--- E=0.059V*lg[(H3O+)1/(H3O+)2] für (H3O+)2 = konstant, da in der Elektrode

deltaE = E0+0.059*lg[H3O+] oder deltaE = E0-0.059V*pH, da pH=-log(H3O+)

Diese Formeln sollten im Artikel enthalten sein. Könnte sie jemand zu etwas leserlicherem umformen und einfügen?

mfG Brutzel ---


Die Erklärung des Potenzials ist falsch! Dieses entsteht nicht am Diaphragma, sondern an der Glasmembran im unteren Teil.

Ich meine, dass die Folgerung von niedrigem und hohem pH falsch ist. Bei hohem pH (alkalisch) sollte sich in der äusseren Quellschicht eine negative Ladung und innen eine positive ansammeln (aussen wenige Protonen -> Na-Kationen können ans äussere Ende des Glases wandern und an der Innenseite können wieder vermehrt Protonen die Quellschicht betreten). Analog für niedrigen pH.


"Zusammenfassung: Im Prinzip ist das pH-Meter (Glaselektrode) ein Widerstand, mit dem man den pH-Wert messen kann. Da Säuren und Basen Strom leiten, misst das pH-Meter den Widerstand der Säure." Diese Aussage ist absolut falsch! es ist kein R sondern ein Spannungsquelle.

Mischa

Habe die etwas dürftige erklärung mal durch die aus meinem Physikalische Chemie Protokol ersetzt. Die vorherige erklärung hat das potential irgendwie aus dem nichts gezaubert ohne wirklich zu erklären wie die ladung überhaupt durch die membran transportiert wird. --Dermewes 16:42, 1. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Potential

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Zum Satz: Da diese in der Membran frei beweglich sind, werden sie tendenziell auf die Innenseite der Membran verschoben, das gemessene Potential entsteht.

Müsste es nicht entweder: ..."die gemessene Potentialdifferenz entsteht." oder "Es bildet sich an der Glasmembran (, in Abhängigkeit der Wasserstoffionenaktivität,) ein Potential aus"? Zumindest das Wort "gemessene" stört mich im Zusammenhang des Begriffs Potential etwas--Olivhill (Diskussion) 09:18, 31. Mai 2014 (CEST)Beantworten

Referenz- und Arbeitselektrode

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Ich muss einfach mal fragen: Müsste die Elektrode mit dem auf pH7 gepufferten Elektrolyten nicht die Referenzelektrode sein? Wenn nicht, was macht dann die ungepufferte Elektrode mit Diaphragma zur "Referenz"? --Danield5732 (Diskussion) 16:50, 21. Nov. 2014 (CET)Beantworten

potential folgt nicht der nernst gleichung

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warum? welcher gleichung dann? (nicht signierter Beitrag von 109.192.247.45 (Diskussion) 19:30, 14. Dez. 2014 (CET))Beantworten

Artikel sollte dirngend auf den aktuellen Wissensstand gebracht werden

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Die Theorien und Beschreibungen sind leder als veraltet zu betrachten. Man geht heute nicht mehr davon aus, dass Oxonium-Ionen durch die Glasmembran diffundieren oder überhaupt was durch die Membran diffundiert und zur Veränderung des Potentials auf der Innenseite der Glasmembran führt. Theoretisch wäre das zwar möglich aber nur bei Stromfluss und mit sehr träger Reaktion (Geschwindigkeit).

Was eigentlich passiert ist ein einfacher Vergleich des Potentials der inneren Quellschicht (Pufferlösung pH 7) mit der äußeren Quellschicht der Glasmembran (Messlösung). Dazu benutzt man auf beiden Seiten dieselben Ableitelektroden (Bezugselektroden) zum nassen Abgriff weil die Quellschichten der Glasmembran nicht direkt kontaktiert werden können. Das Potential der Bezugselektroden (Ableitelektroden kürzt sich dementsprechend heraus übrig bleibt der Potentialunterschied zwischen innerer und äußerer Quellschicht der Glasmembran.

Achso, die Potentialbildung folgt natürlich der Nernst-Gleichung.

Im Prinzip bleibt nicht viel richtiges im Artikel also sollte hier mal dringend von jemand der sich auskennt überarbeitet werden oder den Artikel rausnehmen. Das ist so ein typischer Artikel der ein schlechtes Bild auf Wikipedia wirft.

Gruß H2O --185.28.209.3 09:49, 17. Feb. 2016 (CET)Beantworten