Diskussion:Gregor Maria Hanke

Letzter Kommentar: vor 9 Jahren von 91.14.196.29 in Abschnitt Ökologie des Herzens

Ökologie des Herzens

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Der Dienstwagen mit Rapsöl war nicht rentabel was die Anschaffungskosten betraf, weshalb Bischof Hanke dieses ursprüngliche Vorhaben nicht realisieren ließ. Den Wagen mit Rapsöl fuhr er noch zu seiner Zeit als Abt in Plankstetten. Der Wagen ist allerdings bis heute im Besitz des Klosters. Bischof Hanke fährt hingegen meist mit einem Audi A4Combi des Fuhrparks der Diözese Eichstätt, der einen gewöhnlichen Dieslmotor besitzt. Einen eigenen Dienstwagen besitzt er nicht. (nicht signierter Beitrag von Dodovogel (Diskussion | Beiträge) 19:48, 21. Okt. 2013 (CEST))Beantworten

Bischof Hanke fährt ein Motorrad, und zwar eine richtig schwere Maschine. Nicht dass das wichtig wäre, aber eher ungewöhnlich in der Bischofsbranche ... (nicht signierter Beitrag von 91.14.196.29 (Diskussion) 20:15, 14. Okt. 2015 (CEST))Beantworten

Veranstaltungen im Kloster Plankstetten während der Amtszeit von Abt Gregor

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Hinweis: Zumindest der letzte Veranstaltungsplan der Abtei während der Amtszeit von Abt Gregor war nicht ganz vollständig, weshalb ich zumindest die eine Informationslücke (Engelwerk), die durch Abgleich mit dessen Exerzitienplänen nachzuweisen war, geschlossen habe.

Möglicherweise haben andere Autor(inn)en weitere Lücken gefunden. Es wird gebeten, solche Lücken (sollten sie überhaupt existieren) zu schließen, unabhängig von der Richtung der fraglichen Organisation.

Bekanntlich lebt Wahrheit von Vollständigkeit, je mehr Details, desto besser.

Danke sehr! --Sektenschreck 11:58, 14. Okt. 2006 (CEST)

Enzyklopädie verlangt neutrale Recherche und Darstellungsform. Daher ist es deine Aufgabe ein Faktum so in den Gesamtkontext einzuordnen, dass es NPOV ist. Dies ist hier nicht der Fall, da du aus einer Gastbelegung - es handelt sich nämlich eben nicht um eine Eigenveranstaltung der Abtei - einer in der Diözese Eichstätt als römisch-katholisch anerkannten, wenn auch umstrittenen Gruppierung, einen Vorwurf gegen Abt Hanke konstruierst, ohne deinerseits zu recherchieren, welchen anderen Gruppierungen anderer innerkirchlicher Ausrichtung im Kloster beherbergt werden. Daher habe ich deinen Beitrag auch wieder entfernt. - Helmut Zenz 15:31, 14. Okt. 2006 (CEST)Beantworten
Hinweis auch zum Beitrag auf der Diskussionsseite: Die vom Kloster Plankstetten angebotenen Veranstaltungspläne beschränken sich eben nicht auf Klostermitglieder! Viele der dort angekündigten Referenten und Leiter (eben Gäste) stammen aus anderen Klöstern, Orden oder gar Diözesen, werden aber anstandslos ausgewiesen! Vom Engelwerk aber keine Rede. Hier liegt Singularität! Wer sich überzeugen will, möge auf die Aktualitäten-Seite der Abtei wechseln und "Jahresprogramm 2006/2007" anklicken (hier kein Direktlink, da kostenpflichtige Angebote in .pdf-Datei enthalten). Die Lücke liegt auf S.16 zwischen einer Eigen- und einer Gastveranstaltung (Berger/Plankstetten und Bagorski/Eichstätt)! Q.E.D. --Sektenschreck 18:52, 14. Okt. 2006 (CEST)
Wer den vollständigen Disput lesen will, klicke bitte auf Benutzer: Diskussion. --Sektenschreck 17:34, 14. Okt. 2006 (CEST)Beantworten
Über den Unterschied zwischen dem klostereigenen Kursangebot mit eigenen und Gastreferenten und der Möglichkeit im Kloster Gastkurse abzuhalten, siehe ausführlicher in obiger Benutzerseitendiskussion und auf der Klosterhomepage [1]. Die mangelnde Recherechefähigkeit und die fortgesetzte Einseitigkeit der Faktenauswahl und -darstellung lässt das Geifern dieses neuen Wikiautors deutlich werden. Ein neutraler Standpunkt ist bislang nicht zu erkennen. - Helmut Zenz 21:44, 14. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Am besten die Kloster-Links in der Argumentation auf Benutzer: Diskussion ganz nach unten scrollen. Sie beweisen das genaue Gegenteil des von Benutzer:Helmut Zenz Angedeuteten ("himmelweiter Unterschied"). Man überzeuge sich selbst! Es gibt nun mal nur ein Kloster Plankstetten unter einem einzigen Abt!

