Diskussion:Glucose/Archiv

Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von Naturwiki in Abschnitt alpha oder beta

Der Link zu Dextrose ist nicht aktiv...

http://de.wikipedia.org/wiki/Dextrose

Da Dextrose Traubenzucker ist (Redirekt geht dorthin), habe ich den Wikilink im Text entfernt. --DrAlchemie 23:37, 27. Jun 2006 (CEST)

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Hexakohlenstoffdodecahydrohexaoxid

Hexakohlenstoffdodecahydrohexaoxid ist die Chemische Bezeichnung für Traubenzucker, lasst es bitte so stehen

Nein, das ist NICHT die korrekte chemische Bezeichnung für Traubenzucker!

Für die beta-D-Glucose wäre ein korrekter Name z.B: 6-(hydroxymethyl)tetrahydropyran-2,3,4,5-tetraol (Ringform) oder 2,3,4,5,6-pentahydroxyhexanal (Kettenform) --Hasli 14:04, 18. Feb 2005 (CET)

Habe die erneute Veränderung von unserem Anonymus (wie wärs mal mit "richtig" anmelden?) wieder rückgängig gemacht. Hoffentlich führt das nicht zum edit-war. -Hati 16:00, 21. Feb 2005 (CET) pentahydroxyhexanal (Zahlenangabe ist wegen Ellermeyer-Regel überflüssig) ist zwar richtige IUPAC-Name, bezieht sich aber auf alle 6-C-Zucker, deswegen wird nicht benuzt

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Konfiguration/Konformation

In dem Abschnitt "Verhalten in wässriger Lösung" heißt es, die β-Form stelle die stabilere Konformation dar. Dabei handelt es sich um eine Verwechslung der Begriffe Konfiguration und Konformation. α und β bezeichnen die beiden möglichen Anomere, die sich hinsichtlich der Konfiguration an C1 unterscheiden. Die Konformation beschreibt die möglichen räumlichen Anordnungen, die durch Drehung um die C-C-Einfachbindungen erhalten werden. Für die Ringform sind das im wesentlichen die kurz erwähnten Sesselformen. Die β-Form stellt also nicht die stabilere Konformation dar, sondern das energieärmste Konformer des β-Anomers ist stabiler/energieärmer als das energieärmste Konformer des α-Anomers (bei diesem, dem 4C1-Sessel, stehen alle bis auf eine OH-Gruppe äquatorial).

Richtig. Ich habe mich dieser Passage angenommen und sie auch um einige Begriffe erweitert. -- DrAlchemie 18:45, 30. Nov 2005 (CET)

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Woher stammt der Begriff "Traubenzucker"???

Wir haben uns gerade über Traubenzucker unterhalten. Leider konnten wir bis jetzt nicht feststellen, woher dieses Wort abstammt. Wir wissen zwar jetzt, wie es hergestellt wird, aber die Worterklärun fehlt uns.

Kann uns jemand weiterhelfen???? Wäre echt lieb, wenn mir jemand möglichst heute noch eine Antwort schreiben könnte. Danke!!!

mfg S.

  kleiner tipp: Guckt doch mal bei http://www.fragenohneantwort.de/ . Da kann bestimmt einer eure Frage beantworten.

Die Antwort steht im Text: Naturstoffe wie Traubenzucker werden nach den Organismen (hier: Weintrauben) benannt, in denen sie zuerst entdeckt wurden. --DrAlchemie 23:43, 27. Jun 2006 (CEST)

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Verarbeitung im menschlichen Körper

  • Dargestellt ist nicht die Verarbeitung, das wäre ja "nur" die Glykolyse sondern die Regulation des Blutzuckerspiegels nach dem Zweizügelprinzip.
  • Was also mit Vorrat im Körper bei Glc gemeint ist, dürfte dieser Blutzuckergehalt sein. Als Vorrat kann man das aber nicht bezeichnen. Dafür dient ja das Glykogen in der Leber sowie das Depotfett.
  • Schwierig zu verstehen ist der mittlere (hellblaue) Abschnitt.
  • Statt Glucosereproduktion ist wohl Glucosemobiliserung (also die Ausschüttung ins Blut aus den Speichern - die wären ja eigentlich in der Mitte dargestellt) gemeint.
  • Der Gegensatz wäre dann die Glucosedemobilierung, also die Erniedrigung des Blutzuckerpsiegels durch Umwandlung in Glykogen oder Fett.
  • Arbeit und Essen können als Störgrößen in diesem Regulationssystem mit negativer Rückkopplung gesehen werden.
  • Adrenalin ist nur eins von einigen weiteren Hormonen, die in dieses Regulationssystem eingebunden sind.
  • Wie das Adrenalin Insulin zerstört (oder bedeutet das rote Kreuez was anderes?) wird nicht klar.
  • eigentlich sollte das gnaze nach Blutzucker verschoben werden.-Hati 18:15, 17. Nov 2005 (CET)
Fehlerhafte Abbildung aus dem Artikel hierher verschoben und platzsparend verlinkt.
== Verarbeitung im menschlichen Körper ==
[1]

