Diskussion:Greg Lake

Letzter Kommentar: vor 14 Jahren von 193.196.8.102 in Abschnitt Bassist

Hinweis: Im Header steht 1947, im Text 1948. Was stimmt???

Artikel neu geschrieben

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Hallo, ich habe mich heute mal ran gesetzt, den Artikel neu zu schreiben bzw aus der englischen wiki zu übersetzen, weil der gute Greg was besseres als den Stub vorher verdient hat. Die Diskografie werde ich demnächst noch anfügen. Den Teil 'Musikalische Einflüsse' sehe ich etwas skeptisch (bei der englischen gibts keine Quelle), hab ihn aber erst mal drin gelassen, muss auf jeden Fall noch überarbeitet werden. Auch ein paar genauere Daten zu Mitwirkung bei den Bands sollten noch hinzugefügt werden. Wer noch Infos findet, möge sie bitte ergänzen! Gruß --Aktionsheld 21:21, 27. Sep 2006 (CEST)

Habe unangemeldet angefangen einige Stilfehler und Inhalte auszubessern. Werde in den nächsten Tagen damit fortfahren. Cheers, Herb66

Bassist

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Sein Bassspiel wird hier meiner Meinung nach etwas übertrieben dargestellt. Obwohl er zweifellos ein guter Bassist ist, hatte er bei ELP vorwiegend die Aufgabe die Time zu halten, weil der Schlagwerker Carl Palmer diese Aufgabe zugunsten eines sehr melodiösen Stils oftmals vernachlässigte. Cheers, Herb66

Dem kann die musikwissenschaftliche Literatur zu ELP nur zustimmen. Meines Wissens gibt es dort nichts, was eine größere Bedeutung Lakes für die Geschichte des Rock-Bassspiels bestätigen würde. Auch wenn Lakes Name in den Siebzigern in den Bassist-des-Jahres-Polls oft weit oben war, ist sein Bassspiel tatsächlich nie herausragend gewesen. Mit Ausnahmen allerdings, darunter vor allem "Tank" eine phrygisch-lydische Basslinie, die wohl die einfallsreichste im ELP-Oeuvre sein dürfte. Lake verlor im Verlauf der 70er das Interesse am Basspiel derart, dass er sich darauf beschränkte, Emersons linke Hand zu kopieren, für seine Soloalben später engagierte er sogar Bassisten.

Genauso dürftig bzw. gar nicht dokumentiert ist im Artikel Lakes teilweise herausragendes Gitarrenspiel: Beispiel "The Sage", Lakes Akustik-Beitrag zu "Pictures at an Exhibition", das englische Lautenstücke der Renaissance aufgreift.

Meine Leseempfehlung: Edward Macan, Endless Enigma. A musical biography of Emerson, Lake and Palmer. -- 193.196.8.102 15:38, 28. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Produzent von In the court of the crimson King

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In der angegebenen Quelle ist zwar von Tony Visconti die Rede, aber auch vom damaligen Produzenten der Moody Blues. Und das war ein gewisser Tony Clarke. (steht zumindest auf meinen MB-Platten) In den Artikeln In the Court of the Crimson King dt und en Wikipedia wird er ebenfalls genannt. Hab es deshalb heute geändert. --Rubblesby 12:35, 6. Mär. 2010 (CET)Beantworten