Damit alle im O-Ton nachlesen können, was Sache ist, hier das wörtliche Zitat aus dem Exerzitienplan des Engelwerkes für das 2.Halbjahr 2006, herausgegeben vom Engelwerk-Sekretariat in Schondorf am Ammersee:

"04.12. - 05.12. Exerzitien im Kloster Plankstetten Thema: 'Wie Mich der VATER gesandt hat, so sende ich euch! (Joh 20,21) Wie sandte denn der VATER sienen SOHN? - Der Engel des Herrn brachte Maria die Botschaft. - Dieses Gebet offenbart uns die Sendung des SOHNES GOTTES, die Sendung der Engel und die Sendung des Menschen. Hinweis: Der bisherige Exerzitienkurs Ende Januar entfällt im kommenden Jahr."

So viel, nicht mehr, nicht weniger. Kein Wort über ein Gästehaus!

Ist die Ankündigung von Exerzitien mit dem Pauschalort "Kloster Plankstetten" im Exerzitienheft des Engelwerks ein Hinweis dafür, dass das Kloster Plankstetten der "Veranstalter" der Exerzitien ist und sie deshalb in sein eigenes Kursprogramm aufnehmen hätte müssen. Seltsame Logik. Und damit das ein für alle mal klar ist. In bin vielleicht konservativ, aber wahrlich nicht als Freund von rechtskonservativen Gruppierungen innerhalb der römisch-katholischen Kirche bekannt, zumal nicht des Engelwerks, aber dieses offensichtliche Anti-Sekten-Gegeifere (siehe Benutzername) hat in einer Enzyklopädie nichts verloren. - Helmut Zenz 22:52, 14. Okt. 2006 (CEST)Beantworten
Veranstalter ist (wie oben erwähnt) das Engelwerk-Sekretariat, und dessen Pläne geben die Veranstaltungsorte präzise an (wie Klausenhof in Flüeli), also keineswegs Pauschalbegriffe (wie "Flüeli-Ranft" oder "Sachseln/Obwalden" einer wäre). Daran kommen wir einfach beide nicht vorbei!
Ob man Veranstaltungen in eigenen Einrichtungen verschweigt, bleibt natürlich jedem selbst überlassen - wie sich auch jeder Gedanken über die Motive machen kann, von denen übrigens im Artikel nie die Rede war!
Zum Stichwort "rechtskonservativ": Ist eine Gruppe, die in ihrem Handbuch ein ganzes Volk für "verflucht" erklärt, rechtskonservativ oder rechtsextrem? (Quellennachweis im Artikel Engelwerk) - auf dessen englischsprachiger offizieller Homepage (Teil der internationalen offiziellen Homepage) kann sich übrigens, wie ebenfalls im Artikel vermerkt und -linkt, jede/r vom weiteren Gebrauch dieses "Charismas" von Gründerin Gabriele Bitterlich überzeugen. Diese vom Vatikan 1992 aus gutem Grund verbotenen Lehren werden keineswegs nur von einigen ewiggestrigen Randgruppen oder Einzelpersonen innerhalb des Engelwerkes vertreten, wie ihr Auftauchen auf o.g.Homepage bestätigt!
Schmunzelnd statt geifernd: --Sektenschreck 23:20, 14. Okt. 2006 (CEST)
Die Frage, ob eine Gruppe vatikanische Richtlinien einhält oder nicht, hat die Glaubenskongregation, die Deutsche Bischofskonferenz und die einzelnen Diözesanbischöfe zu klären, sicherlich nicht eine Online-Enzyklopädie. Daher ist diese Problematik sicherlich im Artikel Engelwerk darzustellen, aber nicht im Artikel zu Hanke. Wikipedia ist kein Anzeigeort für ínnerkirchliche Kritik an allen Ecken und Enden. Wenn das Gesamtengelwerk oder das Engelwerk in der Diözese Eichstätt gegen die Richtlinien von 1992 verstößt zeige das in den zuständigen Gremien an, aber mülle hier nicht Artikel über Bischöfe damit zu, wer vor seiner Bischofszeit einer römisch-katholischen, wenn auch umstrittenen Bewegung Veranstaltungsräume zur Verfügung gestellt hat. - Helmut Zenz 23:30, 14. Okt. 2006 (CEST)Beantworten
so, und wer geifert jetzt?
Keine Sorge: Die zuständigen Gremien sind übrigens längst im Bilde. Die vatikanische Stellungnahme ist ganz klar und leicht verständlich, hier der entsprechende Absatz aus dem Dekret der Glaubenskongregation vom 6.Juni 1992:
