeigewerkschaftstartikel rauszustreichen halte ich für Informationseinschränkung. Es kann durchaus interessant für den Leser sein, davon zu erfahren, weil es thematisch zusammen hängt. Eine Alternative wäre, in der Überschrift zu schreiben "Andere Polizeigewerkschaften und Interessensverbände oder die Bundesarbeitsgemeinschaft kritischer Polizistinnen und Polizisten unter Siehe auch zu nennen. Ich halte aber einen Satz wie bisher für die bessere Lösung (für den Leser). --AxelHH (Diskussion) 20:59, 3. Jan. 2018 (CET)Beantworten
PS: Im Übrigen sehe ich, dass das Spielchen mit dem Rauslöschen schon länger geht. Sollte es weitergehen, sorge ich für Seitenschutz. --AxelHH (Diskussion) 21:01, 3. Jan. 2018 (CET)Beantworten

3M - unter Enzyklopädie verstehe ich etwas Anderes. Wenn die BAG nicht mehr aktiv ist, gehört das hier relativiert und zeitlich eingeordnet. Wenn sie die GDP jahrelang als Konkurent in den Medien begleitet hat, ist diese enz. Bedeutung nicht durch einen Mitgliederschwund verloren gegangen. Alternative wäre eine BKL, um der doppelten Bedeutung des Lemmas gerecht zu werden.Oliver S.Y. (Diskussion) 21:11, 3. Jan. 2018 (CET)Beantworten

Unvereinbarkeit mit "Die Republikaner" und AfD

Bearbeiten

Derzeit ist es nur ein Positionspapier, das muss ja nicht automatisch ein geltender Beschluss sein. In den kommenden Tagen gibt es bestimmt mehr Medienecho dazu. Wenn es wirklich beschlossen / wirksam ist, dann rege ich die Aufnahme in den Artikel an.https://www.zeit.de/gesellschaft/2021-03/rechtsextremismus-polizei-gewerkschaft-afd-mitglieder-ausschluss --JoanFine (Diskussion) 10:12, 12. Mär. 2021 (CET)Beantworten

Der Bundesvorstand der GdP hat mit diesem Papier zugleich die Unvereinbarkeit beschlossen, weshalb ich es jetzt in den Artikel aufgenommen und verlinkt habe.--Lexberlin (Diskussion) 02:19, 13. Mär. 2021 (CET)Beantworten

Struktur des Artikels

Bearbeiten

Innerhalb des Artikels hat der Abschnitt Gewerkschaftsprojekt Bundesfinanzpolizei ein erhebliches Übergewicht. Es könnte auf das verlinkte Positionspapier Thesenpapapier für eine zukünftige Bundesfinanzpolizei verwiesen werden, das allerdings auf der GdP-Seite selbst offenbar nicht mehr zu finden ist, sondern nur noch im Internetarchiv ohne genaues Datum und Quellenangabe. In der Sache betrifft die Forderung nur einen Teilbereich des gesamten Organisationsbereichs der GdP. Die Bezeichnung "Neuestes Projekt" ist durch Zeitablauf historisch. M. E. sollte hier erheblich gekürzt werden. Vornehmlich gehörte der Vorschlag m. E. in den Artikel Bundeszollverwaltung und dort in den Abschnitt Vollzugsbereiche der Bundeszollverwaltung, allerdings auch nicht in erschöpfender Ausführlichkeit, zumal der Vorschlag wohl weiter besteht, aber als Diskussionsthema in relevanten Veröffentlichungen aktuell kaum noch auftauchen dürfte.--Lexberlin (Diskussion) 16:47, 6. Dez. 2022 (CET)Beantworten