-Hati 17:08, 30. Apr 2006 (CEST)

Oben Angesprochenes ist jetzt in Blutzucker. -- Ayacop 09:16, 16. Aug. 2010 (CEST)

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Bedeutung Isulin

Das Insulin wird im Diagramm als G-Vernichter angeführt. Real ist es aber doch ein Botenstoff, der den G-Anteil regelt? Ein Mangel an Insulin führt ja auch zu einem Zuckerschock. 217.95.213.117 17:02, 30. Apr 2006 (CEST)


Insulin ist auch kein G-Vernichter, sondern bildlich gesehen ein "Schlüssel" zu den Zellen, damit die Glucose überhaupt "eintreten" kann. Ein Mangel an Insulin bewirkt, dass der Zucker im Blut nicht wie normal Abgebaut werden kann und somit die Konzentration zu hoch wird. (des weiteren dann eben hormonelle Regulierung durch ADH (Antidiuretisches Hormon) und Aldosteron, da Zucker osmotisch Wirksam ist, etc (will jetzt keinen Aufsatz zu Diabetes schreiben =) dafür gibt es Artikel)

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natürliches Vorkommen?

Ich schätze mal, dass der Begriff Traubenzucker davon abgeleitet wird das Glucose in Trauben vorhanden ist, obwohl ich eher auf Fructose tippen würde. Kommt dieser Zucker allgemein in Obst vor und wenn ja/nein wo sonst noch(außer als Baustein von Di- und Polysacchariden)???

In allen Lebewesen, aber nur als Zwischenprodukt. Überall dort, wo Reserve-Kohlehydrate abgebaut oder aufgebaut werden, also Plastiden und reifende Früchte in Pflanzen. Ich schreibs noch rein. -- Ayacop 09:16, 16. Aug. 2010 (CEST)
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Isomerisierung, ein falsches Epimer?

schönen guten tag! ich lerne fürs pharmaziestudium gerade die zuckerchemie. beim lesen des artikels ist mir aufgefallen, das als epimere mannose, glucose und fructose genannt werden. wenn ich mir allerdings die strukturen anschaue, und das was mein lehrbuch (ehlers, organische chemie) sagt, dann fällt mir auf, das hier ein fehler vorliegt.

fructose ist eine ketose, glucose, galactose und mannose sind aldosen. galactose stellt das C4 epimer von glucose dar, ebenso wie mannose das C2 epimer der glucose ist. demnach müsste man im text fructose gegen galactose austauschen. mit freundlichen grüssen

Stimmt! Fructose ist kein Epimer der Glucose! Danke für den Hinweis. --DrAlchemie 19:33, 25. Jan. 2007 (CET)

Die beschriebene Reaktion führt allerdings nicht zur Ausbildung von Galactose sondern in der Tat Fructose, da die Carbonylfunktion beteiligt ist. Es kommt intermediär zur Ausbildung eines Enols, das zu diesen drei Produkten führt. --DrAlchemie 19:44, 25. Jan. 2007 (CET)

da bedanke ich mich! das wusste ich nicht, nun bin ich schlauer als vorher. ehrlich gesagt, habe ich mir keine weiteren gedanken über den genauen reaktionsablauf gemacht. was sie schreiben klingt aber sehr logisch. ;-) mit freundlichen grüssen!

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Biotechnologische Produkte aus Glucose, Schaubild

Danke für die Neubearbeitung, @ Hk kng. Sieht ja viel hübscher aus. Auf dem Schaubild haben sich noch zwei kleine Fehlerteufelchen eingeschlichen: Penicillin und Streptomycin. Ferner irritiert mich der Pfeil von Ameisensäure und Milchsäure zum Sauerstoff. Der war auch schon in dem alten Bild vorhanden und gehört da wohl nicht hin? Kann jemand etwas dazu sagen? Ansonsten sollte man den mitsamt dem Sauerstoff entfernen. Besten Gruß, --DrAlchemie 14:19, 17. Jun. 2008 (CEST)

   Richtig! Da die beiden Vorgägne anaerob (Gärungen) sind also ohne Sauerstoff Ablaufen, muss der Sauerstoff mitsamt dem Pfeil eigentlich weg.
   Viele Grüße Flo
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mir fehlt hier was zur Ernährung..

