Diskussion:Gottfried von Banfield
Hallo Dieter! Ich glaube, ich kann bei Gottfried von Banfield noch ein paar "Rekorde" dazufügen:
- Er war der einzige Träger des Maria-Theresia-Ordens in der Fliegenden Truppe.
- Er errang am 31. Mai 1917 den ersten Luftsieg bei Nacht in der Luftkriegsgeschichte.
Das ist aber eine Frage der Quellen, möglich dass meine Angaben, die ich schon mal verwurstet habe, nicht korrekt sind. --GuentherZ 12:26, 18. Nov. 2006 (CET)
außerdem war er einer von ZWEI trägern der goldenen signum laudis, die nicht im generalsrang standen. insgesamt wurde der orden nur 30 mal vergeben, die andern 28 eben an generäle (quelle: 'Österreichs Orden', Stolzer/Steeb (Hrg)) --84.113.197.47 15:32, 7. Jun. 2007 (CEST)
- Stimmt - und der andere war meines Wissens der Chiffrier-Experte Oberstleutnant in Generalstab Hermann Pokorny (1882–1956), der für die k.u.k. Armee einen feindlichen Code geknackt hatte (Verleihung am 24 Oktober 1918). 95.151.234.182 20:39, 28. Jan. 2012 (CET)
Sollte vielleicht auch in den Artikel aufgenommen werden: Banfield hatte den Spitznamen "Adler von Triest". Unter diesem Titel veröffentlichte er auch seine Autobiographie. HePO 15.7.2008
Hat mit der berühmten ALDER B- Patrone (erste eigentliche Leuchtspurmunition, erzeugt von Fa.Victor ALDER in Wien - Oberlaa) sämtliche Abschüsse erzielt.Alfred Edlinger, 7.8.2009 (nicht signierter Beitrag von 213.163.246.225 (Diskussion | Beiträge) 10:30, 7. Aug. 2009 (CEST))
Mehr Infos habe hier gefunden: http://www.bundesheer.at/truppendienst/ausgaben/artikel.php?id=1074 94.136.9.41 17:41, 13. Apr. 2014 (CEST)