Diskussion:Glut (Lichtausstrahlung)

Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von Fatzgebum in Abschnitt Glühen über dem Siedepunkt

Beispiel Halogenlampe

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Hallo zusammen, im Artikel steht "Der Glaskolben einer Halogenlampe erreicht Temperaturen von mehr als 500 °C, dennoch strahlt er nicht im sichtbaren Bereich.". Ich denke das kann man so nicht stehen lassen, denn wenn man in einem dunklen Raum eine leistungsstarke Halogenlampe hinter einer Blende eine Weile lang leuchten lässt und dann den Strom abschaltet und ca. eine Sekunde später (also wenn die Glühwendel nicht mehr merklich leuchtet) die Blende entfernt, kann man für wenige Sekunden noch ein zart-oranges Glühen des Glaskolbens erkennen. Dass der Glaskolben im normalen Betrieb dennoch nicht merklich zur Gesamtlichtabstrahlung beiträgt liegt wohl vielmehr an den stark unterschiedlichen Temperaturen von Glühwendel und Glaskolben sowie den damit verbundenen, um mehrere Zehnerpotenzen unterschiedlichen Leuchtdichten. Gruß Steffano, --80.150.176.195 16:02, 24. Dez. 2012 (CET) Von Eco-Ing:Beantworten

  • 1) bitte verschwende nicht soviel Platz, Du bist hier nicht alleine auf der Spielwiese; habs zusammengezogen;
  • 2) auch Du kannst Dich nicht ausdrücken: eine Birne ist eine Birne u. keine Lampe u. das ist keine Wedel!
  • 3) Ein Glaskolben ist noch lange k e i n Lampenwedel! Seid ihr alle des Deutschen micht mehr mächtig ihr Versager?
  • 4) Zuweilen gibt es die Behauptung, alle Körper u. Metalle hätten z.B. bei Rotglut etwa gleiche Temperatur; das ist frei aus dem Bau erfunden! Eben Wiki- Niveau?
  • 5) Die Mischung Pb/ Sn zum Löten schmilzt bei ca. 327°C, wird sie bei 550 °C Rotglut ausstrahlen? NEIN! Das tut aber Stahl, im dunklen Raum für`s Auge bei ca. 525- 550°C.
  • 5) Würdest Du mal klar unterscheiden von "Glühen des Glaskolbens" und der Wedel aus einem Halogenmetall?
  • 6) Weißt Du überhaupt, welches die Halogene sind? Das schaffst Du schon nicht?
  • 7) Für mich wäre interessant, wieviel seiner Zug- und Knickfestigkeit Stahl bei 550° C einbüßt! Dazu finde ich nirgends was!

Wer was findet, bitte hier einstellen z.B. unter "Zugfestigkeiten". Soweit mal als Anregung für differenziertes, gescheites Deutsch! 16.8.2015, Eco-Ing (nicht signierter Beitrag von 93.104.103.51 (Diskussion) 09:36, 6. Aug. 2015 (CEST))Beantworten

Nach diesem Höhepunkt der Diskussionskultur zurück zum Thema: Die 2012 gemachten Anmerkungen sind völlig zutreffend. In der Praxis zeigt sich das, wenn Lampen ohne Schutz betrieben werden und es zum Platzen des Kolbens kommt. Es gibt beeindruckte Schilderungen davon, wie dann die glühenden Splitter durch den Raum fliegen. --2003:45:450F:BB65:CC98:72A3:4FAC:6E22 20:17, 19. Feb. 2017 (CET)Beantworten

grauglut / gespenstergrau

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die grauglut wird auch als gespenstergrau bezeichnet , weil die scharfsichtige fovea centralis keine stäbchen enthält , die dieses grau wahrnehmen können . man sieht es deshalb nur aus den augenwinkeln . durch den purkinje-effekt wird das grau eher blaugrün erscheinen . Buch : Herstellung und Messung des Lichts von H. Behnken etc , seite 25 --Konfressor (Diskussion) 11:40, 6. Feb. 2016 (CET)Beantworten

Glühen über dem Siedepunkt

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In dem Artikel ist von glühendem Eisen bei 8000 Grad die Rede. Wie soll ich mir das vorstellen? Glut ist laut Definition in dem Artikel die Stahlung eines Körpers, aber ist das Eisen bei dieser Temperatur noch ein Körper? Eigentlich müsste es doch längst gasförmig sein.--217.81.220.20 16:46, 17. Sep. 2021 (CEST)Beantworten

Auch ein heißes Gas oder Plasma kann glühen, ein Beispiel dafür ist die Sonne. Das Eisen ist dann nicht mehr nur ein Körper, sondern jedes Teilchen bildet einen eigenen Körper. --Fatzgebum (Diskussion) 14:00, 27. Apr. 2023 (CEST)Beantworten