..nämlich ob es für eine guten (Diät-)Ernährung Sinn haben kann, Traubenzucker zu sich zu nehmen, oder ob man genauso"gut" Würfelzucker knabbern könnte -- 790 00:29 (nicht mit einer kompletten Zeitangabe versehener Beitrag von 790 (Diskussion | Beiträge) 00:29, 10. Mai 2005 (CEST))

Zuzüglich wären Informationen im Bezug auf Sporternährung sinnvoll. Vor allem in Kombination mit den üblichen Bodybuildergesprächen gibt es sehr viel Informationsbedarf. Auch eine Erläuterung der Zusammenhänge zwischen Kreatin und Traubenzucker wäre da hilfreich. Danke schonmal im voraus an den Verfasser! --87.78.142.250 01:54, 31. Dez. 2007 (CET)

Siehe zu dem Thema unter Einfachzucker. Auf die Sportlerernährung bin ich da allerdings nicht eingegangen. Vielleicht schreib ich noch etwas dazu, wenn ich Zeit finde. --DrAlchemie 14:19, 2. Jan. 2008 (CET)

Es fehlt nicht nur etwas, sondern ohne den Abschnitt Ernährung ist dieser Artikel vermutlich für 99% derjenigen, die ihn aufrufen, vollkommen unbrauchbar. Meines Erachtens muss er grundlegend umgearbeitet werden. 1.Traubenzucher ist nicht einfach bloß eine Chemikalie namens Glucose, sondern wird bekanntlich als Nahrungsergänzungsmittel massenhaft in Form von Pulver, Tabletten usw. verkauft, wobei insbesondere auf eine angeblich leistungssteigernde Wirkung für Körper und Geist abgehoben wird. Dieser Wirkungszusammenhang ist jedoch ernährungsphysiologisch hoch problematisch, vorsichtig ausgedrückt. 2. Traubenzucker ist nicht das vermeintliche Naturprodukt, das der Name suggeriert, sondern wird industriell durch gentechnisch veränderte Organismen aus Stärke hergestellt, die wiederum aus vermutlich überwiegend gentechnisch veränderten Pflanzen stammt.

Im den FEHLENDEN Abschnitten Ernährung/Verwendung des Artikels soll auf diese Aspekte näher eingegangen werden. Oder sollte man vielleicht schon mal die Abschnitte einfügen und als Baustelle kennzeichnen? (ohne Benutzername signierter Beitrag von Taliopo (Diskussion | Beiträge) 12:06, 24. Jun. 2008 (CEST))

Hier ist keine Ernährungsberatung.

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Maxus96 (Diskussion) 21:26, 26. Jun. 2016 (CEST)

Schreibweise Glucose / Glukose

Man sollte hier eine artikelübergreifende Lösung finden. Ist es nun Glucose oder Glukose? Allein in diesem Artikel finden sich ja schon unterschiedliche Schreibweisen. Wie soll es dann erst in anderen Artikeln aussehen in denen die glucose genannt wird? (nicht signierter Beitrag von 84.56.145.150 (Diskussion | Beiträge) 00:11, 14. Mai 2006 (CEST))

Ich würde das ganze nicht so eng sehen. Üblich sind beide Schreibweisen. In meinem Duden (1986) und im "Lehmann" (siehe Artikel, 1996) und anderen deutschsprachigen Fachbüchern steht Glucose (aber: Glykosid).* Eine aktuelle Duden-Suche nach Glukose auf www.duden.de ergibt: "1. Glu|ko|se, (auch:) Glucose, die; - [zu griech. glykýs = süß] (Chemie): Traubenzucker. 2. Glu|ko|se vgl. →Glucose." Bei Suche nach Glucose ist es umgekehrt. Letztlich wird immer wieder jemand die jeweils alternative Schreibweise bei einer Änderung verwenden. Das immer wieder zu korrigieren wäre eine Aufgabe für Sisyphos. ;)
Leider findet man auf der IUPAC-Internetseite naturgemäß nur die englischen Ausdrücke, so dass ich es nicht mit letztendlicher Sicherheit sagen kann. Derartige Unterscheidungen verwischen immer etwas, da Publikationssprache meist Englisch ist und sich auch in deutschsprachigen Texten nicht immer alle an eine möglicherweise sogar ursprünglichere deutsche Schreibweise halten, da für englische Publikationen eben die IUPAC-Regeln zwingend verbindlich sind und sich einschleifen.
Siehe auch:
http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Konventionen_f%C3%BCr_Chemie-Artikel#Rechtschreibung_-_Eindeutschungsgrad
(*)Die Silbe Gluco-/Gluko- bezeichnet Verbindungen der Glucose, während die Silbe Glyko- allgemein für Monosaccharide gilt.
--DrAlchemie 01:46, 14. Mai 2006 (CEST)
Mein Vorschlag wäre eine Lösung wie bei Photosynthese vs Fotosynt(h?)ese. Allgemeinsprachlich wird hier "Foto" benutzt wie in Fotografie, Foto, Fotogeschäft. In wissenschaftlichen Texten "Photosynthese" - dies erleichtert auch Englisch Sprechenden das Auffinden. Hier wäre dann für die wissenschaftliche Abhandlung die Form Glucose angesagt, zumal die ofizielle?, internationale Abkürzung "Glc" ist. - Egal worauf wie uns einigen, es sollte endlich mal in den Konventinen festgelegt werden. -Hati 11:22, 14. Mai 2006 (CEST)
Die Konventionen sind (inzwischen) eindeutig. Als Stoffartikel ist die Red. Chemie zuständig, deren Richtlinien fordern, die überwiegend häufigste Schreibweise bei Google Books (nur dtspr. Texte!) zu übernehmen. -- Ayacop 09:16, 16. Aug. 2010 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Maxus96 (Diskussion) 21:26, 26. Jun. 2016 (CEST)

