Eigenrecherche im Internet. Verschieden Seiten geben deckungsgleiche Angaben zu der Geschichte der Destillerie. Der Text wurde von mir selber anhand der zusammengetragenen Informationen verfaßt
- Ob Glen Flagler, Killyloch, Islebrae und Garnheath als eigenständige Brennereien anzusehen sind ist umstritten [1] (auch Misako Udo fasst sie in "The Scottish Whisky Distilleries" (ISBN 1-845-021304) zusammen). Ein Artikel zu dem Brennereikomplex wär sicherlich Hilfreicher als nur auf Glen Flagler einzugehen.
- Urs 14:47, 24. Feb. 2007 (CET)
- Auch wenn das Thema schon älter ist. Für Glen Flagler (Malt), Killyloch (Malt) und Garnheath (Grain) gab es jeweils eigene Räumlichkeiten und eigenes Equipment. Islebrae hingegen war nur eine Marke, die auf den Stills der Killyloch-Brennerei gebrannt wurde. Auch wurden die Destillen zu verschiedenen Zeitpunkten stillgelegt und der Moffatkomplex 1985 komplett geschlossen. Es handelt sich also um drei Brennereien. Allerdings macht es aufgrund der gemeinsamen Lage sowie der kurzen Dauer der Existenz dennoch Sinn, einen gemeinsamen Artikel zum Moffat-Komplex aufzusetzen, was ich auch angehen werde. --PaxTerra (Diskussion) 02:29, 9. Feb. 2019 (CET)
Interessant ist hier, dass Killyloch eigentlich Lillyloch heißen sollte. Leider wurden aber die Fässer falsch beschriftet. Da der Whisky jedoch nicht als Single Malt auf den Markt gebracht werden sollte (er wurde es später durch den unabhängigen Abfüller Signatory doch), verzichtete man aber auf eine Korrektur.