III. Die Theorien aus den von Frau Gabriele Bitterlich empfangenen vorgeblichen Privatoffenbarungen über die Welt der Engel, ihre persönlichen Namen, ihre Gruppen und Aufgaben dürfen weder gelehrt noch in irgendeiner Weise, explizit oder implizit, verwendet werden in der Organisation und in der Durchführungsstruktur (´Baugerüst´)des Opus Angelorum, wie auch im Kult, in den Gebeten, in der geistlichen Formung, in der öffentlichen wie privaten Spiritualität, im Amt oder Apostolat. Dasselbe gilt für jedes andere Institut oder jede andere Vereinigung, die von der Kirche anerkannt sind. Der Gebrauch und die Verbreitung der Bücher wie auch anderer Schriften, welche die vorgenannten Theorien enthalten, sind innerhalb und außerhalb der Vereinigung verboten.
Der Beweis für die explizite Verwendung der Lehren findet sich hier. Der offene Widerspruch des 6.Absatzes zu o.g.Dekret ist für jeden klar, der Englisch versteht. Die Homepage spricht übrigens für das Engelwerk weltweit, was das Bistum Eichstätt und das Kloster Plankstetten einschließt; beide liegen nicht auf dem Mars. Das Engelwerk-Handbuch mit den unten ausgeführten Hetzreden liegt übrigens dank Weihbischof v.Soden-Fraunhofen allen deutschen Ordinariaten vor, auch dem in Eichstätt.
Es gibt durchaus kirchliche Verantwortungsträger, die hieraus die richtigen Schlüsse ziehen, im Erzbistum München/Freising sind seit 1988 sämtliche Exerzitien des Engelwerkes verboten (eine Bestätigung des Ordinariats aus 2004 für die weitere Geltung des Verbots liegt mir vor). Es geht auch anders als in Plankstetten!
Letztendlich kann jeder Klostervorsteher solche Veranstaltungen einer Gruppe, die Hetzreden gegen das "verfluchte Judenvolk" als Gottesgabe (Charisma) versteht, in seinem Kloster entweder unterbinden oder die Leitung niederlegen, wenn sie gegen seinen Willen stattfinden. Man stelle sich vor, der Leiter einer Moschee dulde Gruppen, die sich zu solchen Thesen bekennen, und werde dann befördert! Weder Unterbindung noch Rücktritt (aus vorgenanntem Grund) haben in Plankstetten stattgefunden, wohl aber die "Beförderung"... und das bringt uns wieder auf die Relevanz dieser Seite. Halten wir einfach die Augen offen und lassen wir uns nicht verbieten, darüber nachzudenken, wer solche Gruppen duldet und warum! Fakten als Basis zum Nachdenken finden sich u.a.in der Wikipedia, oder sie sollten sich darin finden!
(Der Beitrag steht hier, damit niemand glaube, das Problem beim Engelwerk liege in 412 Engeln Marke Eigenbau; dieser Aspekt ist noch der harmloseste von allen).
Trotz allem weiter ohne Kraftausdrücke: --Sektenschreck 00:18, 15. Okt. 2006 (CEST)
Um so besser, wenn eh schon alle zuständigen Gremien darüber schon längst im Bilde sind. Dann hat ja Abt Hanke bzw. sein Nachfolger nur darauf zu achten, dass in der Veranstaltung in seinem Hause dieser Absatz eingehalten wird. Nochmals Rom hat das Engelwerk unter den genannten Bedingungen nicht verboten und daran hat sich auch eine wissenschaftliche Enzyklopädie in der Darstellung zu halten. Deshalb ist es angebracht den Artikel Engelwerk so kritisch und dennoch in der Darstellung so neutral wie möglich zu gestalten. Dort kannst du deine vielfältigen Erkenntnisse über den derzeitigen Zustand des Engelwerks einbringen. Dagegen hatte und habe ich nie etwas einzuwenden gehabt. Hier geht es darum, ob ein Abt bzw. die zuständigen Einrichtungsleiter in seinem Zuständigkeitsbereich dem Engelwerk Veranstaltungsräume zur Verfügung stellen darf, ohne dass ihm dies in seinem Wikipedia-Artikel als Verfehlung aufgelistet wird, und dies ist außerhalb der Innsbrucker und Münchner Diözese zu bejahen: Er darf sie zur Verfügung stellen und es ist nicht so relevant, dass es im Personenartikel der Person erwähnt werden müsste. Alles andere ist deine persönliche Sektenpolitik und hat in einer Enzyklopädie nichts zu suchen. Dafür gibt es im Internet ausreichend andere Plattformen. - Helmut Zenz 09:37, 15. Okt. 2006 (CEST)Beantworten