diagram->grafik

dieses txt diagram sieht schrecklich aus! kans jemand in eine textdatei umgestalten?--Baruch ben Alexander - ☠☢☣ 13:01, 1. Jun 2006 (CEST)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Maxus96 (Diskussion) 21:26, 26. Jun. 2016 (CEST)

Was ist richtig?

Im Text steht, dass Glukose die Schwingungsebene des Lichtes nach rechts dreht. Deshalb auch der Name: Dextrose. So verstehe ich den Text wenigstens. Es erscheint mir recht haarspalterisch anzunehmen die L Form sei nicht gemeint, weil sie nur synthetisch erzeugt werden könne. Aber es steht da: "Diese wird auch als Traubenzucker oder in älterer Literatur als Dextrose bezeichnet." Man kann sich streiten ob damit Glukose oder nur D-Glukose gemeint ist. Was man eben auch anders auffassen kann. Deshalb sollte man sprachlich die Dinge eindeutig darstellen.

In der Infobox aber wird L(-)-Glukose also linksdrehende Glukose aufgeführt. Das aber widerspricht sich.

>Weiter heißt es: "Im Gegensatz dazu drehen D-Fructose (eine Ketohexose) und L-Glucose polarisiertes Licht nach links." Das aber tun doch nur "D(-)-Fructose (eine Ketohexose) und L(-)-Glucose". Dann aber sollte man das auch so schreiben.

--Benutzer:apiphil (nicht signierter Beitrag von 194.94.134.90 (Diskussion) 17:56, 18. Feb. 2012 (CET))

Einige Irrtümer zum Artikel (ausgeräumt)

Um diese Diskussion übersichtlich zu halten habe ich die Kommentare vom Anfang hierher verschoben --DrAlchemie 13:56, 10. Jul 2006 (CEST)

Da stimmt doch was nicht! Glucose mit Schiffschen Reagens - ebenfalls Nachweis für Aldehyd-Gruppe - negativ! Also Hinweis auf Ringform! Lösung: Zwischen offenkettiger und -Ringform liegt ein Gleichgewicht vor, das weit auf der Seite des der Ringform liegt, bei Fehling wird die offenekettige Form nachgewiesen, wobei Cu(I)oxid ausfällt. Das führt dazu, dass das Gleichgewicht zu Gunsten der offenkettigen Form verschoben wird und somit trotz der geringen Gleichgewichtskonzentration nachgewiesen werden kann. Weitere Hinweise für dieses Gleichgewicht ist die Umwandlung von Glucose in Fructose und umgekehrt über die Keto-Endiol-Form etc.

Nicht alles, was in Lehrbüchern steht ist falsch!

Wieder ein Beispiel dafür, wie gefährlich es ist, Wertungen in einen Artikel zu bringen. Dann doch lieber weglassen, oder zumindest Fragen stellen!

Ich entferne den entsprechenden Absatz. (nicht signierter Beitrag von Hati (Diskussion | Beiträge) 17:40, 13. Feb. 2004 (CET))

Es tut mir leid, dass ich fachlich falsch geschrieben habe. Es kam folgendermaßen dazu: Ich selbst bin noch Schüler und besuche den Chemieleistungskurs der 13 Klasse. Unser Lehrer entlies uns an dem Tag, als ich die besagten Absätze hier schrieb, in dem festen Glauben, die Glukose sei kein Ring aus dem Unterricht - wir hatten lediglich mit Fehling gearbeitet.

Nach dem Wochenende wurde dann eben durch Schiffschen Reagens unser "Weltbild" der Glukose wieder zerstört und erläutert, warum der Nachweis nur in alkalischer Lösung funktioniert.

