Diskussion:Größenausschluss-Chromatographie

Letzter Kommentar: vor 5 Jahren von Maxus96 in Abschnitt Lichtstreudetektion II

Laufmittel

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Benutzt man was anderes zum eluieren oder ist das Laufmittel das Eluionsmittel? Ich frage mich das, weil ich eine Formel für den Verteilungskoeffizientn gefunden habe die besagt:

 

Vo ist das Zwischenkornvolumen, Vm ist das Volumen der mobilen Phase und Ve ist das Elutionsvolumen

Ich vermute aber das das Fließmittel die Säule dauerhaft durchströmt und das hier kein Elutionsmittel verwendet wird, sondern das das Ve sich auf die die jeweilige Komponente der Substanz bezieht, die sich irgend wie ein Weg durch die Säule finden muss. Es wird also vom Prinzip eluiert (mit dem Fließmittel), durchläuft dabei jedoch je nach Durchdringungsvermögen unterschiedlich lange Strecken oder Volumina.

Einleitung

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Dürfte ich bitte auch als Laie, aber technisch Begabter, zumindest in der Einleitung so halbwegs erfahren worum es geht? --Franz (Fg68at) 03:38, 3. Jun 2006 (CEST)

Auch jetzt finde ich die Einleitung immer noch nicht optimal. Sie ist etwas überladen, anstatt den Begriff prägnant zu definieren. Die Erklärung, warum SEC physikalisch gesehen falsch ist, würde eher in einen eigenen Abschnitt gehören. --Minihaa (Diskussion) 15:12, 29. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Trennprinzip

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Das Tennnprinzip als gif ist zwar ganz witzig - aber zum lesen ist es dann doch besser und verdient sicher einen eigenen Absatz, den ich als Platzhalter mal einfüge. --Hironimus76 17:51, 12. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Ich finde, das bisherige gif zum Trennprinzip (rechts)

Datei:Anim gpctrennprinzip.gif
GPC Trennprinzip

stellt den Trennvorgang zu abstrakt dar. Habe daher ein neues Bild in den Beitrag eingefügt. --Beige 11:45, 08. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Verschieben nach Größenausschluss-Chromatographie?

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Die IUPAC empfiehlt im sog. Orange Book „Compendium of Analytical Nomenclature“ [1] im Abschnitt 9.2.1.5 die Verwendung von Size-Exclusion Chromatography an Stelle von Gel-Filtration oder Gel-Permeation Chromatography. Sollte dementsprechend dieser Artikel verschoben werden? -- Beige 13:06, 8. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Ich wär dafür. --Maxus96 (Diskussion) 20:17, 16. Aug. 2019 (CEST)Beantworten

Frage zur Schreibweise...?

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Warum ist im Titel von Chromatografie die Rede, wenn das Verfahren überall mit "ph" geschrieben wird, zum Beispiel auch mehrmals im Artikel selbst? -- 84.62.52.235 17:37, 22. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Zur Schreibweise dieses Lemmas und der entsprechenden Stichworte im Artikel findet hier eine Diskussion statt. Bitte beteilige Dich dort.--Mabschaaf 19:13, 12. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Ergebnis: In der Wissenschaft bleibt es beim "ph", weil dort niemand das "f" verwendet. --Maxus96 (Diskussion) 22:22, 30. Mai 2014 (CEST)Beantworten

Lichtstreudetektion

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Stosse mich etwas an dem folgenden Satz im Abschnitt "Lichtstreudetektion":

"Der Lichtstreudetektor misst direkt die absoluten (sic) Molekülmasse."

Dann wäre es ja quasi ein Massenspektrometer (das ja eigentlich auch nur m/z misst). Wenn ich das gerade richtig blicke(bin kein GPC-Experte...), misst der Detektor die Intensität des gestreuten Lichtes, aus der sich dann direkt die Molekülmasse errechnen lässt. Destruktor5000 11:16, 18. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Hast natürlich recht. Wurde (auch sprachliche) korrigiert. --Kuebi [ · Δ] 11:51, 18. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Das stimmt so auch nicht. Die Molmasse erhält man durch Extrapolation der Streulichtmessung für einen Streuvektor^2 = q^2 = 0 (sprich einer Streuung unter dem Streuwinkel 0°, der experimentell natürlich nicht zugänglich ist, weil man direkt in die Lichtquelle schauen würde). Aus diesem Grund nähert man sich entweder dem Streuwinkel 0° so gut es geht an (SALS), was in der Praxis jedocherheblich optische Probleme durch parasitäres Streulicht etc. pp. nach sich zieht, oder man benutzt eine Vielzahl von Streuwinkel (in der Regel im Bereich 15° - 130° Streuwinkel) gleichzeitig (MALS) und extrapoliert die Streulichtdaten dann gegen 0° Streuwinkel oder ignoriert den (in der Formel fälschlicherweise wohl in das P(theta) gezogenen !?) winkelabhängigen Einfluss des Gyrationsradius (1/3 Rg^2 q^2) und misst nur an einem, dann typischerweise auf 90° ausgelegten, Streuwinkel (RALS). Letzteres führt natürlich nur für sehr kleine Gyrationsradien zu richtigen Ergebnissen. Um den Gyrationsradius selbst zu messen ist immer eine mehrwinklige Lichtstreudetektion nötig (realistisch sind Messungen des Rg ab ca. 10 nm mit sehr guten Lichtstreudetektoren möglich). (nicht signierter Beitrag von 79.255.11.12 (Diskussion) 01:40, 29. Feb. 2012 (CET)) Beantworten

Lichtstreudetektion II

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nsbesondere die Lichtstreuung kann unabhängig von Polymerstandards die Molekularmassenmittelwerte (Mn, Mw, Mz) und den Gyrationsradius direkt bestimm

Äh, nö. Statische Lichtstreuung bestimmt den Gyrationsradius, welcher proportional zu Mw ist. Mn ist nicht zugänglich, Mz auch nicht. Der Witz ist, daß nach der Größenausschlussäule Mn=Mw=Mz(=jedes andere Moment der Größenverteilung) ist. --Maxus96 (Diskussion) 21:52, 16. Aug. 2019 (CEST)Beantworten