Um Schäden vom Artikel abzuwenden, erkläre ich hier einen vorläufigen und einseitigen "Waffenstillstand". Dies primär zur Vermeidung weiterer persönlicher Beleidigungen und um keinen Flamewar entstehen zu lassen. Das Angebot schließt Benutzer-Diskussionsseite und Artikel zu G.M.Hanke ein.
Dem respektvoller gewordenen Ton oben zufolge dürfte das auch in Ihrem Interesse liegen, wofür m.E.ebenfalls spricht, daß keine entsprechende Löschung unter Kloster Plankstetten vorgenommen wurde. Dabei können wir es bewenden lassen, soweit es mich betrifft und sich keine erneuten Erkenntnisse ergeben. In der Sache bleiben Meinungsverschiedenheiten, die ja auch legitim sind.
Ebenfalls im Interesse der Vermeidung weiterer Eskalation möchte ich über das vorgefallene Editieren eines fremden Diskussionsbeitrags (nach Klick Spalte rechts) -Bearbeitername ist nicht Verfassername- hinwegsehen, zumal es sich auf eine stilistische Randerscheinung ohne inhaltliche Relevanz beschränkt, und nur demonstrieren, daß ich es sehr wohl bemerkt habe. Ich gehe in dubio pro davon aus, daß es sich nicht wiederholen wird.
Weitere Beiträge zum Artikel Gregor Maria Hanke werde ich bis auf weiteres nicht verfassen, da die Thematik nebst Belegen nolens/volens hier gelandet ist sowie die Standpunkte darliegen, und werde entsprechendes Handeln (oder Nichtwiderspruch) Ihrerseits als Annahme des "Waffenstillstands" und Beidseitigkeit akzeptieren - qui tacet, consentire videtur.
Schild oben, Schwert unten: --Sektenschreck 13:03, 15. Okt. 2006 (CEST)
P/S Von mir aus kann dieser Thread hier beendet werden, soweit keine Neuigkeiten eintreten.

Vergleiche

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Sollte der unsägliche Vergleich von Ramallah mit dem Warschauer Ghetto in den Artikel aufgenommen werden? Oder vergißt man solchen Mist am besten schnell wieder. Und das gerade von einem Benediktiner! Der sollte sich bei seinen Kollegen in der Dormitio mal informieren!!! 88.153.180.105 11:51, 8. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Bericht des „Tagesspiegel“: "Es ist Samstag. Die 27 deutschen katholischen Ortsbischöfe haben am letzten Tag ihrer einwöchigen Reise in Bethlehem mit Studenten gesprochen, mit dem früheren Bürgermeister und Mitarbeitern eines Caritas-Kinderkrankenhauses. Am Abend zuvor hatten sie in Ramallah Palästinenserpräsident Mahmud Abbas getroffen. Angesichts der Grenzanlagen und des Hochsicherheitstrakts der palästinensischen Autonomiebehörde bleibt bei ihnen ein bedrückendes Gefühl zurück. Es mischt sich mit der Erschütterung von vorausgegangenen Eindrücken. Da hatten die Bischöfe die Holocaust-Gedenkstätte Jad Vaschem besucht. „Morgens in Jad Vaschem die Fotos vom unmenschlichen Warschauer Ghetto, abends fahren wir ins Ghetto in Ramallah. Da geht einem doch der Deckel hoch“, sagt der Eichstätter Bischof Gregor Maria Hanke. 60 Prozent der Bevölkerung Bethlehems sind arbeitslos, viele Studenten wollen auswandern. „Die Menschen hier haben keine Bewegungsfreiheit, keine Zukunftschance. Das kann doch nicht die Säule der Friedensverhandlungen sein“, sagt Hanke. Israel habe ein Lebensrecht, natürlich. Aber das dürfe nicht so brutal durchgesetzt werden. Die Bischöfe seien „tief betroffen“ von der „existenziellen Dramatik“, die sie in Bethlehem und Ramallah erlebt hätten. Die katholische Kirche finanziert in den Palästinensergebieten Schulen, Krankenhäuser, Altenheime. Aber das reicht nicht, sagt Hanke. Er und etliche seiner Mitbrüder sind entschlossen, künftig zu Hause auch „politisch Position zu beziehen“. Es gehe nicht darum, Israel zu belehren. „Aber wir müssen der politischen Öffentlichkeit zeigen, dass hier etwas aus dem Lot ist. Recht und Gerechtigkeit dürfen nicht mit Füßen getreten werden.“ Bischof Hanke will dem traditionellen Osterbrief der katholischen Bischöfe, der schon fertig ist, ein eigenes Schreiben beilegen, in dem er über seine Erfahrungen hier berichten will. Den Brief will er auch an die Politiker in seinem Bistum schicken – mit der Aufforderung, sich für eine Veränderung der Situation einzusetzen." Quelle: [2] --Abou-Boulos 11:02, 11. Mär. 2007 (CET)Beantworten