Danke auf jeden Fall für die Korrektur, die ich schon vor der Chemiestunde gelesen hatte und mir daher eine große Hilfe im Unterricht war. (nicht signierter Beitrag von Rec (Diskussion | Beiträge) 15:12, 26. Feb. 2004 (CET))

Kein Grund für Sorry. Habe grad eben gemerkt dass ich anscheinend auch einen Fehler übersehen habe - zum Glück gibts ja noch andere Wikipedianer! Die Beta-form ist auf alle Fälle die stabilere, also muss im gleichgewicht die höhere %-Zahl gelten. -Hati 18:43, 21. Mär 2004 (CET)
Was gibt es für Lehrer, die nicht wissen, dass Glycose zyklisch vorliegt!? ;-)
Habe noch ein paar Details in Bezug auf Um- und Abbau zugefügt.
Hoffe, es hilft weiter!
Nils (01.09.04) (nicht signierter Beitrag von 134.76.22.155 (Diskussion | Beiträge) 15:13, 1. Sep. 2004 (CEST))
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Glucose/D-Glucose

Soweit ich es verstehe, ist Glucose doch der Oberbegriff für D-Glucose und L-Glucose. Dann stimmt aber die Angabe zu den Namen in der Infobox unter "Allgemeines" nicht. Unter "Name" steht der Oberbegriff "Glucose", unter "Andere Namen" dann die spezifische Bezeichnung D-Glucose und (soweit ich erkennen kann) Synonyme davon.

Höchst zweifelhaft erscheint mir außerdem die Aussage im Abschnitt "Etymologie", der Fachbegriff "D-Glucose" sei im Jahr 1838 geprägt worden. Das D,L-System zur Benennung von Enantiomeren wurde erst 1906 von Rosanoff auf Grundlage der Fischer-Projektion (1891) eingeführt (Quelle: Arnold Willmes: "Taschenbuch Chemische Substanzen", Frankfurt/M. 2007). -- Sekante 20:21, 29. Okt. 2009 (CET)

Ich habe jetzt D-Glucose und L-Glucose jeweils eine eigene Infobox spendiert, da es sich ja um unterschiedliche Verbindungen mit unterschiedlichen Namen und (zumindest teilweise) unterschiedlichen Eigenschaften handelt. Es gibt jetzt noch den Schönheitsfehler, dass die Strukturformel von L-Glucose in der Infobox zu D-Glucose steht. In der Infobox zu L-Glucose habe ich bei den Eigenschaften die Angaben von D-Glucose übernommen, soweit sie aufgrund der Enantiomerie gleich sein müssen. -- Sekante 17:12, 15. Dez. 2009 (CET)
Ausgehend von meinem oben dargelegten Zweifel am Entstehungszeitpunkt der Bezeichnung "D-Glucose" habe ich in der Versionsgeschichte recherchiert. Dabei habe ich für keine der Angaben im Abschnitt "Etymologie" die Angabe eines Belegs gefunden. Nach längerem Überlegen habe ich mich dann entschlossen, den ganzen Abschnitt vorerst zu löschen. Es wäre sicher schön, Angaben zur Etymologie der verschiedenen Bezeichnungen im Artikel zu haben. Sie müssen dann aber auch belegt sein. -- Sekante 20:33, 16. Dez. 2009 (CET)
Der Name Glucose ist zu dem genannten Zeitpunkt entstanden, das D-/L-System selbstverständlich erst später. Wo liegt da das Problem? Das gilt wahrscheinlich für sehr viele chemische Bezeichnungen. Zur Quellenlage: bovor du etwas löscht, womit andere sich viel Arbeit gemacht haben, solltest du mal selber recherchieren. Ist in Zeiten von google und anderen online-Recherche-Möglichkeiten meist nicht weiter schwierig. Besten Gruß, --DrAlchemie 14:30, 26. Dez. 2009 (CET)
Der von dir überarbeitete und mit Belegen versehene Abschnitt "Entdeckungsgeschichte" gefällt mir jetzt sehr gut.
Deine Bemerkung zu meiner Löschung der alten Version verstehe ich nicht ganz. Tatsächlich habe ich recherchiert, und zwar in einer realen Bibliothek; allerdings ohne Erfolg. Was ich überhaupt nicht gewusst hätte, ist, wie ich online zuverlässige Informationen zu so einer Frage finde. Google wäre mir da sicher keine Hilfe gewesen. Wie du sicher weißt, sind eigene Recherchen aber auch keine Bedingung dafür, dass man eine angezweifelte unbelegte Angabe löscht. Ich verweise hier auch auf die Wikipedia-Grundsätze zu Belegen. -- Sekante 19:59, 7. Jan. 2010 (CET)

In den Einfachzuckerartikeln werden immer beide Enantiomere in einer Box behandelt (vgl. Galactose). Ich hab das jetzt einfach mal analog umgesetzt. Bei den physiologischen Eigenschaften habe ich einen Hinweis gesetzt, dass es sich auf die D-Form bezieht. Matthias 14:17, 3. Jan. 2010 (CET)

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Strukturformel ohne C

  • Bei der Strichdarstellung in der Box wird Glukose (fast) ohne Kohlenstoff dargestellt.
  • Im Abschnitt Systematik der Glukose wird D-Glukose auch ohne das C gezeichnet. (Bis auf CH2OH.)

