Diskussion:Glockengießerei Grassmayr (Innsbruck)
Diskrepanz
BearbeitenDie angegebenen Daten widersprechen meines Erachtens diesen Informationen. Wer kann das aufklären? --Claus Diskussionsseite 17:05, 8. Mär. 2012 (CET)
- Was passt denn jetzt konkret nicht? Ist dir bewusst, dass dein angeführter Artikel einen Nebenast der Familie Grassmayr beschreibt? – Bwag 17:49, 8. Mär. 2012 (CET)
- Müsste der Nebenast denn nicht beschrieben werden?--Claus Diskussionsseite 22:26, 8. Mär. 2012 (CET)
- Its a wiki - also ran an die Tasten ;-) – Bwag 23:10, 8. Mär. 2012 (CET)
- Es gibt 3 Äste: 1. Grassmayr in Habichen und später in Innsbruck; 2. Grassmayr in Feldkirch; 3. Grassmayr in Brixen. Artikel für die ersten beiden sind angelegt bzw. vorgesehen, der dritte fehlt noch!--Uoaei1 (Diskussion) 12:10, 5. Okt. 2013 (CEST)
- Müsste der Nebenast denn nicht beschrieben werden?--Claus Diskussionsseite 22:26, 8. Mär. 2012 (CET)
Wer hatn die "Geschichte der großen Glocke des Innsbrucker Domes" verbrochen?
Bearbeitenist ja schrecklich, sind wir hier im märchenland? (nicht signierter Beitrag von 195.72.132.1 (Diskussion) 13:47, 23. Aug. 2012 (CEST))
- Ich habe mal die Geschichte umgeschrieben und versucht, etwas besser zu formulieren. Aber Märchenland ist das keines - das stimmt wirklich so.--Uoaei1 (Diskussion) 12:10, 5. Okt. 2013 (CEST)
Überarbeitung der Glockenliste
BearbeitenDie Liste der bedeutenden Glocken muss durchgesehen und überarbeitet werden. Nicht alle darin angeführten Glocken sind den Innsbrucker Grassmayrn zuzuordnen. Es sind auch Glocken aufgelistet, die in der Feldkircher oder Brixener Gießerei entstanden sind, und aus dieser Liste entfernt werden müssten, z.B. die Katzenturmglocke (Feldkircher Gießerei) oder Zell am Ziller (Brixener Gießerei). --Uoaei1 (Diskussion) 15:44, 24. Okt. 2013 (CEST)
Lana, gross
BearbeitenHallo!
Die große Glocke von Lana wurde gestern, den 16. Mai 2014 gegossen! Sie hat einen Durchmesser von 2.140 mm und ein Gewicht von 6.205 kg. Ich würde die Daten erst in ein paar Wochen vornehmen!
Gruß, MV (nicht signierter Beitrag von 91.115.177.237 (Diskussion) 18:31, 17. Mai 2014 (CEST)) Titel nachträglich eingefügt. --Helium4 (Diskussion) 14:36, 5. Mai 2015 (CEST)
Heidenhaus?
BearbeitenWo kommt denn das „Heidenhaus“ her? Weder im Dehio, noch in der Denkmalliste, noch in dieser Firmengeschichte wird das Haus so genannt. Liebe Grüße, --Häferl (Diskussion) 01:27, 2. Mai 2015 (CEST)
- Der Name "Heidenhaus" wurde (zum ersten mal?) benutzt von Otto Knitel in seiner Festschrift aus Anlaß des 350jährigen Bestandes der Firma Graßmayr in Innsbruck (Seit 1599 Glockengießerei Graßmayr, Buchdruckerei Tyrolia, Innsbruck, 1949, S.24). Bei mir zu Hause wurde es immer "Graßmayrhaus" genannt.
- Laut Kaufvertrag vom 29. März 1595 kaufte Hafengießer und Bauer Hans Grassmayr aus Tumpen nicht ein Haus in Habichen, sondern ein Grundstück auf dem Lärchenhof in Tumpen von Heys (= Mathäus) Rettenpacher in Habichen (Kloster Stamms, Archiv, Regesten IX/18-4). Ich könnte mir vorstellen daß das Heidenhaus in Habichen mal dem Heys Rettenpacher gehörte und im Volksmunde "Heysenhaus" genannt wurde. Später wurde dann daraus "Heidenhaus". Es bleibt aber spekulieren, denn fragen können wir leider keinem mehr.
- Frits Pleiter, Enkel von Josef Anton Graßmayr III, info@pleiterborg.nl
--2A02:A475:4D53:0:88F1:C585:AF33:F883 17:40, 31. Dez. 2024 (CET)
Stil
Bearbeiten(Marien- und Wetterglocke, 1773:) ... überdimensionierten (400 kg) Klöppel ein. Die Glocke drohte zu springen. Sechs Monate nach dem Einbau lieferte Grassmayr einen leichteren Klöppel, mit dem sie bis heute läutet. Leider hat man aber nach dem Einbau des neuen Klöppels den Läutewinkel gesenkt, um die Glocke zu schonen.
Die 3 kursiven Hervorhebungen sehe ich als nicht neutral formuliert. Sollte also der ganze Artikel auf Stil kontrolliert werden. --Helium4 (Diskussion) 14:36, 5. Mai 2015 (CEST)
Die letzten Änderungen ...
Bearbeiten...sind sehr nahe an http://www.grassmayr.at/fileadmin/bilder-inhalt/pdfs/Grassmayr_Unternehmensgeschichte_2011.pdf. Zudem nicht WP:NPOV und sollten überarbeitet werden. --diba (Diskussion) 21:53, 28. Okt. 2015 (CET)
Bartlmäs Sohn Johann Grassmayr
BearbeitenMit Johann Grassmayr ist wohl Johannes Nepomuk gemeint, der am 16. Mai 1801 in Habichen geboren wurde und am 4. April 1883 in Wilten starb. In 1836 übersiedelte er den Betrieb von Habichen nach Wilten. Johannes Nepomuk war der Sohn von Bauermann Conradus Graßmayr und seiner Frau Maria Klotz (TAUFBUCH Oetz 1786-1833, S.55). Bitte korrigieren Sie diese Fehler.
Frits Pleiter, Enkel von Josef Anton Graßmayr III, info@pleiterborg.nl
--2A02:A475:4D53:0:88F1:C585:AF33:F883 17:12, 31. Dez. 2024 (CET)
"Bald eröffnete Grassmayr weitere Betriebe in Feldkirch und Brixen"
BearbeitenDieser Satz gibt einen falschen Eindruck der historische Lauf der Ereignisse und muß anders formuliert werden.
Als Oswald Graßmayr, Sohn von Blasius, am 8. Juni 1597 heiratete, waren Vater und Sohn bereits als Hafengießer tätig in Brixen (HEIRATSBUCH Brixen 1572-1658, S.283 ).
Der "Gußfeurstatt" von Jakob Veit Graßmayr in Feldkirch wurde am 13. September 1791 fertiggestellt (Rainer Bayer, Die Feldkircher Glockengießer und Fabrikanten Graßmayr, Schriftreihe der Rheticus-Gesellschaft 24, Feldkirch, 1989, S. 28).
Erst 40 Jahre später, in 1838, wurde die Ötztaler Firma nach Wilten verlegt.
Frits Pleiter, Enkel von Josef Anton Graßmayr III, info@pleiterborg.nl --2A02:A475:4D53:0:C973:55BC:626C:1A1 11:43, 3. Jan. 2025 (CET)