Die jüngste umfangreiche Einfügung von 11 kb durch Benutzer:Gdp-redaktion erklärt die Organisation ermüdend lang und überdetailliert. Durch die Eigendarstellung hat der Artikel den Charakter der GdP Website bekommen. --AxelHH (Diskussion) 14:52, 16. Mär. 2023 (CET)Beantworten
Vielen Dank für die konstruktive Kritik. Als Redaktion der GdP wollen wir den Eintrag der GdP in den kommenden Wochen sukzessive erweitern und verbessern. Dafür sind wir auf kritische Rückmeldungen und Begleitung der Community angewiesen, um regelkonform einen echten Mehrwehrt in Form enzyklopädischer (Zusatz)Informationen zu leisten. Dabei sind wir uns der besonderen Verantwortung bewusst, bei der Bearbeitung keine werblichen oder als PR zu deutende Informationen und Formulierungen einzubringen. Für entsprechende Hinweise sind wir sehr dankbar.
Bei der Erstellung des neuen Unterkapitels „Organisatorischer Aufbau“ haben wir uns (vorerst) für eine besonders ausführliche Darstellung, die eng an die Satzungstexte angelehnt ist entschieden - auch um keine Verzerrung durch Weglassung zu erzeugen. Einen Abschnitt zur organisatorischen Struktur erachten wir grundsätzlich als sinnvoll und angemessen, unter anderem da hierdurch die Eigenständigkeit der Bezirke verdeutlicht wird, was auf der Diskussionsseite bereits thematisiert wurde. Wir würden vorschlagen, den Änderungsvorschlag erst einmal zu löschen und nach einer Überarbeitung und Kürzung neu hochzuladen. Über konkrete Hinweise welche Informationen überflüssig oder nicht von enzyklopädischem Wert sind, freuen wir uns sehr. --Gdp-redaktion (Diskussion) 14:57, 22. Mär. 2023 (CET)Beantworten
Wir bedanken uns vielmals für die Korrekturen und Kürzungen aus der Community, die wir jetzt durch eigene Kürzungen im Unterabschnitt "Organisation auf Bundesebene" ergänzt haben. Im nächsten Schritt würden wir gerne das an dieser Stelle ursprünglich angesprochene Kapitel "Positionen" überarbeiten. Die beiden als Unterkapitel "Tempolimit auf Autobahnen" und "Gewerkschaftsprojekt Bundesfinanzpolizei" aufgeführten Themen implizieren einen Fokus, der in dieser Form nicht besteht. Da die Positionen fortlaufend ergänzt und überarbeitet werden schlagen wir vor die Positionspapiere ab 2019 aufzugreifen und in beispielhafter Form darzustellen. Auch hier freuen wir uns sehr über Hinweise und Ergänzungen! --Gdp-redaktion (Diskussion) 12:58, 29. Mär. 2023 (CEST)Beantworten

Kontroversen

Bearbeiten

Liebe Wikipedia-Community, in den vergangenen Wochen haben wir den Artikel der GdP umfassend ergänzt und möchten uns nochmals für die Hinweise und die konstruktive Begleitung dieses Prozesses bedanken. An diesem Punkt würden wir gerne eine Diskussion um den Abschnitt "Kontroversen" anstoßen. Aus unserer Sicht sind die beiden aufgeführten Fälle aus dem Jahr 2015 hinsichtlich ihrer Relevanz für die heutige GdP (Bund) überholt. Wir sind uns jedoch bewusst, dass dies auch anders bewertet werden kann und würden daher gerne wissen, was aus Sicht der Community für bzw. gegen eine Löschung der entsprechenden Einträge sprechen würde. Wir freuen uns auf entsprechende Rückmeldungen! --Gdp-redaktion (Diskussion) 13:50, 2. Aug. 2023 (CEST)Beantworten

Warum sind die Kontroversen heute überholt? Sie haben sich doch zugetragen und Wikipedia hält Dinge fest, die sich in der Vergangenheit ereignet haben, sofern sie relevant sind. Eine Löschfrist gibt es nicht. Kontroversen zu löschen könnte auch als Whitewashing aufgefasst werden. --AxelHH-- (Diskussion) 17:54, 2. Aug. 2023 (CEST)Beantworten
Ganz abstrakt: Der Artikel behandelt eine Organisation und nicht eine Person. Was über eine handelnde Person öffentlich berichtet wird, ist für die Organisation nicht zwangsläufig bedeutend. Anders liegt es, wenn personenbezogene Sachverhalte ersichtlich Ausdruck innerorganisatorischer Konflikte sind. Oder auch der Fall, dass öffentlich beanstandet wird, eine Organisation reagiere nicht angemessen auf schwerwiegendes Fehlverhalten eines Funktionärs. (Eigenartig ist für mich, dass zumindest der LV HH ein eingetragener Verein, die GdP auf Bundesebene aber rechtlich eine Gewerkschaft ist.) --Lexberlin (Diskussion) 12:23, 4. Aug. 2023 (CEST)Beantworten
Beim Abschnitt Hamburg könnte man die Sachbeschädigungsanzeige und die Geschwindigkeitsüberschreitung rausnehmen, weil das nichts mit der Organisation zu tun hat. Die angebliche Satzungsmanipulation hat aber mit der GdP zu tun. --AxelHH-- (Diskussion) 22:21, 4. Aug. 2023 (CEST)Beantworten