Ich denke aber, daß da Kohlenstoff drin ist.

  • Gleich danach wird α-D-Glucopyranose mit C-Atomen dargestellt.

Also ist Glukose (fast) ohne C und wird erst im weiteren Aufbau mit C „aufgerüstet“.
Da bin ich aber mißtrauisch geworden. Bei Fischer-Projektion (steht im Artikel für Erklärung zu D-Glukose) bin ich dann (vielleicht) fündig geworden:
Außerdem ist der Kohlenstoff das implizite Atom, d. h. das „C“ wird insbesondere in den Chiralitätszentren nicht geschrieben.
Ich weiß nicht, was ein Chiralitätszentrum ist. Vielleicht hat das mit der C-Darstellung in diesem Artikel nichts zu tun. Es könnte aber ein Hinweis sein, das die Strukturdarstellung hier ganz einfach ohne C gezeichnet wird, weil das ja sowieso da ist.

Habe ich eine zielführende Analyse erstellt, oder ist das was anderes? (Auch reine Glukose hat aber C-Atome! … Oder doch nicht!?!)

-- JLeng 09:24, 28. Jul. 2011 (CEST)

Hilft Chiralitätszentrum? In organischen Strukturformeln werden die C-Atome so gut wie nie explizit dargestellt (mit Ausnahme von solchen, die am Ende einer Kette liegen), sie sind aber trotzdem da. --Orci Disk 09:49, 28. Jul. 2011 (CEST)
@JLeng: Egal wie man die Strukturformel von Glucose zeichnet – es gibt mehrere richtige Präsentationsmöglichkeiten, wie z. B. offenkettige und cyclische Formen – die Summenformel ist C6H12O6. D. h. Glucose enthält sechs Kohlenstoffatome, zwölf Wasserstoffatome und sechs Sauerstoffatome. Die Strukturformeln im Artikel sind ausnahmslos korrekt. MfG -- 11:05, 28. Jul. 2011 (CEST)
Danke an beide!
@Orci: Die Möglichkeit eines Links hatte ich gar nicht bedacht. ;)
Das war für mich echtes Neuland: Möglichkeiten zur räumlichen Darstellung und Weglassen der Bindungsatome kannte ich nicht.
Aber: Wie soll Otto-Normal-“Chemiker“ (Vor 30 Jahren mit Schul-Kompetenz ausgestattet, dann keinen Kontakt mehr zur Chemie.) denn wissen, das da Atome bewußt nicht dargestellt werden. Das C6H12O6 hab ich vor langer Zeit mitgekriegt; das hab ich in den Strukturformeln gesucht. Vielleicht sollte irgendwo ein Hinweis stehen, das die C-Atome der Andeutung einer Raumstruktur zum Opfer fielen? Viele Grüße,-- JLeng 08:41, 29. Jul. 2011 (CEST)
Für die Darstellung in der Box sollte dieser ergänzte Link auch für OMAs reichen, oder? --Leyo 10:59, 29. Jul. 2011 (CEST)
Naja, … geht so … :). Für alle OMAs?!
Über die Fischer-Projektion bin ich zwar drauf gekommen; die dafür notwendige Analyse mit Unbekannten und Wahrscheinlichkeiten läßt aber Fragen offen und ist eigentlich eine Zumutung für den Leser. Nagut, wenn ich noch ne viertel Stunde länger drüber nachgedacht hätte, … :) Gruß, -- JLeng 11:28, 30. Jul. 2011 (CEST)
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Schreibweise der Strukturformeln von D- und L-Glucose

Mir ist schon vor langem aufgefallen, dass die Strukturformeln von ALLEN Zuckern auf Wikipedia, die in dem Infokasten rechts auf der Seite stehen, nicht stimmen. Die D-Form ist meistens richtig. Die L-Form ist genau spiegelbildlich, also enantiomer zum D-Zucker, gezeichnet. Dies ist falsch. Die D,L-Nomenklatur bezieht sich nur auf die OH-Gruppe, die sich an dem asymmetrischen C-Atom befindet, welches am weitesten vom höchstoxidierten C-Atom entfernt liegt. Also das vorletzte C in der Kette (von oben nach unten gelesen, das letzte ist nicht asymmetrisch). Bei D-Zuckern steht diese OH-Gruppe rechts in der Fischer-Projektion, bei L-Zuckern steht sie links. Die Position der anderen OH-Gruppen ist bei beiden Formen gleich. Ich kann mir nich vorstellen, dass ich die erste bin, der das auffällt.

--92.72.143.243 09:50, 2. Feb. 2012 (CET)

Vielleicht bist du aber derdie erste, derdie hier so einfährt, ohne vorher Fischer-Projektion gelesen bzw. verstanden zu haben. --Leyo 10:27, 2. Feb. 2012 (CET)
@Leyo:(Zur Rücksetzung der Korrektur von "die" nach "der" in der Anrede:) ich fand es höflich, jemanden mit dem Geschlecht anzusprechen, mit dem er/sie sich vorstellt (aber freundlich gemeint war Deine Replik ja scheinbar ohnehin nicht). Und hätte ja auch ein Verschreiber Deinerseits sein können.--GKepler 16:22, 2. Feb. 2012 (CET)
Das ist mir tatsächlich entgangen, aber der Grundsatz, dass fremde Diskussionsbeiträge nicht werden sollen, gilt trotzdem. Ich habe es nun an beiden Stellen geändert. --Leyo 16:39, 2. Feb. 2012 (CET)
Hallo 92.72.143.243! An dieser Stelle noch eine ergänzende Klarstellung: Es handelt sich hierbei nicht um einen Fehler. Gemäß den IUPAC-Empfehlungen zur Nomenklatur der Kohlenhydrate sind D- und L-Zucker Enantiomere (siehe: Alan D. McNaught: Nomenclature Of Carbohydrates (Recommendations 1996). In: Pure & Appl. Chem. Band 68, Nr. 10, 1996, S. 1919–2008.). Die von Dir angesprochene Änderung der Konfiguration nur eines C-Atoms führt zu einem epimeren und damit definitionsgemäß diastereomeren Zucker. Viele Grüße, --Sponk 08:25, 6. Feb. 2012 (CET)
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Pyranose-Nomenklatur

ACHTUNG! Nomentklatur nach IUPAC bei Pyranose falsch -> C-6 ist nicht chiral -> daher 2R, 3S, 4R, 5R --91.65.105.93 19:57, 19. Jun. 2012 (CEST)

Nein, bei der dort verwendeten Oxan-Nomenklatur hat das O die Nummer 1, entsprechend liegen die chiralen C's auf den Positionen 2-6 im Ring.--Mabschaaf 10:10, 1. Feb. 2013 (CET)
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LD50

Ist "Traubenzucker" tatsächlich tödlich? Wenn das so ist, wäre eine Erklärung interessant - Überzuckerung? --J. K. H. Friedgé (Diskussion) 23:08, 28. Sep. 2012 (CEST)

Bei massiver Überdosierung wird wohl zunächst ein hyperglykämisches Koma auftreten, der Tod wäre wirklich ein Extremfall bei extremer Überdosis. Ich glaube nicht, dass man das hier extra aufführen sollte. Diabetiker sind allerdings noch mehr gefährdet. --Assistent (Diskussion) 17:03, 31. Mai 2013 (CEST)
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Mindestens haltbar bis...?

Leider wird im Artikel nicht darauf eingegangen, wie lange Traubenzucker haltbar ist (als Reinstoff, bei trockener Lagerung). (nicht signierter Beitrag von 79.208.193.172 (Diskussion) 22:22, 25. Dez. 2012 (CET))

Bei trockener Lagerung sind stabile organische Verbindungen (wie Glucose, Fructose oder Saccharose) in reiner Form nahezu unbegrenzt haltbar. Gruß --Cvf-psDisk+/− 11:09, 1. Feb. 2013 (CET)
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Strukturformel

Entweder ist die Fischer-Projektion fehlerhaft oder die Keilstrichformel. Bei der Keilchstrichformel zeigen die ersten beiden Hydroxygruppen nach der Carbonylgruppe in die gleiche Richtung, bei der Fischerprojektion zeigen sie in unterschiedliche Richtungen. (nicht signierter Beitrag von 87.123.71.248 (Diskussion) 17:45, 13. Jun. 2014 (CEST))

Da ist kein Fehler. Bitte lies doch mal die Artikel über die Fischer-Projektion und die Keilstrichformel. --Leyo 03:27, 14. Jun. 2014 (CEST)
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Anzahl Enantiomere

Ich zähle vier Asymetriezentren. Das ergibt dann 16 Spiegelisomere. Zwei werden im Artikel genannt. Was ist mit den restlichen 14 los? -- Raubsaurier (Diskussion) 22:43, 3. Jan. 2015 (CET)

Dann bist Du bei einer der anderen Hexosen, siehe Monosaccharide#Wichtige_Monosaccharide.--Mabschaaf 23:18, 3. Jan. 2015 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Maxus96 (Diskussion) 21:26, 26. Jun. 2016 (CEST)

"Teurer als Gold"?

Die Aussage "L-Glucose ist (...) im Handel aber teurer als Gold." erscheint mir absolut nicht wissenschaftlich, sondern klingt eher wie aus einem Volksmärchen.. ;-) Es besteht wohl keinerlei Zusammenhang zwischen dem Preis von L-Glucose und dem Goldpreis (welcher zudem sehr stark schwankend ist). Wäre nicht "extrem teuer" o.ä. eine bessere Formulierung? (nicht signierter Beitrag von 114.143.246.8 (Diskussion) 10:01, 15. Apr. 2015 (CEST))

Die Aussage ist korrekt, wenn man sich z. B. im Chemikalienkatalog von TCI Fine Chemicals kundig macht. MfG -- (Diskussion) 20:28, 15. Apr. 2015 (CEST)
Ich finde den implizit dargestellten Zusammenhang (L-Glucose für Diabetiker verträglich -> könnten wir doch einfach L-Glucose verwenden -> zu teuer) äußerst zweifelhaft. In der Einleitung hat das mM nichts verloren. Schmeckt L-Glucose überhaupt süß? Und wenn, dann mit der gleichen Süßkraft? --Mabschaaf 20:34, 15. Apr. 2015 (CEST)
Die Information stammt aus zweifelhafter Quelle. Außerdem ist sie in Bezug auf die Unverträglichkeit unpräzise: Um welchen Typ von Diabetes geht es? Mehrere? Oder alle? Was soll damit überhaupt gesagt werden? Ist L-Glucose dann vielleicht für Nichtdiabetiker unverträglich? Und in die Einleitung gehört das auf keinen Fall. Ein Leser, der in der Thematik nicht zu Hause ist (wie ich z. B.), hat während der Lektüre der Einleitung nicht einmal unbedingt präsent, dass D-Glucose für Diabetiker schädlich ist, und kann die Aussage schon von daher gar nicht einordnen. Ich nehme die Aussage aus den genannten Gründen heraus. --Sekante (Diskussion) 22:47, 17. Apr. 2015 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Maxus96 (Diskussion) 21:26, 26. Jun. 2016 (CEST)

Zyklisches Verhalten erschließt sich schlecht

Ich war an der Molekülstruktur interessiert, aber sie erschloß sich mir nicht schnell, auch nicht beim Überfliegen des Artikels der Fischer-Projektion. Ein Blick auf die Grafik oben bei Saccharose oder noch besser beim englischen Artikel zeigt eine zyklische Form. Meine Empfehlung: Auch die zyklische Form anzeigen (von mir aus unter die Fischer-Projektion) mit Beschriftung (... pyranose) und mit Hinweis auf den Abschnitt 'Verhalten in wässriger Lösung'. Dann trägt der Artikel mehr zum Verständnis bei. (nicht signierter Beitrag von 92.74.85.214 (Diskussion) 07:11, 14. Sep. 2015 (CEST))

Ein etwas längerer Blick auf Glucose#Systematik der Glucose hätte Dir vielleicht auf einfache Weise weitergeholfen... Gruß --Cvf-psDisk+/− 23:07, 26. Jun. 2016 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Cvf-psDisk+/− 23:07, 26. Jun. 2016 (CEST)

Fuchsin in schwefliger Säure kontra Fuchsinschweflige Säure

Wäre es hier nicht sinnvoller, wenn es um den Nachweis geht, gleich Fuchsinschweflige Säure zu schreiben und auf den entsprechenden Artikel zu verlinken? Wenn jemand sich für den Nachweis interessiert, dann ist das für ihn der kürzere und zielstrebigere Weg.

-- 89.27.243.153 16:00, 5. Jul. 2009 (CEST)

Nicht mehr im Text vorhanden --JWBE (Diskussion) 15:27, 6. Mai 2018 (CEST)
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Löslichkeit

Unter http://www.chempage.de/lexi/lexiglucose.htm ist die Löslichkeit mit 820 g/Liter Wasser bei 25°C angegeben. In Wikipedia sind es 470 g/L bei 20 °C. Eins von beiden kann nicht stimmen. Je nachdem, was richtig ist, wäre ein Hinweis auf einen verbreiteten Irrglauben sinnvoll. --79.243.195.147 12:17, 8. Dez. 2013 (CET)

Siehe auch 909 g/Liter (25 °C) in en/wiki: Glucose! MfG -- Rehnje Suirenn (Diskussion) 12:37, 8. Dez. 2013 (CET)

Der GESTIS-Wert ist hier Standard --JWBE (Diskussion) 15:23, 6. Mai 2018 (CEST)
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alpha oder beta

"Die oben abgebildete Darstellung der pyranoiden Form – im Beispiel die β-D-Glucopyranose – wird als Haworth-Projektion bezeichnet." Ist in der Abb. nicht die alpha-Form gezeigt? (nicht signierter Beitrag von 77.11.17.173 (Diskussion) 19:30, 31. Jul 2010 (CEST)) Wurde bereits korrigiert Naturwiki (Diskussion) 09:26, 8. Sep. 2020 (CEST)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Naturwiki (Diskussion) 09:25, 8. Sep. 2020 (CEST)